Im Schatten der Sterne - Allgemeine Infos

  • Auszug aus der Datenbank der Jolly Roger zum Projekt "Aquatica"

    Das Projekt "Aquatica" wurde mitten im großen Krieg von den Großmächten der Allianz ins Leben gerufen. Der Name "Aquatica" bezieht sich auf ein Planetensystem, in der Nähe der alten Förderalen-Cardassianischen Grenze. Der Planet Aquatica V, steht hierbei im Mittelpunkt. Einerseits ist es der Hauptstützpunkt der Intergalaktischen Freihändler, andererseits befinden sich hier die größten Weftanlagen nach Utopia Planetia.

    Eine tragende Rolle beim Projekt spielen dabei die Intergalaktischen Freihändler. Sie haben von der Allianz den Auftrag bekommen die Flotten der Allianz effektiver gegen die Angreifer der Alagos-Galaxie zu machen. Dazu wurden die besten Technologien der Allianzmitglieder miteinander kombiniert und einige neue Schiffklassen entwickelt.

    Die Allianz versprach den Freihändler Großaufträge für ganze Flotten, wenn sie es schaffen sollten. Bedingung dabei war: Keine entwickelten Technologien an die Alagosmächte zu verkaufen. Zwar bleib der bisher große Erfolg aus, doch nach Ende des Krieges eröffenten die Allianz und die galaktische Republik der Alagos-Galaxie ein Austauschprogramm. Erst diese Kompination der Technologien brachte den gewünschten Erfolg.

    Es wurden schon eine neue Schiffklasse in Dienst gestellt, die Friendship-Klasse. Die Allianz hatte aber kein Interesse an der Klasse und so wird sie nur für den eigenbedarf der Intergalaktischen Freihänder gebaut. Sie wurde bisher in zwei Variantionen prodoziert, einmal als Kreuzer und einmal als Frachtschiff.
    Es sind weitere Schiffe in Entwicklung gegeben, wobei der Prototyp der neuen Sternengarde-Klasse kurz vor der Vollendung steht.

    Alternativ bieten die Intergalaktischen Händler für Zahlung an, die alten Schiffe der Allianz aufzurüsten. Dies ist ein nicht ganz so efektiv, wird aber die Allianz macht seither regen Gebrauch davon. Bisher sind allerdings nur 27% der Flotte aufgerüstet worden.

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    Einmal editiert, zuletzt von Okri (8. Januar 2007 um 16:57)

  • ahhhh...wissen! *gg*

    hmmm...was ist dann mit der raumstation degarondar von der ich geschrieben hab und janeway und breston sind? passt die dann noch irgendwie rein oder wie ist das jetzt?

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    "Und zum ersten Mal in seiner Geschichte erbebten die Kontinente Vandrias, dem Juwel Anos, unter den grauenvollen Klängen eines Krieges..."


  • ok, sehr fein :D

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  • ich weis nicht ob es schon mal erwähnt wurde, wegen zeitpunkt in der star wars galaxie, aber ich glaube das weniger. sehen wir einfach mal davon ab, das star wars vor langer zeit in einer weit weit entfernten galaxis spielt. ;)

    ich entsinne mich dunkel daran, dass amaterius meinte wir setzen nach den ereignissen um thrawn an. ich hab mir darüber mal gedanken gemacht, vorallem wegen den mitgliedern der alagos galaxie in unseren reihen.

    eben weil star wars immer und immer weiter erzählt wird und es kein wirkliches ende wie bei star trek gibt (bitte korrigieren wenn dies nicht der fall ist), sind da viele bedeutsame sachen passiert.

    mein vorschlag lautet also: die brückennebel entstanden 15 jahre nach der schlacht um yavin (kleine Timeline SW), die ganzen ereignisse danach fanden also nicht statt, da ja krieg gegen milchstraße. (schwarze flotte, invasion der vong etc.)

    beschwerden? ^^

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  • Yo, so wars gedacht. Da Imperium und Allianz von Thrawns Feldzug geschwächt waren, mussten sie sich zusammenschließen um gegen die Borg bestehen zu können. Da fallen dann alle Ereignisse von Bedeutung nach der Schlacht von Bilbringi weg.

