• Bin der Meinung, daß es nicht einen Sack voll Bündnisse geben muss. Ich finde so etwas kann man auch mit RPG machen.

    Bündnisstypen:

    Verbündet, Frieden, Blockade,
    Krieg

    Grundeinstellung Frieden

    Wer Krieg erklährt, der kann auch sofort angreifen. Irgendwelche Zeitsperren sind unrealistisch . In Realität wartete ja auch keinen 24 Stunden nach einer Kriegserklährung.

    Natürlich wäre hier ja auch Raum für RPG:

    Verbündet:
    Man sieht im Diplomatiemenü nur den Status verbündet. Klickt man drauf, so kann man einen Text lesen, wo die Bündnispartner eine Art Vertrag verfassen können. Man kann also speziell zur Abschreckung mitteilen, in wie weit man seinem Bündnispartner beisteht (limitiert auf sagen wir mal 500 Zeichen, für ein Richtiges RPG - Link zum Forum).
    Für unsere schreibfaulen sollte es auch Defaulttexte geben.
    Truppenübergabe, kein Kampf wird ausgelöst wenn sich truppen treffen, Handel möglich, kein kampf möglich wenn man befrundete Städte oder Dörfer etritt

    aber: meucheln:
    Man kann manuell einen Kampf auslösen. Ist dieser flink vorbei, so bekommt der Gemeuchelte ne Nachricht: Sire, wir bekommen keine Berichte mehr von Armee sowiso

    Frieden: Grundeinstellung

    Kein Kampf wird ausgelöst wenn sich truppen treffen, Handel möglich,Dorfer können angegriffen werden, besetzt und mit Erlaubnis des Besitzters passiert werden

    meucheln möglich
    angreifen: auslösen von Kampf mit KB auch möglich (damit der andere auch weiß wer es war)

    Blockade:
    Kampf wird ausgelöst wenn sich truppen treffen, kein Handel möglich,Dörfer können angegriffen oder besetzt werden. Meucheln kann eingestellt werden-

    Krieg:
    Kampf wird ausgelöst wenn sich truppen treffen, kein Handel möglich,Dörfer und Städte können angegriffen werden. Meucheln kann eingestellt werden.

    Zum Thema meucheln:

    Fände ich geil: Habe mit irgendjemand Frieden, der nervt mich aber.
    Truppen meuchenl, und auf die Anfrage, was mit ihnen passiert ist:

    Öhm, ich hab da vor tagen mal paar Orks gesehen. Wir sollten beide besser auf unsere truppen aufpassen.

    :muhahaha: :muhahaha: :muhahaha: :muhahaha: :muhahaha: :muhahaha: :muhahaha: :muhahaha: :muhahaha: :muhahaha:

    Jemanden veräppel: Hej, ich habe


    Frieden:

    Einmal editiert, zuletzt von Richard der Helle (18. Januar 2007 um 12:38)

  • Fein Richard, so gefällt mir das. ^^

    Etwas zusätzliches, wozu ich gerne deine Meinung hätte. FT-Steuern (wenn es die geben soll) sollen ja auch mal dem FT was nützen, finde ich.

    Nehmen wir an, es gäbe sowas wie "Kundschafter anheuern, die die FT-Grenzen nach Truppen durchforsten" - Diese Funktion gibts entweder nur für das FT oder für FT und Einzelaccount.
    Diese Kundschafter sind "sch....teuer", bringen mir aber Infos á la

    "Kaum Truppen im Süden"
    "Massiver Truppenaufmarsch im Norden - ACHTUNG!"
    "Keine Truppen im Südwesten"
    ----Ost-Kundschafter nicht zurückgekehrt--- <-- Saß da nicht mein VB? 8|

    24-Stunden-Angriffs-Speerfrist ist nicht besonders realistisch, da stimme ich dir zu. Aber das hier schon. Kein FT, das ein bisschen Ahnung hat, wird nicht gut hinschauen, was die Nachbarn so treiben. Und da es ja in diesem Spiel keine "Berliner Mauer mit Selbstschussanlagen" geben wird, ist es für nen Kundschafter sehr einfach, mal eben über die Grenzen zu hüpfen und sich das fremde Gebiet mal anzuschauen. Sind da aber gaaaaanz viel Truppen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass er nicht zurückkehrt. Also wer das Warnsignal nicht mitbekommt..........

    Aus seinen Infos abgeleitet, sollte sich das FT dann vorbereiten oder eben nicht.

    Das schöne daran, wenn dann mal eine Kriegserklärung kommt, egal ob vom VB oder nicht, kann keiner sagen, er hätte nicht die Möglichkeit gehabt, das nicht mitzubekommen.

  • Fraglich, ob Kundschafter wirklich nötig sind, oder ob man einfach bei einem außreichendem GP und Marschzeiten, die langsam genug sind genug Vorwarnzeit hätte. Eine ungerichtete Fernaufklährung, die natürlich auch anschlägt, wenn Truppenaufmärsche gegen jemand anderes gerichtet sind wäre auch nutzlos.

    Ohne Überraschungseffekt wäre es ja irgendwie langweilig.

