• Hallo Flunsi,
    Hallo alle anderen,

    Das ganze mit den Vewaltungskosten habe ich mir gründlich überlegt und darauf eine Lösung erarbeitet. Ist zwar wohl eher abgeleitet, aber hier ein Vorschlag für die Lösung der Kostenproblematik:

    Regierungsformen, z.B.

    Monarchie
    Republik
    Demokratie
    Diktatur
    Kommunismus

    Je nachdem, welche Regierungsform man hat, werden mehr Steuereinnahmen generiert. Regierungsformen mit hohen Steuereinnahmen sind nicht kriegsfreundlich (äussert sich z.B. durch Unruhen = keine Produktion = kein Wachstum mehr). Die Kriegsfreundlichen generieren wenig Finanzen / Ressourcen (keine Monsterarmeen / man fleischt die eigene Zivilisation aus).

    Die meisten Dörfer habe ich mir durch Krieg angeeignet (ist wohl bei den meisten so). Damit du verhindern kannst, dass 30 Städte GEGRÜNDET werden, kannst du die Siedlerkosten ja einfach unverhältnismässig erhöhen (z.B. der 20 Siedler kostet 1'000'000...).

    Relitätsbezug:

    Demokratien sind sehr produktiv und erfordern wenig Verwaltungsaufwand da viele Ämter an Zivilpersonen delegiert werden (Politik). Dafür ist sie nicht kriegsfreundlich, da ja alle mitreden können.
    Diktaturen sind sehr unproduktiv. Die Leute werden geknechtet, es herrscht keine Produktionsmotivation, da man ja gezwungenermassen arbeitet.

    etc...

    Was meinst Du / Ihr dazu?

  • regierungsformen mit solchen vor- und nachteilen werden schon noch kommen, aber ob das das problem mit der anzahl städten löst, bin ich mir nicht so sicher.
    kann man dann deiner meinung nach die regierungsform nur einmal wählen?
    weil sonst macht ja in early-middle-game jeder auf krieg und sammelt städte. hat er genug wechselt er auf eine wirtschaftsfreundliche regierungsform.

  • Stimmt, dieses Problem habe ich nicht bedacht...

    Eine mögliche Lösung wären negative Konsequenzen eines Regierungswechsels.

    z.B. als Worstcase die Aufsplittung des Reiches in zwei Sezessionen.
    oder eine "Politische Affäre" die ans LIcht kommt und 1'000'000.00 Staatsschulden generiert =)

    Was meinst Du? Ist schon ein bisschen kompliziert das ganze...

    Gruss

  • na das sollte schon erlaubt sein das wechseln. nur dauert das halt 10 jahre und in der zeit haste nur 1/3 produktion und doppelt so viel kriminalität. außerdem sollte sich auch an der zufriedenheit in den regierungsforum unterschiede geben, sodass man sich auch dann erstmal neu "formieren" muss. sprich neue/andere/mehr/weniger zufriedenheitsgebäude und vllt wie auch in civ 1-3 einheiten in den städten, damit die zufriedener werden.

  • So ein Regime sollte Kriegstreiberrich sein und auch ein starkes Militär entwickeln können. Zb die Nazis weißt du was die alle gebaut und Produziert haben durch zwang? eine ganze menge.. ihre Produktion wurde nur durch die ständigen luftangriffe gegen die fabriken und deren arbeitern gedrübt. Also eine Dikatur sollte schon eine enorme Kriegs Produktion haben. Vorallem sehe ich sonst nur nachteile für diese Regierungsform wenn wir deine Idee 1 zu 1 übernehmen was zb die Dikatur angeht. Unter zwang lässt sich sehr wohl sehr enorm produzieren.

  • Zb die Nazis weißt du was die alle gebaut und Produziert haben durch zwang? eine ganze menge.. ihre Produktion wurde nur durch die ständigen luftangriffe gegen die fabriken und deren arbeitern gedrübt.

    Das ist nicht ganz richtig. 1944 erreichte die Rüstungsproduktion in Deutschland ihren Höhepunkt! Und zwar trotz der ständigen Luftangriffe. Die meisten Fabriken waren jedoch unterirdisch angelegt und wurden bei einem Luftangriff nur wenig beschädigt. In der Spätphase der Luftangriffe richteten sich die meisten Luftangriffe der Alliierten eher weniger gegen Rüstungsstätten, sondern es gab Flächenbombardements gegen Städte.

    Als die Alliierten merkten, dass der gezielte Angriff gegen Rüstungsstandorte die Produktion nicht nachweisbar beeinträchtigte, konzentrierten sie ihre Angriffe auf die Petrochemie, die man nicht unterirdisch bauen konnte. Erst damit trafen sie die dt. Armee richtig.

    In der Schlussphase des Krieges hatte die dt. Armee noch hunderte Düsenjäger und tausende modernste Panzer im Arsenal - Alle 1944 gebaut, und warteten auf den Einsatz. Nur fehlten für die Düsenjäger Sprit und Piloten, und für die Panzer ebenso. Personal war knapp, zu groß waren schon die Verluste insbesondere an der Ostfront. Die Rüstungsproduktion brach erst ein, als begonnen wurde, die letzten Arbeiter zum Volkssturm zu holen, und die Frauen an die Flaks mussten.

    Dennoch ist die Wirtschaftsleistung einer Diktatur einer freiheitlichen Regierung unterlegen, nur im Kriegsfall eben nicht. Natürlich kann man mit Zwang einige Jahre die Produktion antreiben, aber irgendwann kommt dann dafür todsicher ein Rückschlag. Aber da kommt es auch ein wenig auf die Art der Diktatur an...

    Alles ist auf irgendein Naturgesetz zurückzuführen. Wenn uns etwas unnatürlich vorkommt, dann nur deshalb, weil wir das entsprechende Naturgesetz noch nicht kennen.
    Meine SF-Story

  • jemand der ahnung von geschichte hat fein. Jedoch schrieb ich auch das sie nur gedrübt wurde nicht aussergefecht gesetzt wurde. Auch ein grund wieso die produktion gestört wurd war das gezielte bombardieren der arbeiter wohnviertel usw. Ich weiß sehr wohl um die unterirdischen farbriken wo auch flugzeuge gebaut wurden und auch die unterirdischen startrampen der V2....

  • Ich finde es wichtig die Anzahl der Städte zu begrenzen.

    Bis max 20 ist ok. Dann wirds einfach zuviel.

    Wenn keine Grenze vorhanden ist, werden langfristig die Spieler mit weniger Zeit wieder aufhören, egal ob Nachtruhe (die ich sehr gut finde) oder nicht.

  • sie ist ja schon indirekt mit den verwaltungskosten begrenzt. bei 20 städten muss man 30% verwaltungskosten bezahlen, das ist nicht grad wenig. je mehr städte man hat, umso ein leichteres opfer dürfte man sein.
    willst du etwa noch eine harte grenze?

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