    Thangrim und ich werden die Storyline mit Thrawns Klon weiterschreiben, bis er schließlich auf unsere Gruppe stößt.
    Ich fände es am besten, wenn die Gemeinschaft feststellt, dass in den Galaxien ein Machtumsturz kam, der von noch unbekannten Mächten arrangiert wurde. Da sie sich den neuen (unfreundlichen) Herrschern nicht anschließen wollen, gelten sie ab dann als geächtet und müssen vorerst fliehen. Da sie keinen Materialnachschub von der Föderation oder sonst wem erhalten können, müssen sie sich so durchschlagen und versuchen, zu überleben (also so ähnlich wie bei Voyager). Diese Reise führt sie sowohl durch die Milchstraße, als auch Alagos (und möglicherweise auch nach Andromeda) Thrawn ist auch von dem Umsturz betroffen und organisiert einen Wiederstand, zu dem die Gefährten früher oder später stoßen können...
    Naja, das wäre mein Vorschlag, aber die Entscheidung liegt bei Okri.
    Ihr könnt ja schreiben, was ihr davon haltet.


    PS: Nahald, warum meinst du, dass es bei Star Trek ein Ende gibt? Die Geschichte wird auch immer weiter erzählt (soweit ich informiert bin, spielt Legacy teilweise nach Nemesis...)

  • ich meine nicht von den pc spielen her, sondern von büchern etc.

    mir ist zumindest nie sowas aufgefallen. ?(

    das einzige was ich mitbekommen hab war nemesis, und dann wars aus...

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    Einmal editiert, zuletzt von Nahald (14. Januar 2007 um 21:34)

  • Auszug aus der Datenbank der Jolly Roger zu den Intergalaktischen Freihändlern

    Geschichte
    Die Ursprünge der Intergalaktischen Freihändler gehen bis zur Gründung der Vereingten Förderation der Planeten zurück. Damals schlossen sich eine Handvoll Vulkanier, Andorianer, Tellariten und Menschen zu einem Frachtunternehmen zusammen. Dieses Unternehmen hieß Freihandels SC(SpaceCompany). Im Laufe der Jahre, kamen mehr und mehr Leute hinzu und entwickelte sich immer mit der aufsteigenden Förderation weiter. Nach dem Kithomer-Abkommen wurde die FSC aus Monopol-Unternehmen betrachtet, und sie sollte weiter wachsen. In den Jahren vor dem Dominionkrieg gehörten 25.000 Fracht- und Transportschiffe mit einer durchschnittlichen Mannschaftsstärke von 30 zur FSC. Auch besiedelten die Freihändler in diesen Jahren ihre ersten Planeten(Aquatica V + VI). Zu Beginn des Dominionkrieges lebten hier schon 30 Millionen Einwohner, größtenteils die Familien der Mannschaften der Frachtschiffe. Im Krieg selbst errichtete die FSC, aufgrund der Nähe zum Kriegsgebiet, Verteidigungsanlagen und Werften. Die ersten Schiffe wo produziert wurden, waren die Peregrin-Jäger, welche an die Förderation verkauft wurden. Der Jäger war so erfolgreich, das es ihn auch heute noch gibt.
    Mit dem Auftauchen der Brückennebel, kamen auch die Händler der Alagos-Galaxie in die Milchstrasse. Es folgte eine Fusion mit der ehemals mächtigen Handelsförderation, welche seit Jahren im Niedergang war. Das Ergebnis waren die Union intergalaktischer Freihändler. In den Zeiten des Waffenstillstandes wurden stark Technologien getauscht. Das hatte zur Folge das immer mehr neue Raumschiffe gebaut wurden, die die unterschiedlichen Technologien ineinander vereinten.

    Politik
    Anfangs nur ein kleines Unternehmen, stellten die Intergalaktischen Freihändler heute eine mächtige Institution da. Sie kontrollieren einen Grossteil des Handels und bauen nunmehr einen Jahrzehnt sogar Kampfschiffe, welche auch von ihnen selbst benutzt werden, um die Handelsrouten vor Piraten und anderen Gefahren zu schützen. Politisch sehen sich die Freihändler als neutral an, halten sich aber an bestehende Verträge (So wurden bisher keine Technologien, die für die Allianz entwickelt wurden, an die Alagos-Galaxie verkauft.) Sie bezeichnen sich als ehrliche und aufrichtige Händler, was sie größtenteils sind.

