Risikokonzept ??

Man Eggy! Und das am frühen Abend, wenn die Augen schon nur noch Schlitze sind?! Grrrrrrr ......

Also .....

soso ........

Hinhaltetaktik .....

Na das Risikokonzept löst das Gesinnungskonzept ab.
Ist doch klar, oder?????

Was willst Du noch wissen?????

will den keks

1. Risikokonzept löst Gesinnungskonzept ab
2. Belagerungsverluste auf Seiten des Angreifers auf 2% erhöht.
3. FT-Gründer legt bei Gründung die Spezialisierung des FTs bei den Luxusgütern fest. Die anderen 3 Luxusgüter werden in dem FT nur noch halb so effektiv produziert.
4. Änderung bei den Katapulten und Balisten (10 EW Kosten, ÜQD 2.5, verändertes Schadensprinzip, bei über 75% Erschöpfung kein Feuern mehr, werden von Spionen gesehen)
5. Die Götter werden eingeführt.
6. Halbierung der Kosten und Effizienz der dyn. Forschungen.
7. Abschwächung der Forschungen die mehr Arbeiter je Feld zulassen.

Mischrassen FTs wird es wieder geben. Allerdings diesmal keine Könige.

Die Wahrscheinlichkeit,dass die Untoten kommen werden liegt bei 70%.
Die Runde wird wieder 3-4 Monate dauern.

(janus, du kriegst den halben ab *g*)

In #newhope meinte man, das das nach dem Mooni-Konzept klingt, hab dazu zwei Posts von ihm gefunden.
Wer selber nachlesen will, einfach mal nach Moonsilver im NH-Forum suchen!
Oder hier nachlesen:
http://newhope.edv-networks.de/thread.php?thr…htuser=0&page=2

Also die allererste Idee find ich gar nicht mal so schlecht... mit mehreren Elementen/Glaubensrichtungen. Nur um Reibungen hinzubekommen muss man es schaffen dass der Freund es einen nicht auch der Freund des anderen ist, deswegen würde ich 5 anstelle von 4 Elemente/Glauben etablieren und diese in einem Kreis anordnen... Beispiel:

Partei1 <-> Partei2 <-> Partei3 <-> Partei4 <-> Partei5
^------------------------------------------------------------------^

Die jeweils benachbarten sind Befreundet, die anderen wären verfeindet. Heißt also wenn ich Partei1 angehöre wären Partei2 und Partei5 MEINE potentiellen Freunde - blöd nur dass die sich Gegenseitig nicht riechen können da sie nicht Benachbart zu einander liegen. Mann hat also immer 3 freundliche Parteien und 2 Feindliche wobei die eigenen Freunde untereinander wieder feindlich gegenüberstehen. Das Kurbelt dann streit und gleichzeitig Diplomatie an zwischen den einzelnen Kräften an.

Damit das ganze greift muss es ganz klare Vorteile geben die befeindeten Seiten zu bekämpfen UND GANZ WICHTIG den befreundeten Seiten zu helfen. Verbieten würde ich Angriffe unter befeundeteten nicht - funktioniert ja eh nicht so gut wie gesehen - allerdings würde ich diese unter eine "Strafe" stellen um sie unattraktiver zu machen wären die Gegenseite lohnenswerte Ziele sind.

Und wenn man dann noch einbaut, dass die Parteien die von der Anhängerzahl her benachteiligt werden noch einen Ausgleichsbonus erhalten je nachdem WIE stark sie benachteiligt sind sollte sich das ganze selbst die Waage halten.

Viel Spaß beim Diskutiern, Verwerfen, Zerreißen oder Umsetzen.

Moonie

Jo, so isses... das System zwingt niemanden dazu jemaden anzugreifen sondern schafft anreize für Angriffe und Situationen wo diplomatische Entscheidungen wichtig sind. Du könntest aber alles und jeden angreifen, nur wird dir nahe gelegt deine natürlichen Feinde zu bekämpfen.

Und ja, es ist wie die Killaufträge in Risiko. Niemand hindert dich daran andere zu bekämpfen... aber du hast auch klar vorgegebene Ziele und somit eine Aufgabe im Spiel. Wenn Du jetzt nicht nur "Killaufträge" sondern auch "Schutzaufträge" hättest kann dich das ganze schonmal diplomatisch ganz schön ins straucheln bringen.

Beispiel:

Selbes Bild wie oben, du bist Partei1 und somit sind deine natürlichen Freunde Partei2 und Partei5 - Partei3 und Partei4 sind deine natürlichen Feinde.

- Wenn nun Partei 2 die Partei 5 bekämpft, denn sie sind ja untereinander Feinde, welcher Seite hilfst Du? Beide wären deine Freunde - und Freunden soll man ja helfen (Belohnung?) - allerdings fällst Du dann einem anderen Freund in den Rücken? Bleibst du also neutral oder entscheidest Du dich für eine Seite? (Vielleicht sollten auch Statistiken bei jeden FT zu finden sein für/gegen welche Seiten sich das FT einsetzt)

- Wenn Du einen Deiner Feinde angreifst, sagen wir mal Partei 3, was ja dein gutes Recht ist wird diese vermutlich erstmal Hilfe bei Partei4 suchen - denn die beiden sind erstens miteinander befreundet und zweitens beide deine potentiellen Feinde (was sie ja wissen). Nur was ist jetzt mit Partei2 eigentlich ja dein Freund, aber eben auch der Freund von Partei3 die Du angreifst... auf welche Seite weden sie sich stellen?

