Jesus war (dann wohl doch keine) Frau

  • Wahrscheinlich habe ich mich geiirrt und Jesus war doch keine Frau.

    2 Mal editiert, zuletzt von trace (27. Juni 2007 um 01:34)

  • Ich werde aus meiner Sicht deinen Satz nur durch ein Wort ergänzen:

    "Jesus war auch eine Frau." :hoppel:

  • Ich habe nun einen Verdacht.

    Wenn es so ist, wie ich beschrieben habe, dann liegt es doch nahe, dass der moslemische Gott "auf Kind" passt. +hust+

    Das ist wirklich mein Ernst. Ich finde, dass dies wirklich skuril ist. Aber irgendwie könnte das Sinn ergeben.

    EDIT:
    Im Christentum gibt es das Selbstverständis der Zuneigung Gottes. Diese Angelegenheit auf menschlicher Ebene entspricht der Zuneigung einer Mutter zu einem Kind so behaupte ich. Sicherlich gibt es auch fürsorgliche Väter oder überfürsorgliche, wie dem auch sei - es passt am Besten auf das Mutterbild. Vergebung ist für eine Mutter eines Kindes auch von großer Bedeutung, weil das nötig ist, wobei ansonsten die Beziehung zum Kind gestört wäre. Das sollte einleuchtend sein.

    Insgesamt bechreibt das Christentum eine Mutter-Kind-Beziehung, was auch psychologisch einen Sinn ergibt, da man
    1. normalerweise das Vergangene als besser betrachtet als es wirklich war und
    2. das Zuhause normalerweise einen Rückzugsort darstellt und
    3. wie Sigmund Freud u.a. erklärt, die frühen Jahre als Mensch besonders prägend, besonders tiefgreifend wirksam sind im Menschen.

    Im Leben angekommen, nach der Kindheit, erinnert man sich natürlich nicht mehr an die ganz frühen Jahre der Kindheit und als Baby. Das heißt:

    Somit wäre das Wirk-Prinzip des Christentums erklärt. Der Zusammenhang erscheint einleuchtend und irgendwie bekannt, Bekehrung, es wirkt!

    Einmal editiert, zuletzt von trace (21. Januar 2007 um 11:22)

  • Können Männer denn nicht fürsorglich sein und Eigenschaften,die Frauen auszeichnen ebenfalls an den Tag legen?

    Jesus war doch perfekt und hatte keine Fehler. Deswegen musste er ebenso diese Eigenschaften haben.

    Außerdem würde ich es so darstellen, dass Jesus in seiner äußeren Gestalt zwar wie ein Mann aussah (oder wie eine Frau, wenn man deinen Standpunkt ergriefen will), aber innerlich war er doch Gott. Und Gott ist in meinen Augen sowohl Mann und Frau.

  • Ich habe es bereits im EDIT vom letzten Post geschrieben.

    Sicherlich, aber es passt nicht zum klassischen Männerbild. Davon ist die Rede: Vom klassischen Bild der Geschlechter.

    Jesus wird im Christentum perfekt dargestellt. Für ein Kind sind die Eltern sozusagen übermächtig, quasi perfekt. Die Fehler werden, wenn, dann beim Kind gesucht und gefunden.

    Dass Jesus innerlich Gott war sind christliche Hirngespinste. Ja ich würde eher an eine fernöstliche Religion glauben, als an den christlichen Unsinn.

  • @Yolandé: wie war das mit der Philosophie - Frauen die höhere Entwicklungsstufe im Vergleich zum Mann?

    Wenn du schon bei dem Thema bist. Die Geschichte über Jesus wurde in den ersten Jahrzehnten nur mündlich weiter gegeben. Dh. wer sagt, dass es dort keine kreative Ausschmückung gab? Oder die Taten wurden ein wenig ins positive Licht gerückt. So nach dem Motto früher war alles Besser. Die schriftliche Niederlegung wurde mehrfach übersetzt, dh. es gab sicher einige Übersetzungsfehler, da Redewendungen eventuellen Änderungen in der Bedeutung unterlegen sind. Es ist bekannt, dass einige Stellen in den Schriften, der gesellschaftlichen Ordnung angepasst wurden. Dies geschah über Jahrhunderte immer und immer wieder. Daher sollte der Aspekt "perfekt" oder "Geschlechtsform" ein wenig kritisch betrachtet werden.

    Einige behaupten Maria die Mutter Jesu wäre eine umgewandelte Form der alten weiblichen Göttin, die dem Glaubensschema angepasst wurde.

    Ist es nicht das Schöne am "Glauben" das Glauben an sich? Für den einen ist Gott mehr weiblich, für den Anderen männlichen oder wiederum Beides.
    Es gibt meiner Meinung nach kein Schema F, um alles perfekt zu machen und dann die goldenen Eintrittskarte ins Paradies zu erhalten. Meiner Meinung nach muss jeder für sich selbst seinen Weg finden - sei es Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus, Taoismus, Hinduismus, Wicca, Runenglaube, Satanismus ist. Wichtig ist nur, meiner Meinung nach, dass niemand der Kult oder die Religion des Anderen aufgezwungen wird.