    Raumschiffe und Stationen
    Raumschiffstypen gibt bei den Freihändlern wie Sand auf Ceti Apha VI. Es gibt Y-Frachter, aus der Zeit vor der Förderation, umgebaute alte Klingonsiche Schlachtschiffe oder republikanische Personentransporter. Nahezu jede erdenkliche Schiffsklasse ist hier vertreten. Nicht anders sieht’s hier bei den Stationen aus. Im allgemeinen sind das alten Forschungs- oder Militärbasen, die einfach umfunktioniert wurden.
    Seit dem Krieg werden aber auch einheitliche Schiffsklassen und Basen gebaut. Die berühmteste ist die Friendship-Klasse, die sich als multiples Schiffdesign erwiesen hat.

    Die Organisation

    Unionsrat der Freihändler
    |
    Handelwache - Freihändler - Zivile Einrichtungen


    Die Handelswache
    Die Handelswache ist das Kindermädchen der eigentlichen Freihändler. Die HW verfügt über Kampfschiffe, Krankenschiffe, sogar Reparatur und Versorgungsschiffe. Ihre Hauptaufgabe ist es die Planeten der Interstellaren Freihändler und ihre Zivilen Schiffe zu schützen. Vorbild hierbei war die Sternenflotte der Förderation.

    Die Freihändler
    Mit dem Erwerb der Freihandelslizenz wird ein Schiff und seine Crew Mitglied in der Union. Die Lizenz erlaubt Handel in allen Bereichen der Galaxien zu bereiben. Mit der Lizenz wird den Freihändlern auch ein Verhaltenskodex auferlegt. Dieser behandelt Dinge wie Hilfeleistung bei Notrufen, Anerkennung von Verträgen, etc. Die Freihändler fahren den Gewinn für die Union ein, damit Forschung, Handelswacht und Schiffe unterhalten werden. Dies geschieht mit einer Versteuerung der Handelsgewinne und abgesehen von diesen Dingen sind alle Freihändler unabhängig. Das Schiff gehört meist dem Captain, der den Gewinn einstreicht und an die Crew austeilt (Wie genau ist im Kodex festgelegt).

    Die neue Republik und die Allianz
    Mit wachsenden Beziehungen der Republik und der Allianz wurde ein neutraler Ort gesucht, der für gemeinsame Projekte genutzt werden konnte. Die Union intergalaktischer Freihändler bot an den 6. Planeten das Aquatica-Systems als solchen zu nehmen. Neben Aquatica 5, der aus 80% aus Wasser besteht, ist der 6. Planet eine Erdähnliche Welt. Die Idee fand Zuspruch und im Laufe der Zeit wurden hier die riesige Raumstation Degarondar, welche den Einflug ins System überwacht und zahlreiche Orbitalwerften und planetare Forschungseinrichtungen gebaut. Hier werden auch Schiffe, die die Allianz und die Republik gemeinsam entworfen haben gebaut(Neben den Projekten der Union der Intergalaktischen Freihändler). Projekt "Newborn" wie es genannt wurde. Bisher wurden 5 neue Klassen entwickelt und gebaut. Viele Schiffe wurden aber bisher noch nicht gebaut, da die Allianz lieber erst ihre alten Schiffe aufrüstet und nach und nach diese ersetzten will.

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    Einmal editiert, zuletzt von Okri (22. Januar 2007 um 17:29)

  • hier ein link zu den klassen.

    Sternenzerstörer

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  • Datenbank der Sektion 31
    Unterkategorie: Waffen

    Id: Pendragon 55-263-Alpha
    Accesscode:*****

    Zugriff auf: Das Exterminatus-Protokoll

    „Nova-Rot Bomben“


    Nova-Rot Bomben sind Sprengkörper, die zur gezielten Auslöschung der Bevölkerung eines Planeten entwickelt wurden.

