So, mit etwas verspätung: Fröhliche Weihnachten euch allen und einen guten Rutsch! Ich hoffe, dass ihr alle eine schöne Feier hattet, oder noch habt ;).
Beiträge von Amaterius Pendragon
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...süß!
Neulich hat uns unsere Lehrerin in Geschichte nen guten Honecker-Witz erzählt:
Was war Honeckers Lieblingssportart?
Spoiler anzeigen
Bobfahren! Rechts ne Mauer, links ne Mauer und es geht immer nur bergab!
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Nice, ist wirklich gelungen! Bin mal auf die anderen Chars gespannt, übrigens werd ich die Tage mal wieder was zu den Schatten schreiben!
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Warum denn dumm? So benimmt sich doch auch jeder Mensch der Windows benutzt
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Nope! Ich lasse dir gern den Vortritt ;).
Aber wenn ich mich richtig erinnere war mein Admiral grad auch aufm Weg zum Maschinenraum, von daher kannst du ihn gern auftreten lassen. Ich hab auch schon ein paar Ideen, aber ich werd deinen Post abwarten.
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Zuerst mal danke für das Kompliment ;), Nahald.
Im Übrigen war es die Frage, wie Barowén darauf regagieren wird, auf die ich hinaus wollte. Ursprünglich wollte ich Neithan auftreten lassen, aber der schied ja verletzungsbedingt aus ^^. Je nach dem wollte ich einen Konflikt schaffen, der die moralischen Vorstellungen der anderen Charaktere auf die Probe stellt. Wenn Barowén redet, dann könnte daraus eine recht interessante Situation entstehen...
Außerdem wollte ich von dem typischen Heldenklischee, dass man immer gut und korrekt handeln muss, loskommen, da das nicht sehr realistisch ist.PS: Ich bin schon mal auf die Antwort gespannt, je nach dem, wer schreibt.
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So, Leute, ich hab jetzt endlich den Post geschrieben, sorry, dass das so lange gedauert hat. Der Text ist recht düster geworden, aber ich denke daraus kann man einen Konflikt machen, der sich in der Geschichte noch auswirken wird...
PS: next please!
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Derweil, wieder auf dem Schiff...
Amerin hatte sich nachdem er die Piraten, die Neithan und
Barowén bedroht hatten getötet hatte, unter Deck begeben. Aber scheinbar waren
alle anderen Piraten in den Kampf oben verwickelt, denn der Bauch des Schiffes
wirkte verlassen. Er ging durch die Messe, in der immer noch die Reste einer
Mahlzeit standen. Im angrenzenden Bereich befand sich ein großer Schlafraum mit
schmutzigen Hängematten für die gewöhnliche Crew und zwei Kajüten, die offenbar
dem Kapitän, dem Psyoniker und dem Magier vorbehalten waren.Amerin wollte sich das mal näher ansehen, als ihn ein
Geräusch aufhören ließ. Obwohl oben immer noch der Kampf tobte, er konnte ein
paar Feuerbälle explodieren hören, vernahm er eindeutig ein paar gedämpfte
Stimmen. Er sah sich um und entdeckte ein rostiges Schloss, dass zu einer
Falltür im Boden gehörte. Scheinbar führte sie in einen Lagerraum. Die Stimmen
wurden von einem Rumpeln und einem dumpfen Schlag unterbrochen. Der Amaterion
war sich relativ sicher, dass eben ein Körper gegen die Schiffswand
geschmettert worden war. Irgendetwas stimmte da nicht! Amerin schnappte sich
einen schweren Gegenstand, eine Metallstange, die die Piraten offenbar als
Brecheisen benutzt hatten und schlug damit auf das Vorhängeschloss ein. Nach
ein paar versuchen knackte es und das Metall des Schlosses zerbrach. Der Weg
war frei und Kel´Verdox zog seine Schwerter. Er öffnete die Falltür und lies
sich katzengleich nach unten gleiten.In dem Frachtraum herrschte nur ein schummriges Zwielicht,
dass von einer kleinen Fackel und ein paar heruntergebrannten Kerzen ausging.
