Stadt auf Berg gründen?

  • Hallo Leute!


    Entweder hab ichs überlesen oder ich bin zu blöd zum finden ^^ . Ich kann mich entsinnen, dass bei einer Stadtgründung auf einem Wald dieses Kartenfeld in eine Wiese umgewandelt wird, aber wie sieht das bei einer Stadtgründung auf einem Bergfeld aus:

    1.) Geht das überhaupt?

    2.) Bleibt das Feld ein Gebirge oder ändert es sich auch in eine Wiese?

  • dann hast du wohl newhope gespielt, dort ist das so.
    bei civwar sollte das eigentlich nicht so sein.

    auf einem berg kannst du jedoch gar nicht siedeln.
    und wenn es irgendwann mal doch gehen sollte - sofern 90% der spieler das wollten - würde der berg sicher ein berg bleiben.

  • Danke für rasche Antwort.

    Habs mir deswegen überlegt, weil ich meine Siedlungen immer so nah wie möglich bei der Hauptstadt platziere (Kriminalität). Hmm, das haut mein Konzept um ein Feld durcheinander ^^ .

  • Na dann kannst Du es mir ja nachempfinden, dass ich alles eng beieinander halten will. Meine größte Stadt ist zwar grad erst 19, aber alle arbeiten mit 0% LG (dafür alle Zufriedenheitsgebäude ausgebaut).

  • Also aus östlicher Richtung brauchst nix zu befürchten, ich bin eher der gemütlich vor mich hin bauender. Gemütlich heisst aber auch: 1 kleine Off mit ein paar Kampfpanzer und in jeder Stadt mind. 2 Stadt-Scharfschützen und 1 Radar-Artillerie (nicht dass einer auf expansorische Gedanken kommt ^^ )

    Dann werd ich mich halt nach Süden expandieren (wollte vorher noch einmal nach Norden) müssen.

  • naja, wär ich nicht den ganzen tag weg, wärst schon schönes Ziel :D

    Erstmal paar Mauern gezogen und ab Morgen Abend hab ich dann die Schutzschilde erforscht :BigEye:

    Aber kampfpanzer als defensive Einheit würd ich nicht nehmen, dass wäre bissl verschwendung :)

    <--- hat da Pikeniere stehen, die werden bestimmt mal rocken ( mit Stadt spez.) und demnächst noch paar Raketen und dann soll ma einer kommen :D

  • Die sind auch nicht als Def gedacht :D . Die sind nur als Reserve zum Zurückschlagen gedacht.

    Aber um auf die Unzufriedenheit zurückzukommen: Ich überseh mein "Reich" (inkl. Ausbaufelder) in einem Kartenbildschirm, dadurch bleibt die Unzufriedenheit in allen Städten bei einem Minimum. Selbst der Vorteil von Bonusfeldern kann das meiner Meinung nach nicht wett machen. Was bringt ein tolles Feld, welches 5 Felder weiter weg ist, wenn dadurch die Unzufriedenheit so hoch steigt.

    Einmal editiert, zuletzt von Richtes (4. Februar 2008 um 21:25)

  • Kommt drauf an was für ein Feld. Eisen ist da sicher das Wichtigste. Ich mag es nicht, wenn alle Städte auf einem Haufen sind und dann auch noch mit Straßen verbunden, da gehen ja bei nem Angriff ja gleich 5 Städte auf einmal down, bevor man überhaupt was sieht :)

  • macht das ingame aus..
    ich bin allerdings auch dafür, dass es noch weiter zufriedenheitsgebäude gibt, denn ohne luxussteuer auf 20-35 kriegt man keine großen städte, bzw brauch auch gar kein hospital bauen, das is kontraproduktiv. außerdem gibt es alle zufriedenheitsgebäude bereits im mittelalter, da wäre es sinnvoll in der modern noch nen vergnügungspark mit +4 zufriedenen oder so zu schaffen (allerdings teurer als kathedrale in der unterkunft und bau und wenn man megastädte will, sollte luxussteuer so auf 10% machbar sein, nich 30+)

  • Jup, das stimmt. Bei mir geht das jetzt auch so langsam los. Habe gerade erst das Industriezeitalter erreicht und kann nicht mal mehr mit 50% forschen. Unzufriedenheit und Unterhalt verschlingt das ganze Geld. Ohne den Landmarkt bräuchte ich gar nicht mehr weiterspielen.

    EDIT:
    Wäre nen eigenen Thread wert...

    Alles ist auf irgendein Naturgesetz zurückzuführen. Wenn uns etwas unnatürlich vorkommt, dann nur deshalb, weil wir das entsprechende Naturgesetz noch nicht kennen.
    Meine SF-Story

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