    "Ich mag dieses Logo :hoppel:. Ist es nicht schön? ;) "

    ************Cuivíenen alfirin***********

    Einmal editiert, zuletzt von Lilian Fealóce (21. Januar 2007 um 12:04)

  • Ich finde es bemerkenswert, dass nur,
    weil der Mann in unserer immernoch patriachaischen Gesellschaft über Jahrtausende die Frau an Kind, Heim und Herd gebunden hat, das dadurch erzwungene Fürsorglichkeitsmonopol wieder einmal als weibliche Tugend angepriesen wird!

    Ich finde es weiterhin bemerkenswert, dass der theologische Laie, hier in Form von Trace, wieder einmal nur allzugern den klassischen Fehler macht und GOTT mit menschlichen Eigenschaften versieht, sozusagen 'menschgleich' macht.

    Watt soll der Mist?!

    Fürsorglichkeit ist eine MENSCHLICHE EIGENSCHAFT, denn der Mensch ist ein soziales Wesen. Oder anders: ES IST NICHT DIE FRAU, DIE DAS SOZIALE WESEN IST, es ist der Mensch!!

    Trace, bist du einer der bequemen Männer, die nur, um sich der Kindererziehung effektiv zu entziehen, der Frau in diesem Bereich ganz überragende Fähigkeiten zusprichst???

    Ich finde deinen Gedankengang in dem Punkt der weiblichen Fürsorglichkeit und deine daraus abgeleiteten Gedankengänge dermaßen bescheuert, dass ich kaum Worte finden kann und mich so richtig schön drüber aufrege!

  • Yolande, ich glaube, du interpretierst mehr, als trace eigentlich sagen wollte.
    Den Gedanken, dass die im Christentum als "Sohn" Gottes bezeichnete Person
    genauso eine Tochter gewesen sein könnte, finde ich eigentlich eher
    feministisch. Und womit sollte man diese These sonst begründen, wenn nicht mit "seiner" Persönlichkeit? Mit den langen Haaren?

  • Zitat

    Original von Hannes

    Und womit sollte man diese These sonst begründen, wenn nicht mit "seiner" Persönlichkeit? Mit den langen Haaren?

    Warum ist es denn so wichtig, ob er nun Frau oder Mann war?

    Einmal editiert, zuletzt von LibertyBrain (21. Januar 2007 um 18:52)

  • Nur mal so als dumme Frage, ist das wirklich wichtig?

    Für mich ist es noch nicht mal wichtig ob er/sie Gottes Kind ist, das Geschlecht ist nun wirklich sekundär, wichtig waren die Lehren!

    Just my 2 cents

    Taurus

  • Nun, wenn Jesus angeblich perfekt gewesen sein soll, vielleicht war er/sie dann beides.
    Vieleicht war er/sie auch asexuel, vielleicht daher auch das problematische Umgehen der Kirche mit der Sexualität.

    Und überhaupt ödet mich dieses ewige Gequatsche über Jesus allmählich an....
    Jaja, jetzt kommen wieder ein paar Leute, die sagen, na dann schreib auch nichts dazu...aber das musste ich mal loswerden....
    Jesus der Ausserirdische, Jesus ein Zeitreisender, Jesus der Playboy, Jesus der Illuminate, Jesus der Arier, Jesus der Schwarzafrikaner...ich mein was war Jesus noch nicht ? Vielleicht ist auch Ötzi in Wirklichkeit Jesus. Ich hab sogar mal gelesen, dass Jesus ein Nachkomme Buddhas sein soll...
    Das blöde an Jesus ist, man kann ihn auf alle möglichen Rollen zuschneiden, eben so wie man ihn gerne haben möchte.

    Mich beeindruckt Jesus nur mittelmässig. Er ist und war nicht der einzigste der Menschen geholfen hat etwas zu merken und nicht der einzigste der dafür umgebracht wurde. Sowas gab es schon vor ihm und sowas wird es auch in Zukunft geben.

    Natürlich war Jesus keine Frau; man hätte schlicht weg gar nicht darauf gehört was eine Frau zu sagen hat.

    Trace,
    Bevor Sie sich von Spekulationen überzeugen lassen, informieren Sie doch bitte auch über historische Gegebenheiten.
    Jeder quatscht irgendein mist über Jesus daher und hat überhaupt keine Ahnung über die Verhältnisse der Zeit in der Jesus lebte und wohl auch nicht über die politische und gesellschaftliche Situation dieser Region.

