Ein wichtiger Aspekt der aktuellen CO2-Klima-Thematik scheint sich noch nicht herumgesprochen zu haben:
In dem Maße, wie der CO2-Anteil in der Erdatmosphäre ansteigt, sinkt ja auch der Anteil anderer Bestandteile derselben, wie zB O2.
Welche Folgen das langfristig für die Erde hat, sollte klar sein:
Extrapoliert man nach gängiger Praxis den derzeitigen Trend, dann besteht ja in mehreren tausend Jahren die Atmosphäre fast nur noch aus CO2.
Welche Möglichkeiten (ggf. bürgerbeutelleerend) dagegen anzugehen, gibt es eigentlich?
Ein Vorschlag eines WE-Befürworters beim letzten Stammtisch war, man könne doch grade bei den offshore-Anlagen die umgewandelte elektrische Energie einfach über zwei ins Meerwasser hängende Elektroden einleiten; durch die Elektrolyse würde dann der Sauerstoffanteil der Atmoshäre wieder erhöht (und damit dann natürlich auch der CO2-Anteil reduziert). Nebeneffekt wäre dazu noch eine Temperaturabsenkung.
Zum einen, stimmt das? Und des weiteren, welche Alternativen gibt es noch?