Beiträge von ENIGMA

    Hi,

    I'm sorry but my German is awful. :P

    I would like to say that I am a big fan of Enigma. I am also a big fan of the Canadian band Delerium. In their best of, they featured a French singer called Aude. The song is performed in French and deals with the French 18th century novel The Dangerous Liaisons. This song sounds like the first productions of Enigma: The principles of lust or Sadenss.

    You can listen to it on :
    http://www.aude-le-site.com

    Pst! zischte Jhalené den beiden zu. Sie war noch immer sauer, das sie sich von Khalil hatte provozieren lassen und lies es jetzt an den beiden aus.
    Khalil bemerkte es und mußte wiedermal über Jhalené grinsen.
    Khalid kochte vor Wut, seine ganze Gruppe war unkonzentriert, sie benahmen sich wie im Kindergarten und alles würde auf ihn zurückfallen. Wütend sah er erst Nahald und Jamar, dann seinen Bruder und Jhalené an, die alle sofort verstummten.
    Er wante sich an den König, der das ganze ebenfalls wieder mitbekommen hatte
    Entschuldigt Maiestät, es war für unsere Gruppe sehr anstrengend hierherzukommen, sie sind alle noch etwas aufgeregt und deshalb so unkonzentriert. Aber ich versichere euch, alle sind sich dem Ernst der Lage bewußt
    Yeesha gekam garnichts von der Unterhaltung mit, sie beobachtete die ganze Zeit Trelon, der sich sehr merkwürdig benahm. Er starrte die ganze Zeit abwesend zu Boden.

    Es wurde sehr unruhig im Raum, da viele andere Fürsten, genau das gleiche dachten und jetzt ähnlich Fragen in den Raum warfen.
    Nomos hob beschwichtigend die Hände, damit er auch diese Fragen beantworten konnte. Es dauerte ein zwei Minuten bis alle ruhig waren.

    Gerade als der König zu einer Antwort ansetzten wollte, fauchte Jhalené Las das   in Richtung Khalil.
    Erst jetzt bemerkten sie, das alle sie beobachteten. Besonders Khalid schien die beiden mit Blicken töten zu wollen.
    Jhalené wurde puterrot und. Sie räusperte sich und stand auf
    Entschluldigt Majestät, es...es war etwas privates, es wird nicht mehr vorkommen   sie setzte sich wieder.
    Der König nickte und fing wieder an zu reden

    Es dauerte ein wenig bis es Khalid schaffte alle in Richtung Doppeltür zu bekommen. Als sie endlich die Doppeltür durchgingen war auf der anderen Seite keiner der Regenten mehr zu sehen. Aber Khalid ging zielstrebig voraus und der Rest folgte brav wie eine Schafherde.
    Endlich erreichten sie den Raum in dem der König verschwunden war. Die Türe war schon geschlossen. Shadar schaute schuldbewußt zu Boden, er hatte die Gruppe schliesslich auch aufgehalten, weil das Brot, was er eigendlich in seiner Tasche punkern wollte, wieder herausgefallen war und die ganze Gruppe angehalten hatte und um ihn herum stand während er die einzelnen Stücke wieder aufsammelte. Zum Glück war ein Diener herangesprungen und hatte den Rest übernommen.
    Die Wache vor dem Raum öffnete der Gruppe die Tür und sie gingen mit Khalid an der Spitze alle hinein. Nomos, der schon begonnen hatte zu reden hielt inne und wartete geduldig bis alle einen Platz gefunden hatten. Dann fing er wieder an zu reden.

    Während der Ansprache von König Nomos teilten die Diener in windeseile Gläser aus, damit alle am Ende der Ansprache dem König zuprosten konnten.
    Danach wurden die Tische in der Mitte des Saales weggeräumt, damit die Gäste nach dem Essen noch etwas Bewegung verschaffen konnten.

    Die Anderen saßen weiterhin am Tisch, als das Dienstmädchen mit Trelon im Schlepptau auftauchte. Sie hatte schon bemerkt, das er sich nicht wohl fühlte und lächelte ihm zum Abschied noch einmal aufmunternd zu.
    Das hatte aber nicht die gewünschte Absicht. Trelon fühlte sich noch schlimmer, für ihn hatte dieses Lächen etwas verachtendes gehabt und er hätte am liebsten den Saal sofort wieder verlassen, aber da bemerkten ihn die Anderen schon

    He Trelon, wo warst du den. Hatte garnicht bemerkt, das du nicht da bist  begrüßte ihn Khalil. Du siehst ziemlich fertig aus, hast du verschlafen?