Der Gestank auf dem Deck war unbeschreiblich, jedoch kam er dem Amaterion
bekannt vor.*als ob sehr viele Menschen für lange Zeit auf diesem engen
Raum leben mussten....* dachte er.Dann sah er sie. Es waren Sklaven, Menschen aus allen Teilen
der bekannten Welt, bunt zusammengewürfelt. Es kam nicht selten vor, dass
Piraten, nachdem sie erfolgreich ein Schiff gekapert hatten, die überlebenden
aus den Reihen der besiegten Crew einsperrten und mitnahmen. Abhängig von ihrer
körperlichen Verfassung konnten sie auf lokalen Sklavenmärkten für teures Geld
verkauft werden. Diese Märkte fanden sich unter anderem in den versteckten
Piratenansiedelungen, aber auch in manchen Ländern weiter im Süden, die
entweder aktiv Sklavenhandel betrieben oder ihn zumindest billigten. Als Sklave
verkauft zu werden war ein schlimmes Schicksal, doch die Bedingungen, denen die
Sklaven auf einer Seereise ausgesetzt waren, waren noch viel schlimmer und viele
Starben auf dem Weg.Amerins Augen brauchten nur einen kurzen Augenblick um sich
an das Dämmerlicht anzupassen. Er zählte ungefähr fünfundzwanzig Menschen. Ihr
Zusand war erschreckend. Viele waren ausgemergelt und hatten Verwundungen, die
von Kämpfen und Peitschenhieben stammten. Den Bedingungen entsprechend waren
viele Wunden entzündet und der Amaterion war sich sicher, dass einige schon in
kurzer Zeit an Blutverlust und Sepsis zugrunde gehen würden.Die Sklaven standen in einem Halbkreis mit dem Rücken zu ihm
und beobachteten scheinbar etwas. Sie hatten Amerin nicht bemerkt, da der
Bereich unter der Falltür in tiefem Schatten lag und oben immer noch der Kampf
tobte. Sie stoben plötzlich zurück, als eine Gestalt, begleitet vom Geräusch
von brechenden Knochen in ihre Reihen geschleudert wurde. Einer der Sklaven,
ein robust gebauter Seemann mit riesigen Muskeln hechtete der Gestalt
hinterher. Er packte sie an der Kehle und zerrte sie mit den Worten „Und nun
werde ich dich für das Unglück, dass du uns gebracht hast bezahlen
lassen...“ in den Schein einer Fackel.
Das bemitleidenswerte Wesen wimmerte leise. Erst jetzt konnte Amerin die
Gestalt richtig sehen. Sie war männlich und hatte elbische Züge. Die Haare
waren mit Schmutz und Blut verkrustet, scheinbar waren sie einmal weiß gewesen.
Blut, dass aus seiner zertrümmerten Nase und seinem Mund floss, tropfte silbrig
auf auf die dreckigen Lumpen, die dem Wesen als Kleidung diente.*silbrig....?!* dachte Amerin, als ihm plötzlich ein
schrecklicher Verdacht kam. Der Seemann, der das Wesen mit eisernem Griff
gepackt hatte zischte nur „ Jetzt wirst du sterben, du dreckiger Bastard!“ und
holte mir einer gewaltigen Pranke zu einem mächtigen Schlag aus. Der Kopf des
unglücklichen Wesens drehte sich plötzlich, es sah direkt in Amerins
Richtung... und Amerin blickte in die silbrigen, spiegelnden Augen des anderen.
Er erkannte das einzigartige Aussehen, doch es erschien ihm unmöglich. Er hatte
sein ganzes Leben keinen einzigen seiner Art getroffen und doch gab es keinen Zweifel.
Der andere war ein Amaterion, ein Kind von Mond- und Dunkelelfen! Kel´Verdox
konnte es nicht fassen, er war wie gelähmt. In diesem Moment schlug der Seemann
mit einem mörderischen Grinsen unter dem Jubel der anderen Sklaven zu....Plätzlich konnte der
Assassine den tobenden Kampf nicht mehr hören. Er konnte den Gestank des
Lagerraums nicht mehr riechen. Er konnte die Menschenmenge vor sich nicht mehr
sehen. Die Zeit schien stehen zu bleiben, die Faust war vor dem Nacken des
anderen Amaterions in der Luft gefroren. Amerin hatte einen metallischen
Geschmack auf der Zunge. Alles schien auf einmal aufzuhören zu existieren.