Wie man merkt ist ein solches System dafür da Reibungspunkte zu schaffen. Wenn sich diplomatische Entscheidungen dann noch aufs Spiel auswirken und man nicht einfach sagen kann ich hab zwar "zwei Freunde aber einen ignorier ich einfach mal immer" oder "och, ich mach einfach gar nichts... ist am bequemsten" sondern aktives agieren im beiden richtungen unterstützt und gefordert wird ist Diplomatie mal mehr als "wir haben einen Pakt und greifen uns die ganze runde nicht an". Es wird zu etwas lebendigerem und brüchigerem und ist nicht starr für die ganze Runde sondern von den entscheidungen einzelner Parteien abhängt. Du magst zwar mit einer Seite befreundet sein und diese Freundschaft auch gern halten, aberbestimmte Aktionen dieser Seite bringen dich nun endlich mal zum nachdenken ob diese Freunschaft noch tragbar ist.

Allein das Zusammenspiel innerhalb einer eigenen Partei sollte extrem gefördert werden so dass Partei intern möglichst wenige kämpfe laufen - vielleicht höchstens um die Führungsposition in der eigenen Partein (alternatives Königskonzept?).

P.S.: @medi: Kommt nicht von WOW sondern generell durch viel spielen und dann kommt noch der Informatiker hinzu: Problemanalyse - Lösungssuche - Analyse der möglichen Auswirkungen einer Lösungen auf das Gesamtsystem - Umsetzen einer geeigneten Lösung (Ok, hier eben nur als Vorschlag posten) - Testen ob erfolgreich - Wenn nicht wieder zu Punkt1.

... klingt jedenfalls wesentlich sinnvoller als das gesinnungskonzept.

man könnte jetzt aus den 5 einheiten 8 machen, 1+2+2+2+1, selbst, freunde, neutrale, feinde, erzfeind, aber das wär nur ne variante.

questen sind fein und belebend. hier ein paar weitere ideen dazu.

von questen könnt's zwei arten geben, die jeweils bei knotengründung dem ft 'mitgeteilt' werden::
1. wahlqueste - wird aus liste vom ft-führer, evt in übereinstimmung mit den ft-zielen, ausgesucht.
2. zufallsqueste - wird gleich anschließend aus großem topf verpasst und kann sogar der wahlqueste widersprechen. das gibt geile diplomatische eiertänze

die 2. wahlqueste (beim 2. knoten) wird wieder gewählt, danach gibt's ne zufallsqueste, undsoweiter. ein ft mit 5 knoten hätte also 10 questen, die sich evt. sogar widersprechen ( je größer ein ft, desto höher die wahrscheinlichkeit dafür).

keine queste kann zurückgegeben werden (Keine Gnade den Rosinenpickern!),
die ft-questen müssen/sollten geheim bleiben, da sie bei erfüllung ja satt punkte bringen und die anderen ja selbst auf platz 1 wollen .... ,

bei nichterfülllung eiiner quest gibt evt auch abzug, halberfüllung +- null. sind aber auch nur varianten, die getestet werden können.

die "questerfüllungsprozentualquote" des ft werden zusätzlich auf die mitglieder umgerechnet - variante wäre, daß die bürger und soldaten eines questruhmreichen ft auch höhere produktivität und/oder höhere kk haben .... da das ganze durch die questen und die jeweiligen "partner" ja dynamisch ist, wird das bestimmt auch ein lustiger eiertanz ....

weitere dynamik könnte daher kommen, daß der einzugsbereich einer stadt von ihrer größe abhängig ist - eine ansiedlung braucht nur ein feld, also umkreis 0, , ein dorf 3*3 felder, also umkreis 1, eine kleinstadt umkreis 2, stadt umkreis 3, großstadt umkreis 4, metropole umkreis 5 ... varianten sind möglich ....
wachstum wäre über die nächste schwelle nur dann möglich, wenn dre entsprechenden umkreisfelder frei sind ... man müßte also dörfer abreissen, sprich eingemeinden, wenn die städte größer werden sollen, oder mit kleineren einheiten wirtschaften ... zusätzlich könnte pro stadtgröße auch nur eine bestimmte maximale prod.-stufe möglich sein, um den "leidensdruck" zu erhöhen ...

Jungs bitte eine kurze Zusammenfassung in 10-15 Stichpunkten. Danke

Du kennst das Spiel Risiko?
Sowas in der Art will medi für NH einbauen.
Jedes FT gehört einer von 5 Fraktionen an und ist mit den beiden direkt benachbarten befreundet und mit den nicht benachbarten befeindet (mehr oder weniger).
Wenn du jetzt deine natürlichen Feinde angreifst, bekommst du dafür Belohnungen.
Aber du musst das nicht tun, du bist frei in deinen Entscheidungen und kannst angreifen, wen du willst.

