Jarlaxle

  • heiß das so?

    weitermachen?

    Habe nur das also als ich das mal abgespeichert habe:

    @ Schattengänbger setz mal wieder bitte auf 40k dann brauch ich nciht 30 beiträge machen.

    edit: habe es mal umbenannt.

  • Es hies" wer macht mit?", oder so, hast du die heldentaten noch? *freudig blickend*

    Mein Name ist Legion, ich bin viele und doch eins!

  • hatte auf Seite 22/23 eine zusammenfassung, danahc nicht mehr :( also ist wohl die hälfte der geschichte weg. wenn Schattengänger das macht (40k) dann poste ich das nochmal müsste noch irgendwo auf meinen rechner rumliegen sonst machen wir weiter.. oder ein neues?

  • mmhh, es gab ja wieder einen stillstand bei der geschichte, war dir ja auch zu langweilig und jamar hat auch nix mehr geschrieben. die tavernengeschichte, bzw.. taten der fürsten enigmas, oder so
    natürlich könnten wir Jarlaxle jetzt eine ganz neue wendung geben...
    ich weiss es nicht, auf alle fälle das reinstellen, was du noch hast

    Mein Name ist Legion, ich bin viele und doch eins!

  • macht das ,,wer macht mit bitte noch mal'' is die einzige gechichte for der ich respekt kappt hab die ich nicht absichtlich verschandln wollte :(

    Mein Name ist Legion, ich bin viele und doch eins!

  • ich hör zwar normalerweise nicht auf das, was orks sagen, aber dafür bin ich langsam auch wieder :D

    Mein Name ist Legion, ich bin viele und doch eins!

  • jaja mach ik:


    Als eines Tages unser Held Jarlaxle, nichtsahnend durch sein Reich schritt, vernahm er plötzlich einen gellenden Schrei aus dem Unterholz.
    Er untersuchte das Unterholz genauer und entdeckte mit vor Schreck geweiteten Augen, dass dort nichts war .
    Aber wo kam dann der Schrei her???
    Schließlich merkte er das er selbst es war der die ganze zeit schrie!
    Aber er wußte nicht warum.
    Hat ihm etwa ein Biest in den Po gezwickt?
    Er blickte sich Schweiß überströmt um, konnte vána allerdings nirgends ausmachen ,da es dunkel war.
    Da nahm er eine Fackel heraus und zündete sie an und was er da sah, haute ihn von den Socken den direkt vor ihm stand ein uralter dreckiger kleiner Zwerg mit einem riesigen Schwert in der rechten Hand.
    Und einer Blume in der linken Hand, er war so durcheinander das er nicht mehr wußte was er machen sollte.
    Also entschloß er sich Shetani aufzusuchen und ihm versuchsweise zu erklären, wo der Unterschied zwischen Vána und einem Biest lag.
    Dummerweise brachte er bei dieser Gelegenheit gleich eine Lieferung frisches Zwergenbier mit, die Shetani natürlich sofort verkosten mußte und sodann bald darauf den anstrengenden Ausführungen des Helden nicht mehr vollständig folgen konnte.
    Als er am nächsten morgen leicht bekleidet und mit einem dicken Kater in einen Waldstück aufwachte sah er vor sich sehr merkwürdig aussehende Bäume und Pflanzen, die ihm vollkommen unbekannt waren.
    Sie konnten sprechen, aber ihr Gemurmel war vollkommen unverständlich, so das er sich überlegte ob der Baum für sein Feuer geeignet wäre oder er genauer hinhören mußte.
    Und noch ein Ohr horchte in der stille der Nacht was diese Geräusche ihm wohl sagen wollten.
    Schließlich verstand er sie, sie sagten da seht ein Reiter in der ferne.
    Mit einem dröhnen im Kopf , vernahm er die Worte des Reiters.
    „Zieh dein Schwert du nichtsnutzige Kreatur ich werde dich in den Boden stampfen“.
    Dann kam der Reiter auch schon mit gezogenen Waffen angeritten, doch beim herausziehen seines kunstvoll verziertes Schwert verkeilte es sich und er suchte panisch die Gegend nach einem Gegenstand ab.
    Leider fand er nichts.
    Doch da kam ein großer Reiter aus den Wäldern hervor der seinen bogen spannte und mit einem gezielten Schuß das Pferd des anderen zu fall brachte.
    Woraufhin dieser die Kontrolle über sein Pferd verlor und stürzte.
    Noch während des Fallens, zog er seinen kleinen Dolch und warf ihn mit letzter kraft in Richtung des Reiters mit dem Bogen bevor er laut krachend ins Unterholz stürzte.
    Der Dolch traf den unbekannten Reiter direkt in den Kopf.
    Woraufhin dieser langsam vom Pferd glitt und leblos am Boden lag.
    Unser Held Jarlaxle hatte in dieser zeit sein Schwert herausbekommen und taumelte benommen auf den unbekannten Reiter zu.
    Der immer noch im Unterholz lag und versuchte sich aufzurichten.
    Als er es endlich geschafft hatte, merkte der unbekannte Reiter auch schon einen stechenden Schmerz in seiner Brust. er sah an sich herunter und bemerkte, das dort das Schwert von Jarlaxle steckte.
    Doch das war noch nicht alles denn als Jarlaxle über den nächsten Hügel schaute, sah er das der soeben getötete nur ein Kundschafter eines riesigen Heeres von Orks war, das hinter dem Hügel lagerte.
    Deshalb beschloß er sich leise vom Acker zumachen und seinen König diese wertvollen Informationen zu bringen. Doch schon nach kurzer zeit merkte er das er umzingelt war.
    Denn er sah überall feindlichen Truppen, die ihr Lager aufschlugen und ihre Waffen schärften.
    Er beschloß also sich ein gute Versteck zu suchen und bis zum Abend zu warten.
    Als es schließlich Nacht wurde, schlich er von dannen und erreichte gegen Mittag das Schloß des Königs, dort berichtete er von ... dem riesigen Heer!! Der König möbilisierte sofort seine Truppen und schickte sie mit Jarlaxle als Führer zum Heer. als sie die feindlichen Truppen in der ferne ausmachten.... sahen sie aus Richtung Osten ein riesiges Heer bestehend aus Zwergen auf das riesige Orkheer zu maschieren. Aber es waren keine gewöhnlichen Zwerge! Sondern eine höchst seltene Abart, die mit der furchtbarsten aller Waffen kämpfte: Zwergenbrot! Härter als Mithril, ja selbst als Adamant, konnte es nahezu jede Rüstung durchdringen und sobald sie mit den Orks fertig waren würden sie gewiss die Stadt selbst angreifen. Es gab nur eins, was man tun konnte und das warsich einen Verbündeten zu suchen oder abzuwarten, bis sich die beiden Heere gegenseitig zerstören würden Aber was würden die Gewinner tun? Es wäre viel besser verstärkungen zu hohlen und , um damit Gräben auszuheben und dann noch mauern so hoch wie Berge aufziehen oder es doch lassen, denn Zwerge kannten sich mit Bergen aus und würden sich darunter hindurch buddeln; man musste einen Experten holen und zwar den einzigen Zwerg den man trauen konnte leider hatte Jarlaxle bedingt durch den ganzen Stress in der letzten Zeit, den Namen dieses einen Zwerges vergessen Er war erzürnt über seine vergesslichkeit und beschloss, nach dem Stress hier, ein Gedächnistrainig bei seinem alten Lehrmeister zu nehmen Wärend unser Held sich intensiv mit sich selbt beschäftigte war die zwergische Armee ein ganzes Stück näher gekommen Das Stapfen der kleinen Zwergefüße war bereits als ein leichtes Beben zu spürne. Unser Held muss jetzt eine Entscheidung treffen, die über die Zukunft entscheiden wird Entschlossen drehte er sich zu seinen Leuten um und erklärte ihnen , dass er jetzt mit ihnen in die entscheidende Schlacht ziehen wird um die Zwergenhorde in ihre schäbigen Löcher zurück zu treiben. Aber da viel ihm ein das Shetani und sein mächtiges Fürstentum ihm noch einen Gefallen schuldete ..., also schickte er einen Boten zu ihm mit der Nachricht... Hilfe sucht ein Kriegsherr der ohne die unterstützung des großen und mächtigen Fürstentum Enigma mit dem Schwert in der Hand untergehen würde. Wärend Jarlaxle auf eine Antwort von Shetani wartete, geriet das Orklager plötzlich in helle Aufregung, die geordneten Reihen lösten sich auf und alle liefen heillos durcheinander Sie flüchteten unerwartet vor der anrückenden Zwergenarmee in den Wald. Aber wie ein großer Kriegsherr es schon vorraussehen konnte, wurden sie dort von einer 2. Armee der Zwerge erwartet Diese zweite Zwergenarmee hatte aber ganz andere Probleme in diesem Wald, da sich diese seltsamen Bäume wieder bemerkbar machten und und sich entwurzelten. Es schien als hätten es die Bäume nicht auf die Zwerge abgesehen, sondern auf die flüchtenden Orks. Jedoch zertrampelten sie fast die ganze Zwergenarmee auf ihrerer Verfolgungsjagdt und auch der Orkarmee erging es nicht besser, bis diese endlich auf die Idee kamen, die Bäume einfach zu verbrennen. Sie rannten mit Fakeln zwischen die Bäume und versuchten diese anzuzünden was ihnen aber aber nicht gelang und so wurde die Orkarmee vollkommen zerstört. Die 1. und die überlebenden der 2. Zwergenarmee vereinten sich und zogen weiter in die Richtung unseres Helden. Jarlaxle sah, dass sie nie eine Chance haben würde und hoffte nun auf die Antwort seines alten Freundes Shetani.
    Er hörte eine Stimme hinter sich, die seinen Namen rief. Es war zwar nicht Shetani selbst, aber sein direkter Untergebener, mit einer riesigen Schar der besten Männer aus Shetanis Reich und den umliegenden Fürstentümern. Mit diesen Leuten und seinen eigenen konnten sie den Kampf gegen die Zwerge gar nicht mehr verlieren. Nach kurzer Lagebesprechung formierten sie sich und Jarlaxle gab den Befehl zum Angriff Die beiden Heere marschierten unter Gebrüll aufeinander zu.
    Die Front war ein klarer Strich und keines der beiden Armeen konnte sichtlich die überhand in dieser grausamen Schlacht gewinnen was unser Held mittlerweile auch merkte. Seine