Alles, außer dem Gesicht des anderen. Kel`Verdox konnte jede Einzelheit
erkennen. Den Ausdruck des blanken Entsetzens, den Ausdruck der Angst! Die
Spuren, die die Gefangenschaft und ein hartes Leben hinterlassen hatten. Eine einzelne Träne lief an der Wange des
Fremden hinunter, erstarrt zu einem tropfenförmigen Kristall.Amerin fühlte sich hilflos, entsetzt davon, dass er nichts
tun konnte um dem anderen zu helfen. Er wünschte, dass das Gesicht verschwinden
würde...Dann fühlte er, dass er den Halt verlor. Es war als ob er
sich auf einmal im freien Fall befinden würde, Oben und Unten hörten auf zu
existieren. Seine Umgebung verwandelte sich in einen grauen Nebel.Er wusste nicht, wie lang er gefallen war, ob es nur ein
paar Sekunden oder viele Jahre gewesen waren. Die Welt um ihn herum nahm wieder
Gestalt an, doch er war nicht Teil von ihr. Wie ein Geist schwebte Amerin über
dem Geschehen. Er sah Bilder, die er nicht verstand und wieder hatte er diesen
metallischen Geschmack im Mund. Er sah, wie ein Junge aus einer Herberge
geworfen wurde und erkannte, dass es wohl der andere sein musste... Ja, er sah
Ereignisse aus Leben des Fremden... er fühlte die Hoffnungslosigkeit, die
Verzweiflung... die Bilder rasten weiter, der Junge war nun im Jugendlichen
Alter. Er war scheinbar Obdachlos. Kel´Verdox übermannte ein Gefühl von Hunger
und als nächstes sah er, wie die jugendlichen Hände des Fremden ungelenk nach
etwas Obst an einem Marktstand griffen. Amerin war gezwungen, die Situation mit
der selben Intensität mitzuerleben. Der Besitzer des Marktstandes hatte ihn
bemerkt und sein wütender Blick verhieß nichts gutes. Schwärze umfing Amerin und
er fühlte nur noch Schmerz.Die nächste Szene,
die er sah zeigte den Fremden, der sich an Bord eines Schiffes schlich. Gefühle
von Angst, der Angst entdeckt zu werden, aber auch Hoffnung, vielleicht der
Hoffnung auf ein besseres Leben jenseits des Ozeans, in fernen Ländern strömten
durch den Assassinen.Wieder befand sich Amerin im freien Fall, er erlebte in
Sekundenschnelle die Reise auf See und den plötzlichen Angriff der Piraten. Er
erlebte die Gefangennahme des Fremden und den angewiderten Blick des
Piratenkapitäns, der den Amaterion nur, entgegen seines Aberglaubens, mitnahm,
weil er sich für einen so seltenen Sklaven einen zumindest ordentlichen Preis
erhoffte. Der Fremde wurde unter Deck geschleift und zu den anderen Sklaven
gesperrt. Er sah ihre angeekelten Gesichter, einer flüsterte „Das ist ein böses
Wesen, diese Amaterii bringen nur Unglück und Verderben!“Nun sah Amerin Szenen aus der Gefangenschaft. Der Fremde
wurde von den anderen Sklaven wegen seiner Herkunft wie Dreck behandelt. Ein
Sklave wurde von den Piraten bestraft und machte den Amaterion für sein Unglück
verantwortlich. Amerin fühlte den Schmerz den die Schläge des Sklaven
verursachten. Ein anderer nahm dem
Armseligen sein Brot, was die anderen mit Gelächter kommentierten und Amerin
fühlte den unbeschreiblichen Hunger und die Hilflosigkeit des Fremden.Der metallische Geschmack war Übelkeit erregend, doch Amerin
hatte keinen Körper, der sich übergeben konnte. Der Assassine wollte, dass es aufhörte, er wollte nicht die
Qualen des anderen des anderen weiter ertragen, doch er konnte sich nicht
dagegen wehren. Genau so wenig konnte er weinen.Viele weitere Erinnerungen folgten den eben beschriebenen
und jedes Mal wurden die Schmerzen schlimmer. Die anderen Gefangenen wurden von
Mal zu Mal boshafter und gemeiner, da ihnen in ihrer Situation nur der Hass auf
den Amaterion blieb, dem sie die Schuld an allem Elend gaben.Die letzte Szene war zeigte den Beginn des Angriffs der