    Allerdings: Problem wäre sicher:
    Onlinezeit! Es hätte ja sicher auch keiner lust angegriffen zu werden, wenn er mal das WE nicht on ist.......
    Angriff ohne KE Fr. Abend, 20:30. Wäre auch massiv zum äh " umdisponieren"

    2 Mal editiert, zuletzt von Richard der Helle (18. Januar 2007 um 15:02)

  • Ich hab noch mal drüber nachgedacht. Was ich hier vorgeschlagen habe, ist ein "zentralisiertes Warnsystem", was die Grenzüberwachungsverantwortung des einzelnen Members abwälzt und dies sozusagen im FT-Bereich für ausgewählte Member sichtbar macht.

  • Toby meinte, daß er die Spielerorganisationen in OH lockerer machen will, als es die meisten von NH kennen. Was ich definitiv befürworte. In dieser Hinsicht ist es fraglch, ob es überhaupt von Nöten wäre, ein Spielerverbund zusätzliche Sicherheit zu geben.
    Wenn es zum Beispiel Allianzen gäbe, die einem vordringlich nur Schutz bieten (ein übergeordnetes Politisches Organ), und diese einfach auf 15 o. 20 Member limitiert sind - und es keine Knoten oder so etwas gäbe.
    Wofür bräuchte man so eine Absicherung.

    Was so eine Allianz bringen sollte:
    Mein Vorschlag:
    Z.B.
    Setzt Steuern fest.
    Effektiver als Einzelspieler
    (nimmt Mehr Steuern ein, bei gleichem Einfluss auf Stimmung)
    Kann davon aber was abknapsen.

    Kann schnellere Allianzstraßen bauen (interessant auch wegen Transitverkehr und Bündnissen mit andernen Allianzen über Tansitverkehr (Stichwort Zoll).

    Kann Allianztruppen haben (würde am libsten keine Truppenübergabe zwischen Spielern haben, aber das Mittel, diese Truppen an die Allianz abzudrücken). Reine Defensivarmee, kann zwar Stadtverteidigungen verstärken und im eigenen GP in Feldschlachten gehen, aber nich außerhalb kämpfen geschweige denn Städte angreifen.
    Besitzt überall GP und GP Boni, kann von allen Kriegsministern geführt werden.

    Gerichtsbarkeit:
    Kann Gerichtsbarkeit zentralisiern - reduziert Kosten dafür.


    Alles Boni, aber keine ungehemmte Zusammenarbeit.

    Einmal editiert, zuletzt von Richard der Helle (19. Januar 2007 um 12:07)

  • Zum Thema Begrenzung Membergröße eines FTs - kann das überhaupt vorgeschrieben werden? (Ok ich bin auch kein Freund von Metasuppen - ich mag lieber eine kleine Truppe mit der ich Durch-die-Lande-ziehe) Nur so als Frage in den Raum? Ist so was sinnvoll zwecks Spielerfreiheit?

    Kann es eine Bündnisbegrenzung geben? Wer zuviele Bündnisse schließt versaut sich selbst den Spielspaß, ok die Metasuppler haben das noch nie erkannt.

    Eine Bitte können wir den Begriff Kriegsminister nicht anders benennen? Das ist mir alles zu "real" angehaucht, es ist immerhin ein Fantasygame. Oberster Kriegstreiber klingt doch als Bsp. doch viel besser :evil:

    "Ich mag dieses Logo :hoppel:. Ist es nicht schön? ;) "

    ************Cuivíenen alfirin***********

    Einmal editiert, zuletzt von Lilian Fealóce (19. Januar 2007 um 19:00)

  • Membergröße FTs sollte am besten durch eine Art von logischer Größe begrenzt werden.Am besten es schaffen, daß Risenhaufen uneffektiv werden.

    Bündnisbegrenzung: Wenn ich an NH denke, da gab es immer einen Sack voll Bündnisse, und interessiert haben immer nur die VBs. Und von sochen Bündnissen gab es immer recht wenige.

    Kriegsminister: Keiner (außer Toby) weiß aktuell wie es etwa aussehen wird. Über Namen kann man doch später dikutieren.

  • Ich weiß noch nichts definitives, aber egal was wird, ein paar Sachen wird es auf keinen Fall geben:
    -Jeder hat einen Regentenposten, das gibts einfach nicht
    -Riesen-FTs dominieren absolut
    -dynamische FT-Forschungen
    -FT-Forschungen generell (höchstwahrscheinlich)
    -Degradierung von FT-Membern zu reinen Ress-Lieferanten
    -Knoten (allenfalls kann die Eroberung einer Hauptstadt das entsprechende Mitglied aus dem FT werfen, ergo hätte ein FT soviele Knoten wie Mitglieder, aber das ist noch nicht fix)

    Was ich gerne hätte:
    -Verträge auch zwischen einzelnen Spielern, Spielern&FTs möglich, d.h. kein FT-Zwang um Verträge zu schließen (das das gewünscht ist, sieht man an den vielen 1-Mann-FTs).
    -FTs sollen Vorteile bieten (interner Handel, gemeinsame Verträge, etc), aber sich nicht zu sehr abheben von nicht-FT-Spielern (außer durch die normalen Vorteile die sich durch Zusammenspielen so ergeben).
    -Verträge die auch was zählen und durch die Spielmechanik zur Einhaltung zwingen (z.B. durch einen "Vertrauenswert" der sinkt, wenn man seine Verträge bricht, usw.).

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