Beiträge von Andrew

    Bei den Bombardierungen sehe ich die Schwachstelle ein, dennoch finde ich das "rosinenpicken" mit Bombern, Raketen und Artillerie noch problematischer. Die Reihenfolge kann also gerne eine andere sein; auch wenn ich das mit dem Kanonenfutter nicht soo problematisch finde, bei einer Bombardierung können ja mehrere Einheiten vernichtet werden, und dann sind sie auch nicht sooo billig (zumindest die 20% kosten doch alle Einheiten)

    Ich selber finde gerade das Rosinenpicken sehr gut. Und realistisch. Wenn ich General wäre und meine Sturzkampfbomber lossschicken würde, dann würde ich meinen Jungs sagen: haut auf die Einheiten, die uns im Moment am meisten Schaden zufügen könnten ... würde also der Feind vor meiner Stadt stehen, dann ist es das Ziel der Verteidiger, die Einheiten mit großer Reichweite auszuschalten, die meine Stadt sturmreif schießen wollen - das hat man in der Antike und im Mittelalter mit Ausfällen getan und die Angriffstürme und den Nachschub angegriffen - später sind dann die Sturmkampfbomber/Kamikazes gekommen, die gezielt Einheiten angegriffen haben ... einfach meine Bomben grob überall abwerfen ist nicht unbedingt sinnvoll?! Der Angreifer will ja mit der Artellerie ähnliches erreichen und die Stadt sturmreif schießen. Pauschal draufhauen mag ich nicht ... ;(

    Ups ... ich hab nach ewig langer Zeit auch mal wieder was geschrieben!!!!!! *grins*

    Wenns nach mir ginge, dann sollte wirklich ein Lagerbestand eingeführt werden. Verkauft jemand 1000 Eisen, dann kann ein anderer 1000 Eisen einkaufen, auf Basis eines festgelegten Grundpreises, der sich je nach Lagerbestand dann erhöht und sinkt ... *grins* ... und wenns weg ist, dann ists weg und es gibt nix mehr. Im Krieg stehen den Kriegsparteien ja auch nicht unbegrenzt Öl, Munition und Mannen zur Verfügung, auch wenn man das Geld hat ... Nachschubprobleme sind doch nett,oder? Man muss haushalten und vernünftig wirtschaften.

    Wie das noobfreundlich ist ... mh, oder für mich als immer wieder nur mal Reinguckender angenehm ist. Autsch! ;(
    Es wäre aber realistisch. Vielleicht ne Nachricht per Pin? Ey, da gibts wieder was zu Shoppen, schlag zu, sonst ist ein anderer schneller ... aber dann sind auch wieder die immer onliner die fixen ...

    ... ich habe mal den Landmarkt angeschaut.

    Was ich da nicht nachvollziehen kann: warum haben wir minus Eisen?

    DAS GEHT DOCH GAR NICHT - weniger als kein Eisen geht doch nicht!!!! ... ;)

    Ich fände es besser, wenn man da ne Begrenzung reinbauen würde und der Wert nicht unter 0 sinken könnte. Dann müssen diejenigen, die Eisen wollen und natürlich brauchen horrende Preise bezahlen und derjenige, der Eisen verkauft, der kann gutes Geld verdienen ... das nenne ich dann Marktwirtschaft ... sobald beim Stande von 0 wieder ein Klümpchen angeboten wird, kann man dann erst wieder einkaufen gehen. Noch nicht mal Zwerge können aus nem Klumpen Lehm bestes Panzerstahl herzaubern ...

    Ey ... wer sagt denn, dass ich was angreifen will? ;)

    Ich wollte nur ausprobieren, obs geht ... wäre ja blöd, wenn ich meine direkten Nachbarn angreife - ich bin ne Frau! Wo denkt Ihr hin, die einzigen standesgemäßen und heiratsfähigen Männer abschlachten zu wollen! Tzzzz ...

    Gar keine Zeit mein Freund! ;)

    Hab Stress ohne Ende ...

    Bin nur mal nebenbei am Gucken ... :D
    Drum ja die "dumme" Frage ... so, jetzt habe ich meine Landungseinheiten da rumstehen, die kosten Geld wie doof und die Schiffe sind auch da ... ich bin dafür, dass die Funktion bis gleich eingefügt wird!

    Wie bekomme ich denn Landeinheiten auf meine Karavelle ... wollte das mal probieren ... bin wieder einmal zu doof!Oder hab ichs überlesen, dass es noch nicht geht???? *Haut mich, wenn!*

    Hihi ... ich werd mit fliegenden Fahnen untergehen ... autsch! Mir tut jetzt schon der Schädel weh, von alle den Boden Luft Raketen, die auf meine Holzpalisaden einschlagen werden ...