  • Hochstimmung war dahin, eben noch hatte er es mit 4 gleichzeitig aufgnohmen, jetzt wurde er gerade mal von einem Zwerg zurückgedrängt, Jarlaxle war so irritiert davon, das er stolperte und nach hinten auf den Rücken viel. Sofort war der Zwerg über ihm und schwank sein Zwergenbrot Jarlaxe konnte den fauligen Atem des Zwergess riechen und er musste feststelllen, dass das Brot auch nicht mehr ganz frisch war. Sein Schwert war ihm bei dem Sturz aus der Hand gefallen und er konnte es nicht mehr erreichen. Jetzt wurde es eng, denn der Zwerg holte zum Todesstoß aus ..., da erklang ein zischen in der Luft, der Zwerg erstarrte mitten in der Bewegung, schaute erstaunt, dann viel sein Kopf herunter, direkt neben Jarlaxles, der restliche Körper sackte auf ihm zusammen. Unser Held schaute auf, über ihm tronte mit blutender Klinge Shetani. Er konnte es nicht glauben seinen Freund in dieser schweren Stunde zu sehen. Hoffnung quoll wieder in ihm hoch. Er stand auf und wollte sich bei ihm gedanken, aber es kamen neue Zwerge, die sie wieder auseinanderdrängten. Mit doppelten Eifer machte sich Jarlaxle daran, seine Feinede zu bekämpfen. Er und auch sein Retter arbeiteten sich in Richtung der Zwergenanführer vor Die Schlacht wollte einfach nicht enden. Das Gemetzel dauerte mittlerweile schon 3 Tage und es gab auf beiden Seiten riesige Verluste. Man wollte es nicht glauben, denn die Zwerge waren nur halb so groß wie die Menschen, doch deren Brot war tückisch. Da kam Jarlaxle eine Idee ...,er schickte einen Boten zum König mit der Nachricht, das Magier Regen über dem Kampfgebiet heraufbeschwören sollten. Der König wunderte sich darüber , wies seine Magier aber trotzdem an dies zu tun. Und der Plan ging auf. Die Brote saugten das Wasser auf wie Schwämme, dadurch wurden sie so weich, dass sie keinen Schaden mehr anrichten konnten. Den Zwergen wurde sofort bewusst, was das zu bedeuten hat und kapitulierten Bedingungslos, das Brot bekamen die Pferde zu fressen, da es kein Gras mehr auf der Ebene gab. Es wurde ausgemacht, das die restliche Zwergenarmee in ihre Heimat zurückkehren durfte, wenn sie ihre eigenen Toten Kameraden und die toten Orks beseitigen würden. Als die Zwerge ihr Aufgabe erfüllt hatten, kam es zum schönsten Teil einer Schlacht, der Siegesfeier. Die gesamten Armeen von Jarlaxe, Shetani und ENIGMA feierten ein riesiges Fest die ganze Nacht und den darauffolgenden Tag auch noch. Als Jarlaxle wieder aufwachte, waren schon alle gegangen und alles war aufgeräumt, sie hätten sich gerne noch von ihm verabschiedet, aber alle fanden, er hätte diese Ruhe endlich mal verdient. Langsam richtete er sich auf, sei Kopf tat ihm höllisch weh, was hatte er doch nur den anderen erzählt Er hatte es schon wieder vergessen. Da viel ihm doch einn, dass er was gegen diese Vergesslichkeit tun wollte. Also beschloss er seinen Lehrmeister aufzusuchen ..., er machte sich reisefertig, was nicht lange dauerte, da die netten Frauen, die abends für mehr Stimmung gesorgt hatten, wohl auch aufgeräumt und seine Sachen gepackt hatten. Er stieg auf sein Pferd und ritt in Richtung Osten zu seiner alten Heimatstadt. Dort hofft er seinen Lehrer anzutreffen er beeilte sich nicht sonderlich und nutzte die Zeit um wieder mal nachzugrübeln Da viel ihm plötzlich etwas ein. Wo war Shetani? Er hatte ihn seit dem Zeitpunkt, wo Shetani ihm das Leben rettete nicht mehr gesehen ..., er hatte zwar gedacht ihn bei der Feier gesehen zu haben, aber nach genauerer Überlegung stellte er fest, das er nur seine besten Männer gesehen hatte. Jarlaxle seufzte tief und drehte um in Richtung Shetanis Reich, sein eigenes Problem musste warten. Er ritt und ritt und ritt. Es dauerte mehrere Tage, bis er am Horizont die mächtige Festung Shetanis sehen konnte... Er ritt und ritt und ritt. Es dauerte mehrere Tage, bis er am Horizont die mächtige Festung Shetanis sehen konnte... doch als er direkt vor den grossen Toren Shetanis stand merkte er, dass es gar nicht die Festung von Shetani war, sonder eine, deren Mauern ganz grau waren. Doch Shetanis hatte ganz weiße Mauern. Er machte sich darüber gedanken: "Entweder Shetani hat seine Festung umstreichen lassen, oder es war ganicht Shetani's Festung, ODER etwas stimmte hier ganz und garnicht. Er schaute sich genau um, er war doch in die richtige Richtung geritten, hatte erst vor zwei in einem Dorf haltgemacht um seine Vorräte aufzufrischen. Dort hatten man ihm gesagt, Shetanis Festung würde noch ca. zwei Tagesritte entfernt sein. Es hatte keinen Zweck zu spekulieren, er ging kurzentschlossen zum Tor und fragte die Wachen Die Wachen waren 2 merkwürdig aussehenden Gesellen. Sie hatten einen weiten Umhang an und die Kapuze weit ins Gesicht gezogen. Sie sahen eher aus wie 2 Landstreicher. Jarlaxle frage sie ober er Shetani, den König dieses mächtigen Reiches, sprechen könne. Doch die beiden Wachen antworteten nicht sie ignorierten ihn vollkommen. Jarlaxle wurde wütend, stellte sich direkt vor einen der beiden und sie ignorierten ihn vollkommen. Jarlaxle wurde wütend, stellte sich direkt vor einen der beiden und schrie dabei die beiden wachen drohend an. Daraufhin lächelten die Wachen nur und deuteten mit einem kopfnicken nach oben. Jarlaxle schaute hoch und sah einen Sumpfdrachen! Wie viele erfahrene Helden wusste er, dass diese Sumpfdrachen blutrünstige Viecher sind und sich meist in der nähe eines Furchtbaren Orkherrschers aufhalten. Jarlaxle wusste, dass er nun handeln musste ..., er lächelte die Wachen freundlich an und tat so als wolle er gehen, drehte sich dann aber um und streckte mit zwei geziehlten Hieben die beiden Wachen nieder Als er ihnen die Kapute abnahm, sag er 2 schreckliche Orkfratzen darunter. Seine schlimmsten Befürchtungen bestätigten sich ..., diese Festung, einst Shetanis Eigentum, war von einer Horde stinkender Orks besetzt worden. Der Drache erklärte auch die grauen Mauern, bei dem Angriff wurden sie von seinem Feueratem geschwärtzt. Er schaffte die zwei Orks ausser Sichtweite der Mauern und beschloss den Orkhäuptling zu suchen um ihn zu fragen, was er mit Shetani gemacht hatte Zum Glück war er einer der wenigen Freunde Shetanis, die wussten wo Shetani sich Geheimwege anlegen lies. So war es kein Problem in das innere des Schlosses zu kommen ...und die Festung zu sprengen. Denn langsam regte sich in ihm der Verdacht, dass dies nicht die wirklich Welt war die er kannte, es musste doch irgendetwas passiert sein vor zwei Tagen bei diesem Sturm, ihm war kurz schwarz vor Augen geworden und er mit Kopfschmerzen wieder aufwachte es hatte sich nicht wirklich etwas geändert, ihm kamen die Farben nur intesiver vor, soweit er das bei diesem Wetter beurteilen konnte.
    Bevor er die Burg strengte musste er sich Gewissheit verschaffen, also ritt er zurück zu seiner Heimatstadt Norroth, um sich mit seinem Lehrmeister zu beraten. Auf halber Strecke begegnete ihm aber eine alte Bekannte. Es war seine Schwester, am liebsten wäre er sofort wieder zurück zur Burg und zu dem Drachen, aber da sie ihn nun schon mal gesehen hatte musste er auch mit ihr reden ,die zu einem sumpfdrachen verwandelt wurde , sie erschrak und deswegen Ihr stimme war angsterfüllt. Sie erzählte, dass ihr beider Vater von einem Sumpfdrachen zerfetzt wurde und sie desshalb auf der Flucht war In diesem Moment wusste Jarlaxle, das er nicht mehr in seiner Welt war, seine Schwester jammerte nie, im Gegenteil er hatte immer Mühe gehabt nicht ständig von ihr gerettet zu werden Er fragte seine Schwester welches Datum heute währ. Sie antwortete:"Heute ist der 6 Vollmond in diesem Herbst"... Jarlaxle schüttelt verwirrt den Kopf, da viel ihm ein das sein Vater, oder so, naja auf jeden Fall jemand in Not war und er als Held diesen doch retten könnte, also ritt er los in der Hoffnung, dass seine Schwester mit zerfetzt nicht maustot meinte Er folgte den Anweisungen von ihr und kam etwas ausser Atem, warum eigendlich?, an um gerade noch zu sehen, wie der Drache mit einem schlaffen Körper in den Krallen davonflog. Diesen anblick konnte er nicht ertragen. Sein Vater war ein stolzer, ehrbarer Mann und nun musste er mit ansehen, wie er leblos in den Fängen eines Sumpfdrachen davon flog tiefer in den Sumpf, er sollte bestimmt als Futter für die Jungen herhalten.
    Jarlaxle ließ sein Pferd bei seiner Schwester, die mittlerweile dazugekommen war, stehen und rannte in den dicht bewachsenen Wald, um in das dahinterliegende Sumpfland zu kommen. Er rannte so schnell er konnte und war innerhalb kürzester Zeit am Rande des Sumpfes. Dort schaute er sich suchend um, da er den Drachen nicht mehr sah der Drache schien wie vom Erdboden verschluckt zu sein Vorsichtig ging er in den Sumpf hinein Er wusste um die Gefahren hier. Trolle, Zwerge, Elfen und Draceh, all diese Ungetüme trieben hier ihr unwesen ..., er zog seine Waffe und ging vorsichtig weiter, da tauchte vor ihm ein großer Elf auf. Jarlaxle stürmte auf ihn zu. Der Elf blockte seinen Schlag mit seinem Schwert und schlug Jarlaxle das Schwert aus der Hand. Der Elf senkte sein Schwert und sprach ihn an. " Warum greift ihr mich an? Habe ich euch etwas zu Leide getan? " "Neinn, aber man erzählt sich, ihr Sumpfelfen verschleppet Kinder und tötet jeden Menschen!", antwortete er