    Trelon wunderte sich, keiner starrte ihn wütend oder böse an, der einzige der sich sichtlich unwohl fühlte war Rakir. Der rappelte sich auch schon auf


    Ich glaube ich gehe jetzt besser verabschiedete er sich und wollte aufstehen

    Khalil bemerkte das die Stimmung am Tisch der Anderen ziemlich bedrückt war und das Rakir viel sprach. Er blickte zeufzend zu den beiden Schönheiten, stieß dann Shadar an und die beiden gingen, nachdem sie sich verabschiedet hatten ebenfalls zum Tisch um dem Bericht von Rakir zuzuhören

    In der Zwischenzeit war Kebouwna im Gästeflügel angelangt. Er interessierte sich nicht wirklich dafür, wo Trelon steckte, aber er wollte zumindest einmal nachsehen, damit er nicht bei den Anderen lügen mußte, was ihm zuwieder war.
    Er klopfte an die Tür von Trelon, aber es reagierte niemand darauf. Er versuchte die Tür zu öffnen, aber sie war verschlossen. Kurz überlegte er, zu dem Dienstmädchen zu gehen und sie zu fragen, ob sie etwas wußte, ließ es dann aber sein. Das hatte auch Zeit bis später, das Mädchen sollte sich ruhig ein wenig ausruhen, nachher hatte sie noch genügend zu Tun, da konnte man sie schließlich auch noch fragen.
    Er verlies den Flügel wieder, ging aber nicht direkt zum Fest zurück, sondern raus an die frische Luft.

    Mittlerweile waren Jhalené und Jamar mit voll beladenen Tellern wieder aufgetaucht. Leise setzten sich die beiden und hörten interessiert zu.
    Rakir blickte kurz fragend zu Khalid, dieser nickte aber und Rakir erzählte weiter.

    Yeesha hielt die ganze Zeit eine Hand vor den Mund, damit nicht alle ihr breites grinsen sahen. Als Rakir sie ansprach sah sie zu ihm auf

    Mich freud es auch.

    Khalid blickte von Rakir zu Yeesha und wieder zurück woher kennt ihr euch denn schon wieder?

    Nun, ich habe der jungen Lady ein wenig die Stadt gezeigt

    Yeesha war erleichtert, das er nichts davon erwähnte, das sie sich verlaufen hatte. Es tat ihr auch noch mehr leid, das sie ihn heute nachmittag angelogen hatte, jetzt wo sie sah, das er ahnscheinend ein richtig guter Freund von Khalid zu sein schien. Aber wenn er das wirklich war, würde Khalid ihm schon alles erzählt haben.
    Ein kratztendes Geräusch lies sie alle herumfahren, aber es war nur Kebouwna, der aufgestanden war. Er fühlte sich ertappt und suchte nach einer Erklärung

    Entschuldigt, falls ich euch alle erschreckt haben sollte. Ich dachte ich schaue mal nach Trelon

    Er nickte kurz und verschwand Richtung Ausgang. Khalid schaute ihm ein wenig nachdenklich hinterher

    Na, das war aber auch nur eine Ausrede um von hier wegzukommen. Er scheint sich nicht sonderlich wohl zu fühlen

    Nahald nickte und Yeesha antwortete ja, schon als wir hier heruntergegangen waren, hat man es gemerkt

    Khalid beschloss noch ein wenig bei den beiden zu bleiben und sich mit ihnen zu unterhalten und setzte sich. Auch Rakir nahm Platz

    Yeesha mußte grinsen. An Nahald gewannt

    Was war den das für ein Angebot? dabei wurde ihr grinsen noch breiter

    Aber bevor Nahald ihr Antworten konnte, waren Khalid und Rakir auch schon da

    Entschuldigt, das ich schon vergegangen war, ich hatte eingiges zu Besprechen mit dem König. Nahald, ist alles in Ordung mit dir?  ohne auf die Antwort zu warten sprach er weiter  Wo sind den die Anderen?   Er schaute sich suchend um. und entdeckte seinen kleinen Bruder und Shadar. Es sei ihnen gegönnt   Er drehte sich grinsend wieder Nahald und den anderen Beiden zu.

    Wo Khalil ist hast du ja schon selber herausgefunden und Jamar und Jhalené haben sich aufs essen gestürzt Yeesha schaute vorsichtig in Richtung Rakir, der lächelte sie aber nur freundlich an.

    Khalid nickte und schaute sich wieder um, er schien ein wenig abwesend zu sein, fragte aber noch beiläufig  Und Trelon?

