Wer ist der Manipulator, der Manipulierte oder der Manipulator?
Manipulation
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trace -
20. März 2007 um 05:07
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Das da? -
vielleicht der hier?
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Ich komme mir jetzt manipuliert vor. Na schönen Dank aber auch. Was soll das denn bezwecken?
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Im Zweifelsfall ists Shadi.. (also, alles drei gleichzeitig)
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was ist genau der unterschied zwischen dem ersten und dem dritten?
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Was hab ich denn nun schon wieder gemacht?
immer ich...
Aber trace Frage versteh ich noch immer nicht
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Ist die Frage so ernsthaft, dass man, damit einem nicht die Angst im Halse stecken bleibt, die Frage verlachen muss, am Besten bevor man überhaupt damit anfängt überhaupt darüber nachzudenken?
Selbst Werbung ist eine Form der Kommunikation. Weil wir mit der Welt interagieren gibt es INPUT und OUTPUT.
Darin begründet sich, dass Manipulation immer in beide Richtungen abläuft. Was der willentliche Anteil ist, steht auf einem anderen Blatt (umgangssprachlicher phil. Ausdruck).
EDIT:
Mal zum Thema ein Bild von mir, organisch gestaltete Gebäude: -
trace, Du spinnst. Deswegen versteht Dich keiner. Ich versuche ja schon seit Monaten Dir zu erklären, dass wir nicht Deine Therapeuten sind, niemand hier hat einen Bezug zu Paranoia. Niemand hier kann sich in Dich hineinversetzen und nachempfinden, wie es sich anfühlt, sich "manipuliert" zu fühlen. Deswegen KÖNNEN wir gar nicht mit Dir über diese Gefühle reden, selbst wenn wir wollen. Aber wir wollen auch nicht
Gruß,
Dr. excelcen -
Alles klar <Bitte die Wünsche anderer akzeptieren!>.
Gut, dann in einfachen Worten:
Der Manipulierer muss sich dem zu manipulierenden anpassen. Wer willentlich der erste war, der die Motivation regte zu manipulieren oder manipuliert zu werden, ist damit nicht gesagt. Der Manipulierte kann die Anpassung des Manipulators zu seinem Zwecke nutzen. -
Mal hier etwas lustiges zum Thema Manipulation:
Titel in Telepolis
Bild geklaut aus Telepolis:Zombies im Web 2.0
blablub ... der New Economy, geht am Freitag erneut an die BörseEDIT: Noch so etwas lustiges aus Telepolis:
Zitat
Hier sieht's aus wie im Schweinestall
Zur Ästhetik von MySpace-Seiten
Im Zeitalter des interaktiven Graswurzel-Internets 2.0 mit einem weltweit ständig wachsendem Anteil von Breitband-Flatline- Usern scheint auf den Cyberspace eine Umweltkatastrophe bisher ungeahnten Ausmaßes zuzurollen. Die ästhetische Ordnung des digitalen Mietrechts muss wohl dringend verschärft werden und MySpace hat ja anscheinend bereits auch leicht übereifrig damit begonnen.
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