  • Der Elf lächelte milde, hob das Schwert von Jarlaxle auf und gab es ihm zurück
    "Wir töten weder Menschen noch verschleppen wir ihre Kinder, was sollen wir den mit ihnen machen? Sie taugen nicht als Diener, aber ihr seit ein unwissender Nordbewohner, ich verzeihe euch." Wieder lächelte der Elf. Jarlaxle nahm sein Schwert entgegen und lächelte verunsichert. Er wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Der Elf lächelte wieder und deutete ihm mitzukommen. Jarlaxle wollte ihm folgen, dann viel ihm aber sein Vater wieder ein und er fragte den Elfen ob er einen Sumpfdrachen gesehen hatte Der Elf zog die Augenbrauen hoch und nickte dann. " Seid ihr deswegen hier?" Nein selbstverständlich nicht! Ich bin hier um massenhaft mystische Artefakte zu bergen, Zweihänder +5 und so was, um das Böse zu bekämpfen; schließlich bin ich ein Held und als solcher habe ich die Verpflichtung " Achso, mystische Artefakte gibt dort drüben" daraufhin drehte er sich um und ging weiter "Nein war nur ein Scherz. Dieser Drache hat meinen Vater verspeist und ich muss ihn jetzt rechen!"... "Dann ist es ja nicht so eilig, wenn er schon gefressen wurde, ihr seht ganz erschöpft aus, wir können uns bei mir ausruhen."... Warum nicht, dachte sich unser Held uns folgte dem Elfen, der sich als Vie vorstellte Während sie zu seiner Heimstadt gingen fragte Vie:"Seid ihr sicher, das euer Vater schon gefressen wurde? Der einzige Drache der hier in der Nähe wohnt ist ein Weibchen, sie hat gerade ein neues Gelege. Die Jungen müssten bald schlüpfen, normalerweise sorgen Drachen dann dafür das diese sofort eine lecker frische Malzeit, meist lebendig, zum üben, haben." "Meine Schwester hatte es mir erzählt und ich slebst war zu weit entfernt um noch etwas erkennen zu können.", antwortete er. Mhh", der Elf rieb sich das Kinn "wir können ausruhen gehen und du rächst dann, oder wir können nachschauen ob er noch lebt, ganz wie ihr wollt." . Da Jarlaxle doch von dem langen Ritt sehr erschöpft war, entschloss er sich für die 1. Möglichkeit Vie zuckte die Schultern und sie gingen zu seinem Unterschlupf Der Unterschlumpf befand sich in einer Baumgruppe gut getarn. Erst bei genauerem hinsehen erkannte Jarlaxle, dass da noch viele andere Unterschlüpfe waren. Er befand sich also in einem Elfendorf ..., während er sich noch umschaute war der Elf plötlzlich verschwunden Er schrie seinen Namen, doch es antwortete niemand, da wurde er von hinten angesprochen Jarlaxle erschrack fürchterlich. Er zog sein Schwert aus dem Gürtel fuchtelte damit vor seinem Gesicht herum. Da sah er die Gestalt, die ihn angesprochen hatte und senkte sein Schwert. Es war ..., wie zu erwarten, Vie. "Du bist viel zu nervös, du könntest jemanden damit verletzten" "Komm mit, ich zeig dir wo du dich ausruhen kannst"... Jarlaxle steckte zerkrischt sein Schwert wieder ein und folgte Vie er führte ihn mitten durchs Dorf ans andere Ende zu einem der kleinsten Unterschlupfe, die Jarlaxle jemals gesehen hatte, er konnte sich garnicht vorstellen wie dort ein Mensch, geschweige den ein Elf, die ja meist grösser waren, hineinpasste doch es reichte, dass er seinen schlaf finden konnte Am nächsten Morgen jedoch rnahm er ohrenebetäubendes Geräusch war, er sprang von seinem Lager und stürzte aus dem Unterschlupf immer mit der Hand am Schwert. Draußen angekommen, sah er wie ein riesiger Sumpftroll das Dorf angriff Leider wusste er nicht was er machen sollte, da er nur ein einfaches Schwert mithatte Doch da sah er, wie Vie auf den Troll zustürmte, auf diesen sprang und ihm eine Lanze in den Rücken stieß. Der Troll viel leblos zusammen, er wollte sofort zu ihm hin, beschloss dann aber doch erst sich anzuziehen Plötzlich ein lauter Schrei. Er wusste sofort zu was dieser Schrei gehörte. Sumpfdrachen, er drehte sich um und sah gerade noch wie der Kadaver des Trolles von einem riesigen Sumpfdrachen empor gehoben wurde. Vie konnte gerade noch abspringen er überlegte kurz ob er seine Hosen noch holen sollte oder nicht und beschloss dem Drachen zu folgen. Nach einer Stunde laufen musste er eine Pause machen. Da hörte er hinter sich schritte und plötzlich tauchte wieder Vie vor ihm auf und wedelte mit seiner Hose sie beschloss ihm zu folgen. Jarlaxle grinste und zog sie sich an, daraufhin rannten beide weiter, immer hinter dem Drachen her Plötzlich konnten sie den Drachen nicht mehr sehen, er war hinter einer riesigen Felswand verschwunden Als die beiden dann langsam um die Felswand herumlugten sahen sie wie sich der Drache auf seinem Nest niederlies einen riesigen Drachenhorst sah unser Held den toten Kadaver des Sumpftrolles und daneben riesige Dracheneier die schon sooo riesig waren das Drachenbabys bald schlüpfen könnten Bei genauerem Hinsehen entdeckten die beiden Risse in einem der Eier und direkt daneben lag der Vater von Jarlaxle Sie trauten sich nicht an ihn heran da nun auch der männliche Sumpfdrache aufgetaucht ist. Sie befürchteten auch wenn die sich nähern würde die Mutter auspflippen und beuie töten, also wollte Jarlaxle abwarten. Doch Vie, der sich anscheinend mit Drachen auskannte, schlich sich ganz langsam zu dem Männchen, zog seine Elfen-Lanze und stach zu es kam eine Fontäne Drachenblut aus der Wunde gespritzt, der Drache bäumte sich noch einmal kurz auf und brach zusammen Schnell schnappte er sich den reglosen Körper und lief in Richtung unseres Helden, als sich die Drachenmutter mit einem geschrei auf die beiden stürzte Sie hätte Vie auch bestimmt erwischt, aber der Kadaver des Drachenmänchen kam ihr in die Quere, so das die beiden es gerade noch um die Ecke schafften Doch der Drache kam ihnen hinterher.Doch auf einmal kam ein mysteriöser mit einem Mantel umhüllt auf ihenne zugerannt und stach mit seinem riesigen Schwert gezielt in den Hals des Drachen der Kopf flog durch die Lüfte und landete neben Vie. Die beiden blieben stehen und verschnauften erstmal doch da kam der Mann auf sie zu der geheiminisvolle jemand verschwand wieder spurlos, sie werden wohl nie erfahren wer ihnen das leben rettete Die beiden schauten sich an, zuckten die Schultern und legten den Körper auf den Boden als die beiedn sich von dem Schock erholt hatten gingen sie zurück zum Nest sie fingen an mit ihren Schwertern die Eier zu zerstören Nach getaner Arbeit, stürzte Jarlaxle zurück zu seinem Vater. Dieser zeigte auch wieder Leben und rührte sich etwas langsam öffnete er die Augen, als er aber seinen Sohn erblickte hauchte er wütend sie befahlen ihn nicht zu reden, da er ziemlich geschwächt war.Aber zu ihren grossen pech sahen sie einen riesigen Riss in seinen Arm Aber Vie wusste was zu tun war. Er rannte zu dem toten Drachenmännchen, nahm etwas Blut und tröpfelte es auf den Arm. Die Wunde schloss sich sofort ..., als Jarlaxle das sah überlegte er, ob er sich ein Bad genehmigen sollte aber erst wenn sie wieder zurück im Dorf sind. Vie war groß und stark, also schleppte er den noch sehr erschöpften Vater ins Dorf und Jarlaxle lief hinterher und zerbrach sich den Kopf darüber, warum sein Vater so wütend war Er konnte es sich nicht vorstellen und beschloss ihn später zu fragen Im Dorf war plötzlich Leben ausgebrochen, am Tag zuvor totenstille und jetzt wurden sie von einer grossen Menge Elfen empfangen, die ihnen zujubelten Doch Jarlaxle wollte von diesem Getümmel abstand nehmen und nahm ein Bad. Danach fragte er seinen Vater, warum er so wütend sei. Als dieser das hörte kniff er die Augen zusammen und zischte " wie kannst du es wagen mir noch unter die Augen zu treten und auch noch so etwas zu fragen"... "Aber was habe ich denn getan mein Herr? Warum seit ihr so erzürnt?" "Jarlaxle, das wagst du noch zu fragen? Du warst 1 Jahr lang verschwunden nach dieser furchtbaren Schlacht!"... Aber...ihr meint doch nicht etwa die Zwergenorkschlacht? Das ist höchstens ein paar Wochen her Du irrst, diese Schlacht fand schon vor über einem Jahr statt!" "Aber..." in diesem Moment wurde es wieder unruhig draussen, ein paar Elfen waren eingetroffen und hatten... ein paar Hirsche von der Jagd mitgenommen. Als Jarlaxle das sah, drehte er sich wieder zu seinem Vater ..., rieb sich die Stirn und veruchte diesem klar zu machen, das es wirlich nur ein paar Wochen gewesen sei und Doch dieser beharrte auf seine Meinung. Da viel ihm Vie ins Wort, der das gespräch gespannt verfolgt hatte:" Ich hatte auch von einer großen Schlachte gehört, diese jedoch ist, wie euer Vater bereits sagte, schon über 1 Jahr her!"... Vater, welche Schlacht war das denn, fragte sein Sohn?" "na die auf der grossen Ebene, man hat gemunkelt, das ihr es nur durch Zauberrei geschafft hab, fragen konnten wir dich ja nicht, da du es ja nicht für wichtig hieltest uns zu besuchen"... In Jarlaxle regte sich ein verdacht, draussen kehrte langsam wieder Ruhe ein... und Jarlaxle fing an seinen Verdacht zu äussern:"... "Nun Vater, ich glaube ich wurde verzaubert von Cherek. Ich war auf dem Weg zu Shetani, wir hatten uns nach der Schlacht nicht mehr gesehen un bevor ich zu euch kommen wollte," was nicht wirklich der Fall war, "wollte ich sehen ob es ihm gut geht Doch jetzt wird mir alles klar, ich kehrte in das Gasthaus "Der weiße Gamsbock" ein und trank einen Krug feinstes Zwergenbier, es gesellte sich ein Mann zu mir, vollkommen unscheinbar. Er stellte sich mir als Cherek vor un gab mir ein weiteres Bier aus Dieses Bier schmeckte etwas gestreckt, aber ich wollte nicht unhöflich sein und