    Irgendwer hatte sogar mal behauptet, dass Jesus rauchte....
    Gestatten Sie mir bitte diesbezüglich ein unverschämtes ...LOL

  • Zitat

    Original von trace
    Selbst wenn das Geschlecht sekundär wichtig ist, ist es bei der Bedeutung dieser Religion wichtig genug. Ich beziehe in diesem Thema die Lehren auf die Geschlechterrolle und ordne Sie Personen / Gruppen in unserer Gesellschaft zu.

    JESUS hat mir der Religion Christentum nichts am Hut.
    Das Christentum hat mit Jesus was am Hut.
    Das Christentum wurde nach ihm "erfunden" und zwar so, dass es dem Manne dienlich war.
    Lilians Anmerkungen in bezug auf 'Vorher war die Frau das dominierende Geschlecht, ist historisch korrekt.'
    Aus der Textsammlung, die später die Bibel wurde, sind alle Texte entfernt worden, die das Überlegene Mannesbild gefährden könnten.


    PS: trace, du brauchst nicht extra darauf hinweisen, was ich gut beherrsche. Ich beherrsche ziemlich viel ziemlich gut.
    Ich muss einfach mal was ausprobieren. Da es in diesem Forum erlaubt ist, anderen verbal eine aufs Maul zu geben, wenn es nur hübsch gelehrt verpackt ist, teste ich einfach mal, wie es mir damit geht.

  • Zitat

    Original von Yolandé á Niqúis
    JESUS hat mir der Religion Christentum nichts am Hut.
    Das Christentum hat mit Jesus was am Hut.
    Das Christentum wurde nach ihm "erfunden" und zwar so, dass es dem Manne dienlich war.


    Da stimme ich zu 100% zu.


    Zitat

    Original von Yolandé á NiqúisLilians Anmerkungen in bezug auf 'Vorher war die Frau das dominierende Geschlecht, ist historisch korrekt.'
    Aus der Textsammlung, die später die Bibel wurde, sind alle Texte entfernt worden, die das Überlegene Mannesbild gefährden könnten.


    Das wage ich zu bezweifeln. Es gibt keine konkreten hisotischen Aufzeichnungen die das belegen können.
    Ausserdem war das zu Kultur zu Kultur verschieden, was geschlechtliche Dominanz bzw. Überlegenheit betrifft.
    In den frühesten Städten (Catal Hüyuk) spielte die Frau eine weitaus höhere Rolle, als es beispielweise zur Blütezeit Mesapotamiens der Fall war.

    In der Antike hatte die Frau in allen damals bekannten Kulturen so gut wie keinen Stellenwert, ausser vielleicht hier und da ein wenig religiöse Macht (Karthagische Priesterinen, oder die Pythia in Delph)i. Und das wird nicht nur durch die Bibel belegt, sondern auch durch alle möglichen Aufzeichnungen (babylonische Tontafeln, ägyptische Aufzeichnungen usw.)
    Wo bitte schön sehen Sie da eine untergrabene vergangene weibliche Dominanz ?
    Selbst wenn mal eine Frau eine Regentschaft erlangte, wie beispielsweise in der ägyptischen ptalomäischen Zeit, waren dahinter immer männliche Berater, nach denen sich die Regentin richten musste.

    Wenn Sie eine wirklich weiblich dominierte Gesellscht suchen, dann müssen Sie in Polynesien suchen, da ist es hier und da heute noch Sitte, weibliche Matriarchinnen zu haben.
    Was ja auch recht gut klappt.


    Zitat

    Original von Yolandé á NiqúisIch muss einfach mal was ausprobieren. Da es in diesem Forum erlaubt ist, anderen verbal eine aufs Maul zu geben, wenn es nur hübsch gelehrt verpackt ist, teste ich einfach mal, wie es mir damit geht.


    Sie habens erfasst. Beleidigung mit Stil.

  • Zitat

    Original von Jounk33


    Das wage ich zu bezweifeln. Es gibt keine konkreten hisotischen Aufzeichnungen die das belegen können.
    Ausserdem war das zu Kultur zu Kultur verschieden, was geschlechtliche Dominanz bzw. Überlegenheit betrifft.

    Das ist ja das Problem, Jounk, wie ich schon sagte, derlei Quellen sind beiseitigt worden... aber es gibt sie noch, da es ein globaler Prozess war, kein lokaler.