Gefährten auf das Piratenschiff. Zwar wusste das der Fremde nicht, aber ein
paar der Sklaven, die früher erfahrene Seeleute gewesen waren, erkannten an den
Geräuschen, dass der Kampf nicht gut für die Piraten verlief. Sie schöpften
neue Hoffnung, da die Angreifer sie bestimmt befreien würden. Aber bevor auch
der Fremde sich freuen konnte trat ein Mann, in dem Amerin den Schläger
erkannte, den er selbst im Frachtraum in Aktion gesehen hatte, vor den Fremden.„Ich denke, dass man uns bald befreien wird. Aber bevor das
passieren wird werde ich dich für diese
schöne Überfahrt *er wies mit seiner Hand in den Frachtraum* die du uns
beschert hast bezahlen lassen!*„Nein, bitte! Ich habe doch gar nicht....“ waren die Worte
des Fremden.Wieder wurde alles Schwarz und Amerin wurde zum letzten Mal
von einem Schmerz getroffen, der in seinen ganzen Körper ausstrahlte.Plötzlich fühlte er, dass er in seinen eigenen Körper
zurückkehrte. Er starrte immer noch in das Gesicht des anderen Amarerions,
jedoch nahm er wieder seine gesamte Umwelt wahr. Er schmeckte Blut in seinem
Mund.Ihm wurde bewusst, dass der Andere sterben würde. Die Faust
des Schlägers hing immer noch in der Luft und
der Schlag würde den Fremden töten, wenn die Zeit wieder einsetzte.
Dann, wie in Zeitlupe, schlossen sich die Augen des Amaterions. Sein Gesicht entspannte
sich, da er wusste, das er Amerin seine Erinnerungen übertragen hatte können.
Die Pranke des Sklaven setzte sich wieder in Bewegung.Kel´Verdox wollte irgendetwas schreien, aber er brachte
keinen Ton hervor. Hilflos musste er zusehen, wie die der Fluss der Zeit wieder
hergestellt wurde. Der Schlag brach des Genick des Fremden mit einem Knacken
und er fiel zu Boden. Amerin machte intuitiv einen ruckartigen Schritt nach
vorne, womit er die anderen Sklaven auf ihn aufmerksam machte. Der Schläger drehte
sich um. Er konnte nur eine Silhouette im Schatten erkennen, sah aber, dass es
sich nicht um einen Piraten handelte und dass die Falltür offen stand. Er erhob
sich und sagte fröhlich.„Seid gegrüßt! Mein Name ist Urlock Murrt, ich war früher
ein stolzer Kapitän, bevor uns diese Unmenschen gefangen genommen haben. Ich
danke euch dafür, dass ihr uns befreit habt.“Murrt ging ein paar Schritte auf Amerin zu.
„Unmenschen?“ zischte Amerin. Eine Träne lief an seiner
Wange herunter, so wie bei dem toten Fremden.„Ja, ihr seht ja, wie sie uns behandelt haben. Und mit was
für einem Ungeziefer sie uns hier eingesperrt haben!“ sagte der ehemalige
Kapitän. Er wies zu dem Leichnam des toten Amaterions. Er wiegte sich in der
Sicherheit, dass alle Völker der bekannten Welt diese Spezies hassten und nicht
unter ihren Reihen duldeten.„Aber keine Sorge, wir haben uns um den Bastard gekümmert
und euch so die Arbeit erspart!“ plapperte Urlock mit einem hämischen Grinsen.Amerin hatte genug gehört. Er trat ins Licht und Murrts
grinsen wurde ihm aus dem Gesicht gefegt. Er erkannte seinen Fehler. Die Augen
aller im Frachtraum weiteten sich vor Schreck.„Dann ist es an der Zeit, den Gefallen zu erwiedern!“
knurrte Kel´Verdox. Murrt wollte etwas sagen.Amerin schlug ihm auf der Stelle den Kopf ab. Wie ein
grimmiger Racheengel fegte er durch die Reihen der Sklaven und tötete jeden,
der in seine Nähe kam. Der Boden färbte sich Rot vom Blut der Getöteten.Kurze Zeit später waren alle tot, bis auf einen einzigen,
der in der Vision von den anderen immer nur „Rakar“ genannt worden war. Er war
es gewesen, der bei der bei der Einkerkerung des Fremden jene verhängnisvollen
abergläubischen Phrasen gedroschen
hatte. Er kauerte wimmernd in
einer Ecke. Amerin schritt unbarmherzig auf ihn zu.„Nein, GNADE!“ bettelte der Mann.