    Yeesha schautebestürzt in Richtung Nahald und Kebouwna und zuckte dann die Schultern Ich glaube, wir haben ihn vergessen

    Khalil hatte sofort ein paar junge Mädchen ins Auge gefasst. Mit einem Augenzwinkern in Richtung Jhalené verlies er die Gruppe.
    Diese schaute ihm missbilligend hinterher, sie fand die Mädchen einfach zu jung, aber Khalil war das anscheinend egal.
    Eine Zeitlang schauten alle zu, wie Khalil die Mädchen bearbeitete

    Er scheint es anscheinend schon wieder geschafft zu haben. Naja bei den jungen Dingern ist das natürlich kein Wunder

    Du hast recht   Shadar grinste breit   ich glaube ich werde mal Anstandsdame spielen gehen

    Immer noch grinsend verlies auch Shadar die Gruppe in Richtung der Schönheiten. Empört schaute Jhalené hinterher

    Anstandsdame, das ich nicht lache. Ich glaube, er hat ziemlich viel ähnlichkeit mit Khalil, was das angeht.

    Yeesha nickte Da könntest du Recht haben Jhalené. Er hat, glaub ich, nur nicht so viel Ausdauer. Meistens war der Alkohol dann interessanter, den bekam er schneller

    Jhalené und Yeesha lachten herzhaft, schauten dann aber beide etwas Schuldbewußt zu Kebouwna. Er ließ sich aber nichts anmerken.
    Jhalené schaute wieder zu Khalil und Shadar, der mittlerweile auch mit den Damen im Gespräch war.

    Also das tu ich mir nicht länger an, ich werde mir jetzt etwas zu essen besorgen. Ich hab keine Lust, bis einer der Diener uns hier was bringt. Sie scheinen uns nicht für sonderlich wichtig zu halten. Es sind schon mindestens vier an uns vorbeigelaufen ohne uns etwas zu trinken, geschweige den zu essen anzubieten. Wer kommt mit?

    sie schaute kurz in die kleine Runde und beschloß, das Jamar am hungrigsten aussah. Kurzerhand hackte sie sich bei ihm unter und verlies die Anderen

    Mittlerweile war es Acht Uhr und alle hatten sich fertig gemacht. Der Eine oder Andere fühlte sich sichtlich unwohl in den feinen Gewändern, besonders Kebouwna merkte man es an, das er es nicht gewöhnt war.
    Sie trafen sich vor der Tür und warteten noch kurz, bis auch Jamar, der verschlafen hatte fertig war und verließen dann den Gästeflügel nach unten zum Bankett.
    Keiner vermisste Trelon, der nicht dabei war. Das zuständige Dienstmädchen sagte auch nichts, da sie nur eine verschlossene Tür vorgefunden hatte und keiner auf das klopfen reagiert hatte.

    Die Bilder in seinem Kopf wollten einfach nicht aufhören. Immer wieder sah Trelon seine Opfer. Er rappelte sich wieder auf und lief im Zimmer herum

    Das kann nicht sein, sowas mach ich nicht. Neinneinnein...NEIN!

    Gerade in diesem Moment lief er an dem Spiegel, aus dem Escatons Geist getreten war, vorbei. Als er sein Spiegelbild dort drinnnen sah hielt er es nicht mehr aus. Mit gesenktem Kopf lief er darauf zu. Der Spiegel zerbrach, als Trelon ihn rammte. Bewustlos viel er zu Boden.

    Keiner der Anderen bekam etwas von der Sache mit. Neben Trelons Zimmer hatte Jamar seines, aber er schlief so fest, das er nichts hörte und auf der anderen Seite war Khalids Zimmer, der nur kurz dort gewesen war und dann wieder gegangen war.

    Langsam wurde es Abend und die Anderen machten sich für das Fest zurecht.