    Ich denke aber, ich kann da was ausgraben. Werde mal suchen gehen. Meines Wissens ist das chronologisch so gewesen (Kombination meines theologischen und archäologischen Wissens):

    Erst waren nur weibliche Götter möglich.
    Dann wurden drunter männliche schwächere Götter hinzugefügt.
    Der Stellenwert der männlichen Gottheiten wuchs in dem Maße, in dem man seine körperliche Kraft des Schutzes wegen bedarf. Interessanterweise war er zu Beginn Beschützer der über ihm stehenden Göttin - Leibwächter und Kindszeuger sozusagen.
    Seine Stellenwert wuchs aber immer weiter (gesellschaftliches Bedürfnis sowohl der Männer als auch der Frauen), in Polytheismus war kurzzeitig ein Gleichgewicht zwischen männlichen und weiblichen Göttern erreicht worden.
    Die Waage schlug weiter um zugunsten der männlichen Götter. In diesem Zusammenhang tauchten neue Attribute auf, welches die Göttermänner besaßen - ZORN und EIFERSUCHT (Stichwort ZEUS und HERA). Der Schutzaspekt wurde nur noch gewährt, wenn die Frau das gewährte, was der Göttermann wollte.
    Von da war es nur noch ein kleiner Schritt zum Christentum und anderen Monotheistischen Religionen - in denen der männliche Gott als einziger übrig blieb. (Hier ist ein Kreislauf denkbar. Mann-Frau-Mann-Frau...)

    Aus der einstmals allein herrschenden Göttin nebst Tochter wurde der eine männliche GOTT. Man beachte immer den Kontext und den Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen "Notwendigkeiten", den daraus abgeleiteten Entwicklungen und dem dazugehörigen Götterbild.

  • Es stimmt zwar, dass die Schriften der Bibel, genaugenommen die kanonischen Schriften danach ausgewählt wurden, ein bestimmtes Bild von Jesus zu vermitteln. Dabei ging es aber nicht um das Geschlecht Jesu, sondern um sein göttliches Wesen. Es hat meines Wissens keine Schriften gegeben, die Jesus als Frau bezeichneten, ich halte das auch für abwegig. Aber es gab Quellen, die Jesus als Menschen bezeichneten, und nicht als Sohn Gottes. Diese Schriften wurden zerstört.

    Da stimme ich zu 100% zu.

    Ich ebenfalls 100%. Macht schon 200%. Ganz im übrigen wäre das Christentum auch nicht erfolgreich gewesen, wenn es sich nicht den Herrschenden als dienlich erwiesen hätte.

    Wo bitte schön sehen Sie da eine untergrabene vergangene weibliche Dominanz ?

    Nun in den prä-Christlichen, polytheistischen Kulten haben Göttinen schon eine bedeutende Rolle gespielt. Liegt ja auch nahe, denn nur Frauen können Leben schaffen, und das ist wirklich göttlich. Diese weibliche Seite des Göttlichen wurde systematisch zerstört.

    Mich beeindruckt Jesus nur mittelmässig.

    Tatsächlich? Mich beeindruckt Jesus allerdings außerordentlich. Kein Mensch hat kraft seines Intellektes mehr Einfluss auf die menschliche Geschichte gehabt wie Jesus Christus. Wie bedauerlich, dass es über ihn nur Sekundärliteratur gibt.

    Da es in diesem Forum erlaubt ist, anderen verbal eine aufs Maul zu geben, wenn es nur hübsch gelehrt verpackt ist, teste ich einfach mal, wie es mir damit geht.

    Quod licet jove non licet bove Yolandé ;). Es muss nicht nur hübsch gelehrt verpackt sein, sondern auch ein bisschen clever. Und, um bei Trace zu bleiben, Pahtos und Ethos sind nicht genug. Ein bisschen Logos kann nicht schaden. :D

    Gruß,
    excelchen

    [center]Widerstand ist zwecklos [/center]

  • Zitat

    Original von trace
    Mir geht es weniger darum, ob Jesus eine Frau war. Das Thema so zu wählen macht es gut direkt.

    Mir geht es darum, wie das Christentum uns beeinflusst. Denn das macht es, auch wenn wir keine Christen sind.

    Ich finde, dass es nur allzu nahe liegt herauszufinden, wie dieser Gott tickt, bzw. welche ausgewählten Werte, welche Eigenschaften diesem Gott zugeordnet werden, bzw. anderen Göttern, Engeln, und was es noch so alles gibt. Wer wird böse definiert und wer wird gut definiert, wer lieb und wer schlecht.

    Und warum wird so getan, als ob gut und lieb eine Sache wäre und böse und schlecht eine Sache, als ob es nur diese beiden Dinge gäbe, anstelle 4?l


    Achso, sagen Sie das doch gleich und verpacken Ihre Anliegen doch nicht immer in solche albernen Assoziationen.

    Nunja, was dies also betrifft, da muss ich Ihnen recht geben.
    Ich wohne neben der Kirche und werde jeden Sonntag morgen mit hämmerneden Glocken daran erinnert, dass es Christen gibt.
    Würde ich Sonntags morgens durch die Strassen mit einer Schelle laufen, nur um auf die Wandlung aufmerksam zu machen, würden mir mit sicherheit bald von gewissen Rechtsanwälten geschrieben werden, bzw. die Polizei vor meiner Haustür stehen.

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