„Warum?“ fragte Kel´Verdox und packte ihn. Er schleuderte
Rakar gegen eine Wand und setzte ihm nach. Seine Klingen kreuzten sich und
bohrten sich in das Holz, die Schneiden verharrten nur wenige Zentimeter vor Rakars
Kehle.Amerin hörte einen Aufprall hinter sich und drehte sich um.
Barowén hatte scheinbar auch das Schiff durchsucht und war dabei auf die offene
Falltür gestößen. Sie sah sich von Grauen erfüllt in dem Raum um.„Oh mein Gott.... Amerin? Was hast du getan.....?“ ihre
Stimme wurde schwächer. Kel´Verdox schenkte ihr keine Beachtung und wandte sich
wieder Rakar zu. Der Mann war sich seiner misslichen Lage bewusst, schluchzte
und zitterte unkontrolliert.„Bitte.... bitte, könnt ihr mir nicht Vergeben?“ wimmerte
er.Amerin verharrte
kurz. Er ging jede einzelne Erinnerung durch, die Rakar betraf und jede seiner
schmutzigen Taten zeigte. Dann betrachtete er wieder den Mann, der Todesängste
litt.Kel´Verdox Blick wurde plötzlich eisig. Absolut nüchtern und
objektiv sagte er nur „Nein!“ und packte Rakar am Schopf.„NEIN, TU ES NICHT“ schrie Barowén, aber Amerin zog Rakars Kopf erbarmungslos zu sich und damit
in die gekreuzten Klingen. Blut plätscherte mit einem ekelerregenden Geräusch
auf den Boden und als Amerin seine Schwerter aus dem Holz zog fiel der tote
Körper zu Boden.Er drehte sich zu der Priesterin um, und er zischte „WAS
soll ich nicht tun?“. Er erhob ein Schwert. „Wenn du irgendjemandem
hiervon....“. Er musste den Satz nicht beenden und verließ den Lagerraum. Er
ließ Barowén zitternd und weinend zurück.... -
So, Leute, ich wär mal wieder da!!!
Erstmal muss ich mich Entschuldigen, denn ich wollte schon vor ner weile mal wieder was schreiben. Leider bin ich vor zwei Wochen nicht dazu gekommen und seit letztem Samstag war ich, wie Thangrim auch, auf Kursfahrt, allerdings nicht im sonnigen Madrid, sondern im etwas weniger sonnigen London! War echt toll da, aber an nen Internetanschluss zu kommen war eher schwierig. Ich werd demnächst auf jeden Fall was schreiben, also bitte ich euch noch um ein bisschen Geduld... -
Ich hatte gerade einen ganz interessanten Einfall um bei den Launen weiterzumachen, ich werd mich die Tage mal dransetzen
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Hmmm, da fällt mir doch nur ein Zitat von einem der größten Männer der Geschichte ein...
Col. Jack O´Neill: "Nett"
Ich wollt auch mal wieder was schreiben, evtl. zu den Schatten, aber da muss ich mich noch mit Thangrim absprechen, der wollte ja auch nen Post machen. Es ist echt mal wieder Zeit für ne schöne Schießerei
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Moin Leute, also ich würd theoretisch wieder anfangen, bei den Launen und den Schatten zu schreiben, aber damit das funktioniert müssen alle mitarbeiten. Ich hab heut mit Thangrim geredet und auch der meinte, dass er weiter machen würde. Die Frage ist nur, ob Okri auch mitmacht. Und, Nahald, ich weis nicht wie viel du schaffen musst, aber bleiben da nicht mal ne halbe stunde hier oder ein paar minuten da um was zu schreiben? Wie dem auch sei, ich würd mich freuen, wenn wir die Geschichte weiterspinnen könnten, hat immer ne Menge Spass gemacht
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Hmm, das ist eine ausgezeichnete Idee, Thangrim und ich stehen im Zweifelsfall zur Verfügung... *Defibrillator auflad*...