    Bisherige Einsätze der Waffe:
    Sie kamen zum ersten und bis jetzt einzigen Mal beim Angriff auf eine zivile cardassianische Kolonie, Kynoka, zum Einsatz, der im ersten Krieg zwischen der Union und der Föderation geführt wurde. Der Befehl zu dem Angriff wurde von Admiral Dan Phenrig gegeben. Um die Union einzuschüchtern initiierte er das „Exterminatus-Protokoll“, bei dem die Sektion 31 unter strengster Geheimhaltung die Nova-Rot Bomben entwickelte. Mit einigen gekaperten cardassianischen Frachtern konnten die Bomben zu ihrem Zielort transportiert und im getarnten Zustand abgeworfen werden. Dabei blieben sie zunächst im Orbit des Planeten, bis sie schließlich ferngezündet wurden.
    Aufgrund der Unmenschlichkeit des Funktionsprinzips der Nova-Rot Bomben wäre der Einsatz niemals autorisiert worden, weshalb Phenrig auf eigene Faust handelte.

    Funktionsprinzip:
    Nova-Rot Bomben können aus dem Orbit abgeworfen werden und explodieren in der unteren Hemisphäre des Zielplaneten. Dabei verursachen sie eine chemische Reaktion auf submolekularem Level, den so genannte Novaeffekt, welcher den Sauerstoff der Atmosphäre entzündet. Dadurch wird ein Feuersturm entfacht, der jedes organische Leben auf der Oberfläche vernichtet. Der charakteristischen rötlichen Färbung des Himmels, die kurz vor der Entzündung des nuklearen Feuers eintritt verdankt die Waffe ihren Namen. Die bei dem Angriff entstehenden Temperaturen reichen aus, um die Oberfläche des Ziels bis zur Tiefe von etwa einem halben Kilometer einzuschmelzen. Nach dem Bombardement bietet der Planet keinerlei Basis für Leben mehr.


    Nachtrag: Es wird von zwei Überlebenden berichtet, die von der Oberfläche gebeamt werden konnten bevor der Novaeffekt sie erreichte. Verursacht wurde dies anscheinend dadurch, dass die Bombe, die ihre Siedlung vernichten sollte durch eine Verwirbelung in der Atmosphäre mehrere Kilometer über ihr Ziel hinausschoss und sich so das Auftreffen der Druckwelle um etwa 90 Sekunden verschob. Ein im Orbit stationiertes Schiff konnte die beiden noch rechtzeitig hochbeamen. Um eine Panik zu vermeiden breitete die Union einen Mantel des Schweigens über den Vorfall aus, weshalb die Namen der Geretteten bis heute unbekannt sind. 31 vermutet jedoch, dass der obsidianische Orden sich mit der Aufklärung dieses Zwischenfalls beschäftigte. Über die Ergebnisse der Untersuchungen ist jedoch nichts bekannt.