  • tranke es aus Wir verabschiedeten und und... nein, ich weiss es nicht mehr, nur das Unwetter..."... Unwetter, Kopfschmerzen... Er musste mir etwas ins Bier gemischt haben." "Ich verstehe mein Sohn, aber dieser Cherek ist mir kein Begriff" sagte der Vater noch etwas schwach Vie hatte das ganze mit angehört, nun kam er auf die beiden zu und schlug Jarlaxle vor zu einer Weisen Menschenfrau Namens Yeesha, der einzigen Menschin der er vertraute, zu gehen um diese um Rat zu fragen, vielleicht konnte sie auch seinem Gedächtis auf die Sprünge helfen Sie machten sich also auf den Weg zur ihr. Der Vater verblieb derweil bei den Elfen, die ja durch ihre Heilkünste bekannt sind Ist es weit?" fragte Jarlaxle, "ich habe zur Zeit kein Pferd," er schaute beschämt zu Boden, "ich hab vergessen wo ich es abestellt habe, mein Gedächtis ist wie ein Sieb"... "Ja es ist weit, aber ich werde dir ein Pferd leihen"... Sie packten ihre Sachen zusammen und Jarlaxle ging noch einmal zu seinem Vater um sich zu verabschieden. Oh mein Gott er war tot!! Sein regungsloser Körper war zusammengescgrumpft, er muss in der zwischen Zeit vergigftet worden sein. Aber wer konnte dies gewesen sein? vielleicht wieder der Zauberer?" oder das Drachenblut. Jarlaxle schlug sich an den Kopf und er wollte darin baden Auf einen Schlag vielen ihm die Schuppen von den Augen, wütend ging er auf Vie los dieser war jedoch so überrascht, dass er sich garnicht wehren konnte. Schon hatte Jarlaxle ihn umgworfen und fing an ihn zu würgen " Du, du Hund du! Ich habe dir vertraut und du tötest meinen Vater und hintergehst mich! Vie hatte seinen ersten Schock überwunden, packte seine Handgelenkte und drückte solange zu bis Jarlaxle den Griff um seinen Hals lockerte, dann schrie er Ihn an " was ist mit Dir los , was habe ich Dir getan ? warum würgst Du mich bist Du von sinnen . sagte er mit rauer stimme und dem schmerz am Hals "Du bist schuld, das mein Vater tot ist, das Drachenblut, es hat ihn umgebracht Vie versuchte natürlich alles zu leugnen, doch Jarlaxle antwortete ihm nur:" Du brauchst es garnicht zu leugnen, du warst doch derjenige, der schnell zum Aufbruch gedrängt hatte, du wusstest, das er stirbt", voller Sorge dachte er in diesem Moment an seine Schwester, die draussen auf ein Lebenszeichen wartete Doch Vie versuchte sich weiterhin zu verteidigen und meinte: "Ich wusste nicht, dass Sumpfdrachenblut auf Menschen tödlich wirkt."... während die beiden noch heftigst stritten und diskutierten kam wieder dieser mysetiöser Mann herein, der eine vermummte Gestalt bei der Tür herein, sie hatten diese Gestalt schon einmal im Nest der Drachen gesehen, es war ein ihnen gänzlich unbekannte Person, man konnte unter dem Mantel nicht einmal erkennen welcher Rasse er, oder sie angehörte, ausgenommen natrürlich Zwerg, geschweige denn welches Geschlecht er kam aber auf sie zu und sagte: Beruhigt euch, Drachenblut tötet keine Menschen, zumindest nicht in so kleinen Mengen, wie Vie sie auf die Wunde geträufelt hat". "Im gegenteil, in geringen Mengen heilt es sogar schwere Wunden ..., aber so wie ich die Sache sehe, ist dies dort überhaupt kein Mensch", und deutete auf den Toten Der verhüllte stellte sich als Shadar, der Drachenfürst, vor. Er zog aus seinem Gürtel ein kleines Fläschchen und tröpfelte es auf Jarlaxles Vater. "Alabasterdrachenblut, dieses gibt die wahre Idendität eines Wesens dar!" Die Tropfen zischten auf dem Leichnam, langsam stieg Rauch auf, der immer dichter wurde, alle Anwesenden fingen an zu husten Als der Rauch verzogen war, lag eine dürre, bleiche, nichtmenschenähnliche Gestalt da es schien, als ob sie aus dünnen Ästen gemacht wäre Was war das bloß für eine Gestalt? Diese Frage stellten sich wohl alle, alle ausser Shadar, der wusste was es war. "Interessant, ein Untoter", erhob er seine Stimmte ." ihr irrt euch", kam eine Stimme aus dem Hintergrund. Als sie sich umdrehten sahen sie im Eingang eine Frau stehen "es ist eher eine Art Golem Es war eine große Menschenfrau. "Yeesha!", rief Vie . Sie lächelte Vie an und trat näher an das Lager. An Shadar gewant "ich muss zugeben, das ich nicht ganz sicher bin, ich habe bisher keine aus Holz kennengelernt" sie beugte sich über den Körper klopfte auf die Brust und hörte ein dumpfes Geräusch Sie richtete sich wieder auf. Zu Jarlaxle gewant "Ich habe eure Schwester gefunden, sie sagte mir das ihr euren Vater sucht, der von einem Drachen entführt wurde“ Das kam mir etwas komisch vor, denn normalerweise verfüttern Sumpfdrachen keine Menschen an ihre Jungen, sondern töten Menschen nur auf Befehl des dunklen Herrschers!".. "Aber warum hat er ihn mitgenommen", er nickte mit dem Kopf in Richtung Toterholzgolem dann schaute er etwas skeptisch wieder zu Yeesha "Ist doch klar, Junge Sumpfdrachen vertragen am Anfang noch kein Fleisch, desshalb kommt so ein Holzgolem gerade recht"... Jarlaxle zog die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts mehr, er traute ihr nicht.