    Einerseits ja, aber natürlich fehlen im Mom noch die Möglichkeiten Bündnisse darzustellen und Nutzen aus nem FT oder dergleichen zu ziehen ... aber eben auf die Leute kommt es an. Grins ... mir wurde nur gesagt: ups, leider schon geschehen, die Eroberung, tut mir leid! :D

    Nächste Runde spiele ich bis zum Untergang, erforsche schnellstmöglich die härtesten Waffen und werde alle Nachbarn aus dem Weg räumen ... (das ist ein Tagtraum - bei meiner vielen Zeit!!!!!!!)

    Zitat

    Ich hatte zu dem Zeitpunkt 0 Ruhmpunkte, wenig KK und 8 Städte.

    Also wohl keine Bedrohung. Da kann man schon mit Diplomatie agieren.

    Hihi ... funzt aber nicht bei jedem ... :D
    Ich hatte nicht das Glück ... und mein öffentlicher Aufschrei hat mir auch nichts geholfen ... werde nächste Runde total aggressiv, brutalst möglich und ohne Nachsicht auf meine Nachbarn eindreschen! :bogi:

    NEIN!

    Des Mörders Truppen sind auf dem Weg in die nächste unbedarfte Siedlung. Boten werden ausgesandt, Wein, Weib und Getier in Sicherheit gebracht.


    Bruder Aloisius, ein nicht mehr ganz so junger, auch nicht mehr athletischer, geschweige denn dynamischer, wohl eher griesgrämiger Mönch sitzt an seinem Schreibpult und verfasst folgendes Schreiben:

    "Der ewige Weg in die Verdammnis, don juan, den kann ich Euch nicht zeigen und weisen, denn kein Mensch unseres Hauses wird Euch Widerstand leisten. Es sei denn die Völker der Welt werden Euch eines Tages richten! Mögen die Heerscharen der Engel einst über Euch Gericht stehen und Euch Rechenschaft abverlangen, denn wir sind nicht in der Lage dies mit irdischen Mitteln zu tun. Und wenn es Euch solch Freude bereitet unbewaffnete und unbescholtene Menschen dahinzuschlachten so seid gewiss, eines Tages wird jemand kommen der Euch in die Schranken weisen wird, im Namen des Herrn ..."

    Wir schreiben das Jahr 601 der neuen Zeitrechnung nach der Kreuzigung
    des Obersten Hüters der Ordensbruderschaft unter dem Zeichen der Rose.

    The End

    Wir schreiben das Jahr 549 der neuen Zeitrechnung nach der Kreuzigung des Obersten Hüters der Ordensbruderschaft unter dem Zeichen der Rose.

    Bruder Aloisius und die Seinen - Brüder und Schwestern im Glauben - hatten nun schon sieben wunderbare kleine Komturen und Abteien dem unbarmherzigen Boden des Landes entrissen.

    Aloisius Castle, das an dem Ort erbaut wurde, an dem der Stifter dieser kleinen Gemeinschaft sein Abenteuer mit den Wollnashörnern erlebt hatte. Ein wunderbar schöner Ort an den Ufern eines fischreichen Sees, ideal um Forschung und Wissen zu verbreiten, im Namen des Herrn, jawohl!

    Die Abtei Wiesengrund, das Domizil der Mönche, die es verstanden am besten mit Wolle und Garn umzugehen. Mollig warme Socken, kuschelige Schals und wasserfeste Überwürfe werden hier gefertigt.

    In der Abtei zur Waldrodung, der Herberge der wildesten Haudegen unter dieser kleinen Mönchsgemeinschaft, herrschte die Meinung vor, daß nur der Abt sein sollte, der eine wirklich, also eine wirklich dicke Eiche mit bloßen Händen aus dem Boden reißen konnte ... aber die Gemeinschaft der Abtei zur Waldrodung war gottlob nicht die Größte, so daß nicht der Stärkste, sondern der Klügste dem Orden vorsteht.

    ...

    Und nun zu unserem Sorgenkind. Dem Reitstall. Dem Goldstückchen dieser kleinen Gemeinschaft. Hier sollten einmal die besten Rösser des Landes gezogen, die stärksten Kaltblüter der Region geboren und die schönsten Stuten aller Weiden vom Westen bis Osten aller Landen gehegt werden.

    ABER!

    Dieses Paradeis ward nun bedroht!

    Von dem ruchlos heranrückenden Heere des don juan.
    Sein Name, katholisch und edel bis ins Mark, sein Heer, verdorben und verderbt, sollte es noch weiter marschieren und unbewaffnete Männer und Frauen des Glaubens angreifen.