  • Seit der Schlacht um Endor zerfiel das einst so glorreiche Imperium immer mehr und mehr.
    Nach der Thrawn-Krise war das Imperium keine ernsthafte Bedrohung mehr für die Neue Republik. Nicht einmal mehr ein Viertel der Alagos-Galaxie wurde vom Imperium kontrolliert. Aber dann erschienen die Brückennebel…
    Das Imperium hatte als erstes Kontakt mit diesen Nebeln und kurze Zeit später auch mit den „Neuankömmligen“, die sich als die Borg zu erkennen gaben. Kurz nach ihrem eintreffen nahmen sie drei Planeten in zwei Systemen des Imperiums ein, nein, sie infizierten sie besser gesagt. Das Imperium merkte schnell, dass mit den wortkargen Borg Verhandlungen nutzlos waren und die Geschwindigkeit der Borg, wie sie die Planeten assimiliert hatten beunruhigte das Imperium doch ein wenig. Glücklicherweise handelte es sich bei den Planeten um keine sonderlich wichtigen und sie waren wenig bis mittelmäßig stark besiedelt. Faszinierender Weise konnten die Borg aber relativ großen Nutzen aus den Planeten erzielen und somit wurden sie nicht vernichtet, sondern imperiale Forscher wollten sie studieren. Die Planeten sowie die Brückennebeln in deren Nähe wurden zur Sperrzone erklärt. Es kam zu einer Belagerung, die die Borg trotz vermehrter Versuche nicht durchbrechen konnten. Als aber mehr Brückennebeln auch in anderen Teilen der Galaxis auftauchten und die Borg auch aus denen strömten, sahen sich die Imperialen gezwungen Meldung bei der Neuen Republik zu machen. Der Überraschungseffekt war groß, aber nicht so effektiv wie er vielleicht hätte sein können. Die Planeten die die Borg einnahmen, wurden schnell assimiliert. Es gab allerdings große Probleme was die Assimilierung der Technologie anging, denn sie war größtenteils nicht mit denen der Borg kompatibel. Hätten die Borg nicht so sehr darauf bestanden, diese in ihr Kollektiv zu integrieren, oder wenn diese Probleme erst gar nicht gewesen wären, hätten sie sich vielleicht viel schneller und gefährlicher in der Alagos-Galaxie ausbreiten können.
    Die Neue Republik duldete die Borg jedenfalls nicht und als das Imperium berichtete, das drei ihrer Planeten „überrannt“ wurden, wurden die Borg als erste Gefahr eingestuft und gnadenlos bekämpft. Es kam sogar zu einem Zweckbündniss zwischen Imperium und Republik. Beide hatten aber ihre Hintergedanken.
    Die Republik einerseits zweifelte, dass die drei Planeten des Imperiums so schnell „überrannt“ wurden, da die Assimilierung schon sehr weit fortgeschritten war und die Borg auch extrem schnell wieder von den Imperialen vertrieben wurden. Der Geheimdienst Alpha-Blue hatte außerdem besonders interessante Informationen erhalten.
    Das Imperium hatte die Galaxie, in denen die vereinten Streitkräfte nun einmarschierten, schon zum erforschen angefangen. Einige der Muftis und sogar der neue Imperator selbst sollte die neu entdeckte Galaxie aus denen die Borg kamen als „gefundenes Fressen“ bezeichnet haben. Dies traf sogar einigermaßen zu. Neben dem Rachefeldzug gegen die Borg führte das Imperium aggressive Expansionen in der neuen Galaxie durch. Die Völker auf die das Imperium traf, leisteten zwar Widerstand, waren aber kaum mehr als Banthafutter für die Imperialen. Im Deltaquadranten gab es keine ernsthaften Gegner für das Imperium. Die Borg standen kurz vor der Vernichtung und die anderen Völker waren zu klein und schwach um nur irgendwie etwas gegen die imperialen Flotten auszurichten. Oft erhielten die Admiräle des Imperiums Berichte, wo nur 4 Sternzerstörer ganze Systeme eroberten oder einige wenige Fregatten ganze Flotten der Gegner in Schach hielten oder abwehrten.
    Die Galaxie hatte in etwa dieselbe Größe wie die Alagos Galaxie und das Imperium sah sich schon wieder rehabilitiert, sollte es diese Galaxie erobern können. Allerdings traf es im Alpha/Beta Quadranten auf einen weitaus besser organisierten Gegner als im Delta Quadranten.
    Da der „Verbündete“ des Imperiums ohnehin im Delta Quadranten mit den Borg zu tun hatte, konnte das Imperium sich mehr auf den Alpha/Beta Quadranten konzentrieren. Nach ein paar Monaten hatten sich viele Völker in diesen Teilen der Galaxis zu einer Allianz zusammengeschlossen hemmten zumindest die Eroberungen des Imperiums. Wenn das Imperium auch genauer und härter gegen diese Allianz vorgehen musste, so war auch diese Vereinigung in ihren Augen kein ernsthafter Gegner. Teilweise wurden die Schiffe der Allianz sogar ignoriert. Wie im Delta Quadranten reichten oft einige leichte Kreuzer oder Fregatten aus um die verzweifelten Angriffe der Allianz abzuwehren und somit konnten die Sternzerstörer mehr oder minder in Ruhe die Planeten erobern. Auch wenn es der Allianz gelang, ein paar Kreuzer und Fregatten zu kapern, nützte es ihnen auch nicht viel. Informationen erhielten sie nur wenige auf den Schiffen und in einer Schlacht machten die Sternzerstörer kurzen Prozess mit den Eroberungen der Allianz. Wenn auch in Raumschlachten weit unterlegen, so sah es am Boden schon etwas anders aus. Die langwierigen Stadtkämpfe machten sogar dem Imperium zu schaffen. Es wurden hier und da zwar Städte von Sternzerstörern einfach ausgelöscht, aber da das Imperium viel mehr Sinn in Eroberungen sieht, so kam es nicht so oft dazu wie man glauben möge. Diesen Eroberungsdrang machte sich die Allianz somit auch zu nutze. Überraschend lange hielten die Bodentruppen der Allianz stand. Vor allem die Klingonen, Cardassianer und Romulaner waren bei den Imperialen verhasst. Es waren gute Kämpfer und noch dazu nichtmenschliche, was wiederum den Hass der Imperialen schürte. Es ist aber wahrscheinlich vor allem dem guten Mischverhältnis der Allianztruppen zu verdanken, dass sie den Sturmtruppen des Imperiums relativ erfolgreich widerstehen konnten.
    Aufgrund der fehlenden Masse des Imperiums, die eroberten Systeme wirklich unter Kontrolle zu haben, kam es zu einem gewaltigen Aufrüsten wie schon seit langem nicht mehr. Die eroberten Systeme im Delta-Quadranten lieferten jedenfalls ausreichend Ressourcen und nach und nach gewann das Imperium wieder an Stärke. Aber wie so oft, unterschätzte das Imperium seine Gegner zu sehr. Als ein Sternzerstörer infiltriert wurde und Informationen über die Neue Republik an die Allianz kamen, wurden schließlich die schlimmsten Befürchtungen des Imperiums wahr…