    An Vie gewant“ Vie, mein Freund, es ist Zeit deine Aufgabe zu erfüllen Vie schaute zu ihr hin, senkte dann die Lider und nickte leicht Vie verschwand leise die Türe hinaus... Jarlaxle verwirrt "Was ist hier los? Wohin geht Vie? Shadar, wisst ihr irgendetwas?"... Shadar nickte:" Vie versammelt jetzt die Könige der Elfenvölker und ruft den Kriegsrat ein!" Seid still, ihr verwirrt ihn nur noch mehr", schimfpte Yeesha, an Jarlaxle gewant "kommt mit mir, ich werde versuchen eurem Gedächtis auf die Sprünge zu helfen Verwirrt folgte unser Held Yeesha quer durchs Dorf Sie gingen aus dem Dorf heraus und in die dahinterliegenden Wälder, nach einer halben Ewigkeit tauchte vor ihnen eine kleine Hütte auf Yeesha murmelte ein paar unverständliche Worte und die Tür schwung auf Unserem Helden wurde es wieder mulmig, aber das konnte er natürlich nicht zeigen, vor allem nicht in Gegenwart eines weiblichen Wesens Dieses weiblich Wesen nahm ein kleines Fläschchen aus einem Regal und trank es aus Sie blinkte ganz kurz grün auf und bot Jarlaxle dann einen Sessel an Während dieser sich setzte erklärte sie "Vie hat es euch schon gesagt, ich werde versuchen herauszufinden was passiert ist nachdem ihr in der Taverne...". "Moment" unterbrach Jarlaxle, "woher wisst ihr "Ich sagte, Vie hat es mir bereits gesagt", viel sie ihm ins Wort Hmm, nun was habt ihr vor, damit ich mich erinnern kann?"... "Ich werde euch einen speziellen Trank mischen, dieser ist für Menschen vollkommen ungefährlich, lässt dich jedoch an Sachen erinnern, die bis zu 2 Jahren her sind."... Sie zündete Feuer im Herd an und fing an viele kleine Fläschen aus den Regalen zu holen und mischte diese in einem mittelgroßen Kessel Jarlaxle schaute sich in der Hütte um, wärend Yeesha das ganze aufkochte Es war eine komische alte Hütte voll mit merkwürdigen Tränken und Kräutern soweit er das bei dem dämmrigen Licht erkennen konnte. Es war hell draussen und es gab auch zwei Fenster, die waren aber so winzig klein, das kaum Licht hereinkam Plötzlich erschrack er, etwas stank hier fürchterlich. Er bemerkte, dass Yeesha ihm etwas unter die Nase hielt "Trinkt", gebot sie ihm Als er diese ekelhafte Flüssigkeit trank passierte garnichts, Jarlalxe schaute Yeesha an und sagte es ihr passierte garnichts, Jarlalxe schaute Yeesha an und sagte es ihr wurde ihm leicht übel. Aber in seinem Kopf machte sich ein wunderbares gefühl breit. Doch sie sagte:" hab doch geduld“ dann passiert etwas es wurde nebelig vor seinen Augen und dann sah er sich selbst im weissen Gamsbock ein Bier trinken, wie der Mann, der sich als Cherek vorstellte sich zu ihm gesellte und wie er nach dem zweiten Bier zusammen mit Cherek den Gamsbock verließ Sie schlenderten die Straße entlang, als er zu wanken begann und schließlich umkippte Sobald er am Boden lag und sich nicht mehr rührte, winkte Cherek und es kam ein Kutsche Daraus stiegen 5 schwarz gekleidete Männer. Diese nahmen Jarlaxle an Händen und Füßen und schmissen ihn in die Kutsche ,schlugen die Türen zu und die Kutsche fuhr los Sie fuhr ca. 1 Stunde bis der Weg endete und sie vor einer Höle standen Sie trugen ihn hinein und sperrten ihn in eine Art Verschlag Cherek hatte inzwischen einen giftgrünen Tranke gemischt und ihm dieses eingeflöst Jarlaxle sah, wie er wieder erwachte, Cherek zu ihm kam und sie sich unterhielten Es schien, als würde Cherek ihm Befehle erteilen ..., aber leider konnte er nichts verstehen er sah das ganze nur Cherek lies Jarlaxle wieder frei, dieser sprang sofort auf und find an über die Geheimgänge von Shetanis Burg zu reden Er hatte diese Gestalt schon einmal gesehen, sie lag zur Zeit in Vie's Hütte der Holzgolem. Cherek schien ihm Anweisungen zu geben Der Holzgolem verschwand daraufhin bei der Höle raus Jarlaxle verfolgte ihn im Geiste und sah, wie dieser sich Richtung Shetanis Burg bewegte und dort in ein nahegelegenes Waldstück begab Er wusste genau, dass sich dort ein geheimer Gang befand und zufälligerweise waren dort auch die Orks stationiert die ihm bei der Eroberung der Burg unterstützen sollten Die Orks verschwanden in dem Geheimgang und an ihrer Spitze der Holzgolem Er sah sie die dunklen Gänge entlang watscheln An einer Abzweigung gab er Anweisungen und ein Teil der Orks ging in einen anderen Gang Jarlaxle folgte der Gruppe mit dem Golem Sie kamen an eine Strickleiter, der Golem schickte einen Ork zum spähen hoch Dieser Grunzte einmal laut und alle kamen nach Jarlaxle wunderte