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Ein frohes Neues wünschen euch auch Amaterius und Thangrim, der mit mir rutscht .
Sonst bleibt nicht viel zu sagen... nur auf ein neues Jahr, gespickt mit den üblichen und unüblichen Problemen und dem ganz alltäglichen... Wahnsinn -
ist recht ruhig geworden in der RPG-Ecke... schade!
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Yo, ein frohes Fest euch allen, und einen guten Rutsch!
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Nein, nicht wirklich...
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American History X ist echt eine Klasse für sich.
Was übrigens auch noch sehr gute Filme sind:
-Missisippi Burning (einfach nur Klasse!)
-Equilibrium (gefiel mir besser als Matrix, auch wenn die Effekte net so übermäßig sind, die Schießereien sind auf jeden Fall stilvoller)
-Das Leben der Anderen (Ohne Worte)
-The Departed (Jack Nicholson und DiCaprio in Bestform)
-Serenity (Der Kinofilm zur Serie "Firefly", saukomisch und ernst zugleich) -
ich denke auch, dass die Gedanken eines Menschen seine Gesundheit, bzw. einen etwaigen Heilungsprozess beeinflussen können. Ein gutes Beispiel dafür ist der Placebo-Effekt, bei dem es Menschen besser ging, weil sie an ein Heilmittel glaubten. Das dieses Mittel keinen nennenswerten Wirkstoff enthielt verschwieg man ihnen aber.
Leider gibt es auch Berichte, die zeigen dass der Effekt auch in die andere Richtung funktioniert. Ich hab mal gelesen, dass ein paar Testpersonen Gläser mit Zuckerwasser vorgesetzt wurden. Sie wurden aber im Glauben gelassen, dass es sich dabei um ein "Brechmittel" handle. Nur die wenigsten schafften es, das Glas zu leeren...Hannes: Ich glaube nicht, dass bei dem Prozess Enzyme ausgeschüttet werden...
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Hab die Demo gezockt und muss sagen, dass das Spiel einen sehr guten Eindruck macht. Die Grafik ist (auch auf DirectX 9.c, hab kein Vista) einfach das beste, was man momentan in Spielen kriegen kann, aber auch das Gameplay überzeigt. Da die Gegner vergleichsweise viel aushalten kann man, wie bei FarCry nicht einfach wie Rambo ins Gefecht ziehen und alles niederballern. Stattdessen muss man die Fähigkeiten des Nanosuits clever einsetzen um weiter zu kommen. Mein Favorit ist die Tarnung, weils einfach cool ist, sich als wabernder Wassereffekt an die Gegner ranzuschleichen, dann einen in den Würgegriff zu nehmen, nur um ihn im Stärke Modus in den nächstbesten Nordkoreaner-Mob zu pfeffern.
Grafik und die realistische Physikengine machen solche Aktionen zu einem besonderen Erlebnis und ermöglichen noch viele weitere Vorgehensweisen. Zum Beispiel im Stärkemodus auf das Dach einer Wellblechhütte zu springen und dieses dann mit ein paar Schlägen zum Einsturz zu bringen, damit die Gegner darunter zu begraben wedern. Oder wie Sam Fisher herumzuschleichen und die Gegner einen nach dem anderen heimlich auszuschalten... oder, oder, oder.Crysis ist eines der Spiele, die ich mir definitiv kaufen werde!
PS: Ich versuch momentan die Demo auf dem Schwierigkeitsgrad "Delta" durchzuzocken...
PPS: Lustigerweise liegt der Demo der Sanbbox-Leveleditor bei, in dem viele der im fertigen Spiel verfügbaren Waffen enthalten sind. Hab mal ein paar ausprobiert und bin dabei auf einen Atomgranatenwerfer gestoßen. *fg*