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    "Und zum ersten Mal in seiner Geschichte erbebten die Kontinente Vandrias, dem Juwel Anos, unter den grauenvollen Klängen eines Krieges..."


    Einmal editiert, zuletzt von Nahald (12. Februar 2007 um 21:48)

  • Datenbank der Sektion 31
    Unterkategorie: Ausrüstung

    Id: Pendragon 55-263-Tau-07
    Accesscode:*****

    Zugriff auf: Die Inexor-Rüstung

    Technische Beschreibung:
    Es handelt sich dabei um eine Konstruktion von Isador Akios. Der Anzug ist perfekt auf die Anatomie des Trägers zugeschnitten und besteht aus mehren Schichten. Die erste, also die, die direkt am Körper anliegt ist aus einem Bionischen Kunststoff gearbeitet, der durch Servomotoren die Bewegungen des Trägers verstärkt. So können die Bewegungsgeschwindigkeit und Körperkraft um 100-120% verstärkt werden. Die zweite Schicht besteht aus einem ultradünnen, reisfestem Gewebe aus Tritaniumsfasern. Die dritte und letzte schicht bildet ein System von speziell angeordneten Xernadiums-Panzerplatten. Hierbei wird die einzigartige Eigenschaft des Metalls ausgenutzt, seine pysikalischen Eigenschaften zu verändern. Xernadium wird unter dem Einfluss von speziell dosierten schwachen Tachyonimpulsen biegsam und dehnbar wie Gummi. Dadurch behindern die teilweise mehr als einen Zentimeter (speziell im Bereich von Brust und Rücken) dicken Panzerplatten den Träger nicht. In Gefahrensituationen, z.B. einem Kampf können die Impulse reguliert werden, wodurch das Xernadium wieder die Eigenschaften einer schusssicheren Weste annimmt. Dank einer speziellen Beschichtung kann die Energie von Phaserschüssen vollständig zerstreut werden, solange die Konfiguration der Waffe unter dem Niveau IX liegt. Sollte die Einstellung höher sein, kann die Energie in Form von Wärme abgeleitet werden. Diese Abwärme kann zwar durch ein Kühlsystem neutralisiert werden, jedoch ist das nur in Begrenztem Maße möglich. Bei andauerndem Beschuss versagt die Kühlung. Ein weiteres Problem der Rüstung ist die Anfälligkeit für EMPs, da in diesem Fall die bionischen Kraftverstärker ausfallen. Da Xernadium vergleichsweise recht schwer ist schränkt sich die Bewegungsfähigkeit des Trägers stark ein.