  • sich, warum er all dies sah, dann bemerkte er eine Gestalt am Ende der Orks, nein das konnte und durfte nicht war sein, das war er selber Plötzlich hörter er klirrende Waffen und Schreie Er schaute weiter nach vorn und sah die Orks gegen Soldaten kämpfen, er selber hechtete nach vorne und stürtzte sich ins Getümmel Er konnte es nicht glauben, er tötete die Leibwachen von Shetani, der nun auch sein Schwert zog, aber sofort von den Orks gefesselt wurde Mit einem Ruck war er wieder in der Hütte neben ihm Yeesha, er war schweissüberströmt und zitterte Yeesha versuchte ihn zu beruhigen und fragte ihn, ob ihm nun alles klar sei Immer noch zitternd verlangte er von ihr "ich muss noch mal dahin, ich hab, ich muss einfach, oh mein Gott, Shetani, wo beruhige dich erstaml!", sagte sie mit einer weichen stimme wir können uns ja denken wo die Orks hingegenagen sind Er schaute erstaunt zu ihr "hab ich etwa laut gesprochen?" Ja mein Freund, ihr habt sogar geschrieen!"... Er blickte zu Boden, sie wusste bescheid, auch das er dafür verantwortlich war
    "Wenn ihr es jetzt wisst, dann müsst ihr verstehen, ich muss schauen wohin sie ihn gebracht haben, ich glaube die Orks waren auch nur Handlanger für diesen Kerl in der Höhle Und bedenkt, Ihr wart verzaubert. Ihr konntet einfach nicht anders "Nein, nein, ich habe mich überrumpeln lassen, wegen mir ist Shetani verschleppt worden, vielleicht ist er schon tot, ihr müsst mir noch einen Trank geben, ich muss sehen, wohin sie ihn bringen".... Sie gab ihm wieder einen Trank und ihm wurde schon wieder schummrig Er sah wieder Shetanis Burg diesmal aber aber war sie so grau, wie er sie das letzte mal sah. Aber schon wurde er wieder abgelenkt, es musste einige Zeit her sein, als hineingingen war es dunkel, jetzt war die Sonne schon einige Zeit am Himmel Er betrat das Schloss vorbei an den beiden Orkwachen und er hatte Glück, dort stand er selber wieder mit der schwarzen Kutsche, abfahrbereit Shetani war gefesselt und lag in der Kutsche. Als er Jarlaxle sah, schrie er auf ihn ein, doch der Knebel machte die Worte unverständlich. Seine vergangenes Ich stieg in die Kutsche und diese fuhr los und er musste zwangsläufig mit seiner Vergangenheit mit sie fuhren bei Tag und Nacht, doch an einem regenerischen Tag hielt die Kutsche an, Jarlaxle vergangenes Ich stieg aus genauso wie die anderen Begleiter. Sie wanderten durch den düsteren Wald bis Ein großer Ork neben Jarlaxle hatte Shetani geschultert und lies ihn auf einer Lichtung fallen, dann warteten sie, bis es dunkel wurde Plötzlich trat aus dem Schatten eines Bauemes eine Gestalt er trat an das Feuer, was die Orks entzündet hatten als es dunkel wurde, hinter ihm tauchten noch mehr Gestalten auf, insgesamt waren es fünf Die Orks schienen sie nicht erkannt zu haben. Der größte der Gestalten zog ein schimmerndes Schwert aus dem Mantel und schwung es wie es nur ein wahrer König zu schwingen vermochte. Er schüttelte die Kapuze von seinem Kopf. Nun hatte ihn der erste Ork bemerkt. Dieser sprang sofort auf, zog sein Axt, doch in schon schnitt sich das Schwert des Mannes durch seine Brust. Es war ein grausames Gemetzel 20 Orks gegen 5 Menschen. Trotz der Übermacht auf Seiten der Orks schienen die Fünf die Oberhand zu bekommen, aber dann zog Jarlaxle sein Schwert Er stürmte von der Seite auf die Menschen zu und holte zum Schlag aus. Doch plötzlich traf ihn ein harter geziehlter Schlag ins Genick. Es war Shetani, der von 3 weiteren Menschen die aus dem Gebüsch aufgetaucht sind, befreit worden war Sie banden ihn und schaften es schliesslich die Orks zu besiegen Die Köpfe der Orks lagen verstreut am Boden. Die 8 Menschen standen um Shetani und gingen vor ihm auf die Knie. Jarlaxle erkannte sie nun, es waren Regenten aus dem Reiche Enigmas Nachdem sie Shetani die Ehre erwiesen hatten, standen sie wieder auf und wanten sich Jarlaxles führerem Ich zu dann drehten sie aber doch um und verschwanden in den Schatten Shetani wante sich an Jalaxle warf ihm einen verächtlichen Blick zu und verschwand ebenfalls überlegte es sich aber noch einmal, kam zurück und schnitt ihm die Fesseln durch dannach verschwand er. Jarlaxle war unmächtig. Als es Tag wurde erkannte er diese Gegend, es war jene ...mit den merkwürdigen Bäumen Dann ließ die Kraft des Trankes wieder nach und er kam wieder zurück in die Gegenwart Dann sagter er zu Yeesha: Ich kann mich jetzt wieder an alles erinnern und ich hab einiges gut zu machen!" Er sprang auf und wollte gehen, Yeesha rief ihm aber nach. "Wartet!... "Ihr müsst wissen, das die Burg immer noch von den Orks besetzt ist,Shetani hält sich mit seinen besten Männern versteckt Er wird versuchen alte Bündnisse wieder zu stärken! Ihr müsst wissen das wir im Krieg mit den einzelnen Völkern sind. Wir wissen auch noch nicht was mit euch passierte nachdem Shetani und seine Mannen euch alleine ließen. Das meiste, was in letzten Jahr mit euch passierte liegt noch im Dunkeln, aber ich kann und will euch nicht noch einen Trank geben Aber ihr hat sicher bemerkt, dass Vie den Häuptlingsrat einberufen hat. Shetani selbst war unlängst in ihrem Dorf und hat sie um Hilfe gebeten. Nun werden Sie beraten ob sie zusammen mit ENIGMA und den Menschen an einer Seite gegen die dunklen Horden kämpfen werden, oder sich weiterhin in ihren Sümpfen, Wäldern und Bergen versteckt halten Jarlaxle fing an zu gähnen. "Ihr seid müde, das sind Nachwirkungen vom Trank", Jarlaxle schaute böse," ja ich weiss das ich sagte er sei ungefährlich, ist er auch in geringen Mengen, aber zu viel, wenn ihr dann einschlaft, wacht ihr vielleicht nicht mehr auf, ruht ein wenig, dann könnt ihr ins Elfendorf zurückkehren, vielleicht sind sie dann auch zu einem Entschluss gekommen" Jarlaxle legte sich auf das doch etwas ungemütliche Schlaflager und nickte sofort ein Er hatte wirre Träume und schlug im Schlaf um sich. Yeesha schaute eine Weile nachdenklich auf ihn herab, stellte ihm dann etwas zu essen für später auf den Tisch und verlies die Hütte in Richtung Elfendorf Jarlaxle erwachte ein paar Stunden später schweißnass. Er blickte nach links und sah die Speise da viel ihm auf wie hungrig er war und machte sich über das Mahl her Ganz ins essen vertieft, viel ihm incht auf das Yeesha verschwunden war... Er war am Morgen hierhergekommen, als er mit dem Essen fertig war wurde es schon dunkel, er überlegte kurz, räumte dann die Teller zusammen und stellte sie ordendlich auf einen Stapel, dann verlies er die Hütte Er ging den Trampelpfad in Richtung Elfendorf entlang als er dort ankam, löste sich gerade die Versammlung auf, als er Vie sah ging er direkt zu ihm und frage wie entschieden wurde Vie nahm ihn zur Seite "Yeesha hat mir erzählt, das du es jetzt weisst" "Das ich was weiß?"... "Yeesha hat dir doch gesagt, das Shetani hier war und er erzählte mir, was bzw. wer ihn aus seiner Burg getrieben hat"... "Aso das. Ja ich weiß es und ich werde versuchen es wieder gut zu machen! Wie hat der Rat entschieden?" "Es sieht nicht gut aus, ein sehr hoher Fürst unter den Elfen", er deutete auf einen, sogar für Elfen, hoch gewachsenen Mann"will auf keinen Fall, das irgendeiner von uns euch Menschen hilft. Er hat sogar den ewigwährenden Krieg als Argument eingebracht"... Plötzlich wurde es still, Jarlaxle drehte sich um und sah, wie Shetani mit seinen Gefolgsleuten durch die Menge tritt Er kam direkt auf sie beide zu, würdigte ihn aber mit keinem Blick und sprach zu Vie "Vie mein treuer Freund, hat der Rat schon entschlossen? Werden wir die alten Bündnisse wieder auferstehen lassen?"... Vie erzählte ihm das, was er auch schon Jarlaxle erzählt hatt, dann nahm er ihn mit zu seinem Unterschlupf, als Jarlaxle folgen wollte, bedeutete Vie ihm zu warten Er hatte ein sehr schlechtes Gewissen, immerhin glaubte er, er währe schuld an der ganzen Sache Jemand tippte ihm auf die Schulter, als er sich umdrehte sah er einen der Regenten, er kannte ihn sehr gut, sein Name war Jamar. Es war der ungestüme Kerl, der bei der Befreiung Shetanis mitgewirkt hatte. "Wie könnt ihr es wagen hier aufzutauchen, nachdem ihr ..." weiter kam er nicht, den da stürmte Shetani aus der Behausung Vie's und und schreie herum:"Das hätte ich nicht von euch gedacht und packte Jamar. "Ich hab euch doch gesagt, das Jarlaxle einen Grund hatte, er ist mein bester Freund, ich weiss, ihr seit noch jung, aber in diesen schweren Zeiten müssen wir zueinander halten Jamar riss sich los und starrte Shetani erschrocken an:" A-a-aber m-mein Herr. Er hat schuld an eurer Entführung u-und er h-hat mich bei eurer Befreiung angegriffen!" "Nun, ich wollte es nicht gleich überall erzählen,aber nun gut, Jarlaxle wurde l von einem unserer größten Gegner benutzt. Einer seiner Zauberer hat ihm einen Trank gegeben, der seinen Willen gebrochen hat und seine Erinnerung zerstörrte, so könnte man es grob ausdrücken, ihr erfahrt später genaueres darüber Jamar viel auf die Knie und verschwand dann in der Menge. Shteani widdmete sich nun Jarlaxle "Glaubt nur nicht, das ich der Geschichte, die mir diese Frau erzählte voll und ganz glaube. Ich kenne sie nicht und ihr habt ihr vielleicht nur eine Geschichte erzählt, aber in diesen schweren Zeiten muss ich meine Männer beruhigen, damit diese nicht ihre Hoffnung verlieren und ihr seit mir vielleicht doch noch zu irgendwas nützlich "Aber Shetani, mein Freund. Du weißt doch