Gute Anregung Eggy. Wir sollten das abklären, da wir ja erneut einen VB haben möchten.

(medi, nur'n n00b..., heute, 11.57)

das konzept steht bereits zu 90%

sieht so aus:
Jedes FT wird einer partei bei gründung zugeordnet, nach 14 Tage und mind. 3 Knoten sieht man dann welche Partei man als Ziel hat (sprich welche FTs, können ein oder mehrere FTs sein). Das FT was den Siegkill tätigt (entweder letzte Stadt der Ziel FTs erobert oder letzen Knoten vernichtet) bekommt einen Punktemultiplikator (wahrscheinlich bestehende Punkte werden mal 10 genommen) und somit einen guten boost auf der Rangliste.
Tätigt allerdings eine dritte Partei den enscheidenen Kill dann bekommen alle FTs und Spieler der Partei, dessen Ziel es war diese Partei zu beseitigen einen Punktemulti von 5.

Das selbe trifft für die Sektorräumung zu (3 nicht zusammenhängende Sektoren müssen geleert und frei von städten von anderen FTs gehalten werden)

Jup, das wird zufällig zugeordnet.
Und daher kann es durchaus sein, das wir einander als Ziel haben.
Aber das muss ja nicht heißen, das wir das deswegen auch Feinde werden.
Obwohl ich dazu gerne eine Absprache vor der Runde hätte, weil ich andernfalls mein FT gerne etwas weiter weg von LsD hätte...

Man muß ja nicht das machen, was einem vorgeschrieben wird?

Wird dann wohl ein bißchen härter zu erarbeiten, aber wen schert denn der Platz in der Rangliste??? Wir wollen doch Spaß haben?? Oder??

ich find die idee gut. dadurch, daß erst nach 2 wo und 3 knoten die katze aus dem sack ist, wer denn nun verprügelt werden muß, ist doch der diplomatischen heimtücke tür und tor geöffnet. stell dir mal vor, ldv ist mit odsf im verteidigungsbund und muß in wirklichkeit wegräumen

*g* - schön, gelle?.

und jetzt tausch einfach ldv und odsf gegen enigma und lsd ....

ich denke, das würde genauso lustig .... einfach weil's zum spiel gehört und dasselbe an der glasscheibe vor der nase endet. ist halt wie mänsch-ärgere-dich

Zitat

Original von Than Atos
ich find die idee gut. dadurch, daß erst nach 2 wo und 3 knoten die katze aus dem sack ist, wer denn nun verprügelt werden muß, ist doch der diplomatischen heimtücke tür und tor geöffnet. stell dir mal vor, ldv ist mit odsf im verteidigungsbund und muß in wirklichkeit wegräumen

*g* - schön, gelle?.

und jetzt tausch einfach ldv und odsf gegen enigma und lsd ....

ich denke, das würde genauso lustig .... einfach weil's zum spiel gehört und dasselbe an der glasscheibe vor der nase endet. ist halt wie mänsch-ärgere-dich

hmm, vielleicht währe das wirklich überlegenswert. eine offene runde. medi hatte dazu auch was im nh-forum geschrieben.

Zitat

nichtmal die aus deiner partei müssen deine freunde sein denn auch die sind potentielle gegner beim kampf um die rangliste Augenzwinkern

das ganze ist deshalb so aufgezogen worden um dieses ewige langweilige powerblockbilden zu erschweren denn so wie es aussieht passiert jede runde das selbe: FT, OdsF und Mordor bilden einen Block und Enigma, LSD und Cuivienen den anderen...sehr unterhaltsam muss ich schon sagen...

ich mein nix gegen allianzen aber wenn die von vornherein feststehen ist es einfach nur öde und das soll das konzept hier beeinflussen...sprich, dass wärend der runde geschaut wird, wer nun ein guter partner wäre (sprich wer einem den grössten vorteil verschafft)...dabei muss man nichtmal den freund nehmen sondern kann sich auch mit dem feind verbünden um ihn in kriege zu locken, die einen selbst vielleicht zum sieg führen ohne das man gross was machen braucht. das ist ja das lsutige an diesem konzept: man kann im prinzip die runde gewinnen ohne auch nur eine soldaten ausheben zu müssen....einfach nur die anderen die drecksarbeit erledigen lassen Augenzwinkern

Das mit dem Diploposten wird wohl nichts denn ich glaube da hat die Stimme Enigmas gewaltig was dagegen! gelle Schatti

Finde das mit dem neuen Konzept irgendwie reizvoll wobei ich das mit dunkel und Hell letzte Runde am besten fand!! Aber schauen wir was kommt und vor allem wie es um gesetzt wird!!

naja, am neuen system ist gut, dass es zufällig gewählt wird und dadurch eine gewollte überbesetztung einer seite fast nicht gibt