    Sonstiges: Die Rüstung ist versiegelt, damit der Träger auch in schädlichen oder tödlichen Umgebungen (z.B. Vakuum) überleben kann. Ein Kraftfeldgenerator ersetzt den Helm.

    Zusätzliche Systeme:
    · Gravimetrische Stiefel: Diese Stiefel ermöglichen es dem Träger, an vielen Oberflächen entlangzugehen, unabhängig von der Schwerkraft. Da die Erzeugung des künstlichen Schwerkraftfeldes viel Energie benötigt können die Stiefel nur für begrenzte Zeit eingesetzt werden.
    · Handschuhmodule: In den linken Handschuh ist ein kleiner Holoprojektor eingebaut, der zur Kommunikation oder zum Einsehen von Kartenmaterial eingesetzt werden kann. Im rechten befindet sich ein integrierter Typ 1 Phaser, der in Notfällen zur Selbstverteidigung verwendet werden kann. An den Fingersegmenten wurden Elektroden installiert, die im Nahkampf einen (nicht letalen) Energiestoß abgeben.
    · Itherion-Kristallenergiezellen: Die Energiezellen liefern die Energie für alle Systeme der Rüstung. Sie regenerieren sich von selbst, solange sie nicht komplett überlastet werden.
    · Trägheitsdämpfer: Die Dämpfer sorgen dafür, dass die Rüstung mit weniger Energieaufwand bewegt werden kann. Dadurch wird die mögliche Bewegungsgeschwindigkeit weiter erhöht. Außerdem wird das relative Gewicht verringert.

    Empfohlene Angriffstaktik: Die Inexor-Rüstung eignet sich, wie der Name schon sagt (eng. Inexorabely= unaufhaltsam/unerbittlich, auch erbarmungslos) besonders für Frontalangriffe geeignet. Da die Panzerplatten einiges an Beschuss einstecken können und der Träger nicht an die Schwerkraft gebunden ist (Stiefel) empfiehlt es sich, den Gegner einfach zu überrennen. Jeder, der schon mal einem sich mit mehr als 60kmh nähernden an der Decke laufenden und aus allen Rohren feuernden Angreifer zu tun hatte wird verstehen, warum....

    Taktische Nachteile: Der gravierendste Nachteil der Rüstung ist neben ihrem Gewicht (bei ausgeschaltetem Trägheitsdämpfer) vor allem die Energieversorgung. Da die Inexor-Rüstung auch wenn keine sekundären Systeme Aktiv sind ihre Energiezellen nur langsam entlädt kann sie nicht für längere Missionen verwendet werden. Es ist Isador Akios bislang nicht gelungen, ein Interface zu entwickeln, das es dem Träger erlaubt, die Rüstung an alternativen Energiequellen aufzuladen. Unter normalen Bedingungen kann die Rüstung etwa drei Tage ohne neue Energiezellen auskommen.

    Verwendung: Aufgrund der teuren und aufwändigen Herstellung wird die Rüstung nur sehr selten verwendet. Nur bei Situationen mit extremer Gefährdung oder Gefechten, die schnell beendet werden müssen kommt sie gelegentlich zum Einsatz. Die zehn Exemplare an Bord der Cortana sind die bisher einzigen Prototypen, da zur Produktion weiterer einfach die Ressourcen fehlen...

  • hab mir mal einfach erlaubt, die gebiete des imperiums in der milchstraße auf zwei karten zu zeigen. das eine bild zeigt die gesamte milchstraße, das andere den föderationsraum. will wissen was ihr mal dazu sagt. wenn änderungen gewünscht, werd ich mich drum kümmern natürlich.
    die links führen zu den original bildern. bei der galaxiskarte hab ich die richtige originale nimmer mehr gefunden leider...-__-
    rot wird bei der galaxiskarte von der neuen republik und dem imperium kontrolliert


    Karte 2

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  • Mein Bruder wird seinen Senf noch dazu geben (meinte er grad!)
    Also sind beide Karten von der Milchstrasse, also Star Trek-Galaxie (um sicher zu gehen ^^ )
    Die zweite Karte ist ein bissl unscharf, da erkenne ich nicht wirklich was (außer das Imperium).
    Aber denke, dass grün Romulaner, rot Klingon, blau Fördi und lila Cardassianer sind.