  • genau, dass ich dir niemals was antun würde. Du weißt auch das deine Männer alles für dich tun würden, ja sie würde für dich sogar bis in den Tod gehen!" Dieser hörte sich das Gesagte an und erwiederte"Wir werden sehen, die Zeit wird es zeigen. Jetzt ist wichtigeres zu tun. Die elfischen Fürsten wollen sich heute abend noch einmal beraten, aber ich bezweifle, das Vrasha sich umstimmen lässt, er war schon immer gegenüber den Menschen voreingenommen und jetzt da sein Vater tot ist hat kann er tun was er will ..." Shetani machte eine Handbewegeung in Richtung des großen Elfen der gegen den Krieg gewähtl hat. "Und die Elfen treten leider nur in den Krieg ein, wenn der gesamte Rat dafür stimmt!" Daraufhin ging er wieder zu seinen Leuten. Es wurde leer auf der kleinen Lichtung, die Elfen hatten sich in ihre Behausungen verzogen und auch die Menschen, die auf die Entscheidung des Elfenrates warteten verliesen sie um in ihrem Lager auf die entgültige Entscheidung zu warten... Schön langsam wurde es dunkel im Sumpf und der Elfenrat trat zu seiner 2. Sitzung zusammen Jarlaxle hatte seinen neuen besten Freund Vie besuchen wollen, der war aber nicht dort, stattdessen traf er diesen geheimnisvollen Shadar