    Ob diese Recken don juans wohl noch kehrt machen würden?

    Wir schreiben das Jahr 126 der neuen Zeitrechnung nach der Kreuzigung des Obersten Hüters der Ordensbruderschaft unter dem Zeichen der Rose.

    Bruder Aloisius, ein junger dynamisch athletischer, naja wohlwollend betrachtet, gut gebauter und gemütlich aussehender Mönch latschte schon seit Tagen durch unendliche Savannen. Die Ledersandalen, schon fast zerrieben und sehr staubig, trugen ihn behende gen Westen. Dort sollte es Seen, wundersame Landschaften mit wilden und fürchterlichen Tieren geben. Diese zu erkunden war Bruder Aloisius beauftragt, beauftragt auch mit der Gründung einer Enklave zur Ehre des Ordens unter dem Zeichen der Rose.

    Im Dunst der Savanne konnte Bruder Aloisius mit scharfem Blick eine Hügelkette im Norden und eine im Süden seines Lagerplatzes erkennen. Ein interessanter Lagerplatz übrigens. Mitten in der wogenden Graslandschaft erhob sich ein zwei oder vielleicht auch drei Menschen hoher Hügel.

    Diesen hatte Aloisius erklommen und genoß im Augenblick die grandiose Aussicht ...

    Komisch nur, dieser Hügel schien so gar nicht fester Natur zu sein. Leicht hob und senkte er sich unter den schmutzigen und verdreckten Sandalen des Mönches. Borstige Grashalme pikten in Aloisius Zehen, ein leichtes Erdbeben erschütterte des Mönches Gleichgewicht. Von einem etwa zwanzig Fuß breit entfernten Hügel kam ein leises Tröten und Grunzen. Aloisius, Herr all seiner exellenten Sinne, warf sich sofort in Deckung und krallte sich in dem strubbeligen Gras fest, als plötzlich und unerwartet ein Beben den Hügel durchfuhr und die Welt sich veränderte ...

    Der Boden bebte, der Himmel schwankte, die Berge flogen im Norden und Süden nur so dahin! Und mit plötzlicher Klarheit wurde es Aloisius bewußt, er saß, nun ja, er krallte sich gerade mit all seinen Kräften auf dem Rücken eines Wollnashorns fest, das sich einer allgemeinen Stampete seiner Artgenossen angeschlossen hatte.

    GEN WESTEN ALSO!

    So plötzlich wie es begonnen hatte, war das kleine Abenteuer auch schon wieder vorbei. Wollnashörner schienen kein Wasser zu lieben, schon gar nicht einen so unbedeutenden kleinen See, an dem man das gegenüberliegende Ufer nicht sehen konnte. Der Urgewalt eines solchen Bremsmanövers waren die zarten Mönchsfinger nicht gewachsen ... Aloisius purzelte kopfüber von dem unfreiwilligen Transportmittel und konnte in der staubigen Umgebung kaum das gen Osten rennende Ungetüm erkennen.

    Nun ja. Wasser!
    Ah ja. Steine!
    Und. Holz und Wiesen!

    Ein feiner Ort!

    "Hier will ich meine Enklave gründen und viel Leut um mich sammeln, damit wir in Frieden und Wohlstand, zur Ehre des Herrn, in diesen wundersamen Landen leben können!" ... dachte Aloisius sich und machte sich ans Werk Aloisius Castle zu gründen.

    Ne kann ich nicht mehr bleiben .... dem Barbaren geht jetzt langsam der Wachstumsvorteil aus .... ich kann jetzt nur noch mal ganz oben dazwischenfunken, wenn ich schnell meine Festungen hochziehe, aber dazu fehlt mir Stein ..... Städte hätte ich und könnte ich erobern ..... aber jetzt sind die anderen mal wieder dran. Und später werde ich ja sowieso nach unten abdriften .... oh oh .... ist aber ja auch egal!! Alles fürs FT!!! :D

    Zitat

    Original von Shadar
    Rache für die Bomberatts? :muhahaha:

    Und in NH macht unsre kleine Zwergin ja auch alles platt :D :D

    Ne, noch nicht mal ..... ich wollt mal gucken, ob sich die Stadt wehrt! *kicher*

    Aber scheinbar war das ein Blöff und Andrew ist nicht oder doch drauf reingefallen?! Und mir ist gar nicht aufgefallen, daß die Stadt Flunsi gehörte - zumindest nicht voll bewußt - da waren ja Knurzius Städte drum rum, die ich attakierte .....

    Naja, in NH wars ja auch bis jetzt keine Kunst ..... ;(