    Dann wäre das Imperiumgebiet doch sehr nahe...es grenzt quasi am Föderationsraum. Ich erinnere mich dunkel (und mein Bruder meinte es auch) dass sich das Imperium zurückgezogen hatte. Kann aber auch sein, dass ich mich irre. (Nachlesen!!!)
    Da würde ich eher die erste Karte sagen, die finde ich besser. (Mann, die Borg haben ja ganz schön Gebiet eingebüst!!)

    "Es wird immer überall um den Frieden gekämpft!"

  • gut, weil ich frag mich schon seit längeren wie das mit den gebieten jetz wirklich ist ;)
    sollten da klarheit machen, nicht das wir uns da dann gegenseitig irgendwie rein wo pfuschen.

    aso? die haben sich aus föderationsraum zurück gezogen? Oo muss ich irgendwo überlesen haben....sry.
    ja, die karte ist größer leider net gangen...*heul* -.-

    das bei der galaxiskarte hab ich so gemacht, wie ich die geschwindigkeit des imperiums eingeschätzt hätte.
    hab da miteinberrechnet: allgemeine lage in der SW galaxie des imperiums zur zeit, wo die brückennebel auftauchen, wie schnell es die milchstraße in und vor den kriegsjahren kartografiert hätte + widerstand gegen das imperium der anderen rassen und borg usw...

    was mir sehr am herzen liegt ist, dass das imperium und seine verbündeten als mehr als ernste gegner dargestellt werden und sich dies auch in den enormen eroberungen wiederspiegelt.
    eins der lächerlichsten dinge was ich je in einem roman gelesen hab war, wie eine staffel x-wing einen sternenzerstörer samt tie-staffeln fertig gemacht haben... gut, da war der berühmte heldenbonus dabei, aber der war da schon sehr übertrieben, mann, kann sowas nicht sehr leiden... -__-
    zuerst werden die szs als die gefürchtetsten und gefährlichsten schlachtschiffe der galaxis dargestellt und dann kommen irgendwelche autoren daher die vorher pcgames gemacht haben und schon ist das alles zunichte... X( :bash:

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    Einmal editiert, zuletzt von Nahald (27. August 2007 um 17:32)

  • Och, was die Stärke, bzw. das Gefahrenpotential eines SZ angeht, da hab ich mir schon einiges ausgedacht...

    PS: Ich werd morgen was zu den Schatten schreiben, bin bisher einfach noch net dazu gekommen :(

  • Ich hatte geschrieben, das die neue Republik Druck auf das Imperium ausgeübt hatte und die sich daraufhin von den Eroberten Welten der Allianz zurückzogen.

    Ich hab hier zwei karten : die erste zeigt die Politischen Verhältnise vor dem Krieg

    und die zweite ist ein Vorschlag von mir für nach den Krieg. Das grün markierte ist das Imperium, das Gelbe die neue Republik und die lila-Leutz die Allianz

    Was meinst du Nahald? Das Dominion ist unter der Kontrolle des Imperiums und die Borg sind unter der Republik und dem Imperium aufgeteilt.

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  • aso aso, ja ok. ok, hatte ich dann wirklich überlesen, sorry. :/

    mhm, mhm... jo, gefällt mir sogar besser als meins ^^
    schlage vor das deine karte die offizielle nun ist, ausser jemand hat einwände.

    ich würd vielleicht noch ein kleines imperium gebiet gern an das der allianz angrenzen lassen. weis nicht, dass das imperium eben einen "beobachtungsposten" oder auch mehrere kleinere um die allianzgebiete hat. nichts großes, gerade mal dass das imperium dort für ärger sorgen könnte und rückzugsgebiete in der nähe des vielleicht späteren kampfschauplatzes hat ;)

    hatte mir auch vielleicht für die zukunft vorgestellt, dass in der nähe des galaktische kerns so eine geheime festung des imperiums ist. wie der planet byss in der sw-galaxie.

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