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    mehr hab ich net

  • Shadar blickte Jarlaxle kurz von oben bis unten an, drehte sich dann aber von ihm weg...

    Mein Name ist Legion, ich bin viele und doch eins!

  • ooc: schreibt noch jemand hier irgendwas mit, ich mach sonst ein ende mit ihm*besonderszujamarundshadaräug, das die die einzigen die da was zum schluss gemacht haben*

    Mein Name ist Legion, ich bin viele und doch eins!

    Einmal editiert, zuletzt von Flunsi (20. August 2004 um 18:36)

  • ...als Jarlaxle dann Richtung Dorf schrritt sah er Shadar anlaufen. Er hatte ein Schwert in er Hand.

    Jalaxle schreckte zurück und stolperte.....

    Shadar rannte weiter und schlitze einen Ork nieder der sich hinter einem baum versteckte.

    Als er zu Jarlaxle sah, sah er das er Tod auf den Boden lag, er musste schwer gestürzt sein ( :D)

    Shadar griff nach seinem Horn blas hinein und wenige min. später erschien ein Drache.

    "Hier mien Freund, ich habe was zu Fressen für sich."
    "
    Der Drache nahm sich jarlaxle und schluckte ihn und flof darauf wieder weg.

    Shadar dachte sich er müsse dies niemaden erzählen und ging Richtung Abendmond.


    OOC: :Ddas wart das End.)

  • pfui wie langweilig, das war bestimmt nicht jarlaxle, er is zwar ein trottel, aber so doof doch auch nicht

    Mein Name ist Legion, ich bin viele und doch eins!

  • ich kann ihn doch nich wieder auferstehen lassen, oder es war wieder ein holzgolem und jarlaxle wurde entführt und dort zu tote gefoltert

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