    Während Yeesha noch durch endlose Gänge lief und irgendwelche Treppen erklomm, sie hatte schon das Gefühl, das die Dienstmädchen sie absichtlich einen längeren Weg laufen liesen, weil sie sie zuvor hatte warten lassen, hatte es sich der Rest schon richtig gemüdlich gemacht.
    Nahald, Khalil und Jhalené alberten immer noch herum und der Rest hatte sich in die Betten verzogen um sich entlich mal auszuruhen, vor allem Jamar war totmüde. Sie hatten ihn bei seiner Folter nicht nur körperlich gezüchtigt, sonderen auch Dinge angewand, wie Schlafentzug. Seid er wieder bei der Gruppe war hatte er kaum ein Wort gesprochen und die Anderen liesen ihn auch vorerst in Ruhe.
    Endlich war auch Yeesha im oberen Gästeflügel angelangt. Sie hörte, wie Khalil wieder mal mit Jhalené rumalberte und fragte sich, ob die beiden mal ein Liebespärchen werden würden. Aber wahrscheinlich nicht, Khalil stand zu sehr auf neue Eroberungen, sie hatte seinen Blick bemerkt, als briselé vorgestellt worden war.
    In ihrem Zimmer angelang ratterte die Dienstmagd das gleiche herunter, was sie bei den anderen gesagt hatte, aber Yeesha hörte kaum zu und war erleichtert als diese ging.
    Yeesha überlegte kurz und rief dann das Mädchen zurück und fragte diese etwas schüchtern

    Ich möchte jetzt gleich baden, geht das?

    Ja natürlich, ich werde unten bescheid sagen

    Zurück zu unseren Helden...

    Yeesha wollte Rakir nicht sagen, was Khalid für ein Bündnis plante und suchte nach einer Ausrede

    Nun, ich weiß es nicht soo genau, er hat mal etwas erwähnt, aber da ich mich in eurem Land nicht auskenne, kann ich nicht so viel dazu sagen... ich habe es auch nur so nebenbei gehört. Aber ihr werdet es heute Abend mit Sicherheit erfahren.

    Yeesha strahlte dabei Rakir an, aber er lächelte nur schwach zurück.
    Danach herschte Schweigen zwischen ihnen. Yeesha fühlte sich nicht wohl, sie wollte Rakir nicht anlügen, aber sie konnte ihm nicht einfach solche wichtigen Sachen erzählen, nur weil er Khalid kannte.
    Endlich kamen sie am Palast an.Sofort tauchte eine Dienstmagd auf.

    Ich glaube sie erwartete euch

    Rakir lächelte Yeesha wieder freundlich an und sie hoffte, das er nicht böse war, das sie ihm nichts erzählt hatte.
    Schnell lief sie zu dem Mädchen und winkte nochmal kurz zum Abschied

    Escaton wartete geduldig die 10 Minuten ab. Er wurde immer unruhiger, gab den Lords aber noch weitere fünf Minuten. Plötzlich hörten er und die Maniqra ein lautes wiehern. Er schaute kurz die Maniqra an und stürtzte dann in das Zimmer mit den Lords. Dort herschte gähnende Leere, keine einziger Lord war mehr anwesend.
    Escaton kochte vor Wut und schrie seine Maniqra an

    LOS HINTERHER , BRINGT MIR IHRE KÖPFE dann besann er sich eines besseren Nein, nur den von Horus.

    Die Maniqra stürmten aus dem Zimmer und Escaton began sich umzusehen. Das Fenster war geschlossen. Wütend stürzte er durch Zimmer und trat die Stühle, die ihm dabei im Weg war zur Seite. An der Wand angekommen riss er den großen Schrank, der dort stand um und hatte das gefunden, wonach er gesucht hatte. Einen weiteren Ausgang aus dem Zimmer, er führte direkt in den angrenzenden Stall. Dort traf er auch seine Maniqra, die dort etwas ratlos standen

    WAS IST LOS?

    Unsere Pferde sind verschwunden   nach kurzem Zögern eures auch. Die Lords müssen sie mitgenommen haben, sie sind schon nicht mehr zu sehen

    Escaton dachte nach, woher konnten diese Lords gewusst haben, das dort eine Tür war. Dann fiel ihm ein, das einer der Knechte, ihnen Getränke gebracht hatte, weil es so lange gedauert hatte. Er hatte auch noch eingewilligt, als der Knecht ihn gefragt hatte.
    Er wante sich an einen der Maniqra

    Sucht mir den Knecht, der vorhin die Getränke gebracht hat nach einer kurzen Pause, der Maniqra wollte schon gehen und den Bauer mitsamt seiner Familie

    Schweigend gingen sie weiter. Yeesha überlegte, ob sie fragen sollte was mit seinen Kindern passiert war, traute sich dann aber doch nicht. Sie hatte auch keine Lust schon wieder trauergeschichten zu hören, es war wahrscheinlich schon schlimm genug für ihn.
    Sie versuchte nicht mehr daran zu denken.

    Hmm, ich glaube es war nicht nur Abenteuerlust. Zu Anfang ja, aber später tauchten die ersten Maniqra auf und spätestens da, denke ich, merkten wir, das es nicht nur ein nettes Abenteuer sein wird.

    Wieder lächelte sie in Richtung Rakir