C*la Light - DIE Ursache für verrücktes Prommel-Verhalten?

  • Aspartam - Süßstoff mit Nebenwirkungen

    Aspartam, der Süsssstoff mit vielen Nebenwirkungen, ist nicht halb so unbedenklich wie die Studien der Süßstofffabrikanten behaupten. Bei seiner Verstoffwechselung entstehen starke Nervengifte.

    Gedächtnisverlust, Depressionen, Blindheit und Verlust des Hörvermögens sind nur einige ihrer Wirkungen auf den menschlichen Organismus. Sie können Krankheitsbilder herauf beschwören, die keiner mit dem „harmlosen" süßen Stoff je in Verbindung bringt. Manche Symptome führen zu Fehldiagnosen, da sie den Merkmalen von Multipler Sklerose ähnlich sind und zerstören so das Leben von Menschen, denen keiner je gesagt hat, dass der Konsum von Light-Getränken für ihren miserablen Gesundheitszustand verantwortlich ist.
    Aspartam ist ein Süßstoff, der genau wie Zucker vier Kilokalorien pro Gramm hat. Da Aspartam aber 200mal süßer ist als weißer Haushaltszucker, benötigt man von diesem Süßstoff nur einen Bruchteil der Zuckermenge und so spielen Kalorien in diesem Fall keine Rolle. Aspartam ist auch als "NutraSweet", "Canderel" oder einfach als "E 951" bekannt. Es handelt sich um einen beliebten Süßstoff, weil er so "natürlich" nach Zucker schmeckt. Andere Süßstoffe, wie zum Beispiel Saccharin, haben oft einen leicht bitteren Beigeschmack.
    Vorsicht bei "Zuckerfrei"

    Aspartam wurde 1965 in Chicago von einem Chemiker der Searle Company, einer Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto2, entdeckt. Mittlerweile ist der Süßstoff in über 90 Ländern weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten. Überall, wo zwar süßer Geschmack, aber kein Zucker erwünscht ist, kann Aspartam zum Einsatz kommen. Wenn irgendwo "Light", "Wellness" oder "Zuckerfrei" draufsteht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Aspartam enthalten ist.
    Die Gentechnik machts

    Die drei Grundsubstanzen von Aspartam sind die beiden Aminosäuren Phenylalanin (50 Prozent) und Asparaginsäure (40 Prozent) sowie der Alkohol Methanol (10 Prozent). Inzwischen soll die Searle Company ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin mit Hilfe von genmanipulierten Bakterien preisgünstiger produzieren zu können.
    Süssstoff im Körper

    Im menschlichen Körper zerfällt Aspartam wieder in seine drei Ausgangsstoffe Phenylalanin, Asparaginsäure und Methanol. Produkte, die Aspartam enthalten, müssen mit einem Warnhinweis versehen sein: "Enthält Phenylalanin". Diese Aminosäure kann für solche Menschen lebensgefährlich sein, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden. Sie können Phenylalanin nicht abbauen und so reichert es sich in deren Gehirn an. Die Folgen sind "Schwachsinn" und verkümmertes Körperwachstum. PKU ist jedoch eine äußerst seltene Krankheit: Lediglich eines von 20.000 Neugeborenen wird mit diesem Gendefekt geboren. Nun hat sich aber gezeigt, dass auch Menschen, die definitiv nicht von PKU gezeichnet sind, sondern einfach nur gerne mit Süßstoff gesüßte Limonaden genießen, große Mengen Phenylalanin im Gehirn anreichern können. Als Symptome treten daraufhin Kopfschmerzen und Gedächtnisverlust auf, aber auch emotionale Krankheiten wie heftige Stimmungsschwankungen, Depressionen bis hin zu Schizophrenie und einer Empfänglichkeit für Anfälle können zum Vorschein kommen - je nach Veranlagung und körperlicher Konstitution.

    Eine daraufhin erfolgte Steigerung der Verkaufszahlen von Psychopharmaka - zur Aufheiterung der süßstoffdepressiven Patienten - ist sicher nur unbeabsichtigte Konsequenz der nicht gerade unumstrittenen Zulassung von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz.
    Zulassung für Giftcocktail

    Einst hatte die amerikanische Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente (ED.A.3) eine Liste mit Nebenwirkungen von Aspartam veröffentlicht. Nachfolgend eine kleine Auswahl der 92 gut dokumentierten Symptome, die auf eine Aspartamvergiftung zurückgeführt werden können:


    * Angstzustände
    * Arthritis
    * asthmatische Reaktionen
    * Juckreiz und Hautirritationen
    * Schwindelanfälle,
    * Zittern,
    * Unterleibsschmerzen,
    * Schwankungen des Blutzuckerspiegels
    * Brennen der Augen und des Rachens,
    * Schmerzen beim Urinieren,
    * Chronische Müdigkeit,
    * Migräne,
    * Impotenz,
    * Haarausfall,
    * Durchblutungsstörungen,
    * Tinnitus (=Ohrensausen),
    * Menstruationsbeschwerden,
    * Augenprobleme und
    * Gewichtszunahme.

    Limo oder gleich Formaldehyd?

    Trotzdem wurde Aspartam von eben derselben Behörde als Nahrungsmittelzusatz zugelassen. Trotzdem werden die Menschen im Glauben gelassen, sie würden sich besonders gesund ernähren, wenn sie Light- oder Diätprodukte bevorzugten. Und trotzdem wird in gemeingefährlicher Augenwischermanier behauptet, selbst Kinder dürften ohne Bedenken mit Süßstoff wie Aspartam "gefüttert" werden. Da könnten Sie Ihrem Kind genauso gut einen Schluck Formaldehyd zu trinken geben, eine aspartamhaltige Light-Limonade ist quasi dasselbe!

    Methanol nämlich, das bei der Aspartam-Aufspaltung im Körper entsteht, zerfällt im Organismus weiter - und zwar in Formaldehyd und Ameisensäure. Formaldehyd findet sich in Holzleim und wird als Konservierungsmittel in Kosmetika eingesetzt; ja sogar in Babyshampoos darf es gemixt werden. Zwar wurde es vor kurzem offiziell als erbgutverändernde Substanz eingestuft, aber verboten ist sein Einsatz deshalb noch lange nicht! Die Menge Formaldehyd, die man sich als Dauerkonsument von Aspartam automatisch zuführt, ist übrigens weitaus höher, als neue Sperrholzmöbel jemals auszudünsten vermögen. Die häufigsten Symptome einer Methanol bzw. Formaldehyd-Vergiftung sind neben Kopfschmerzen und Schwindel hauptsächlich verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes sowie Zerstörung der Netzhaut - bis hin zur Blindheit.

    Letzteres ist besonders für Diabetiker von Bedeutung. Diabetes gilt gemeinhin als Krankheit, die Augenprobleme und nicht selten Erblindung mit sich bringen kann. Doch wenn man nun den Süßstoff-Konsum eines durchschnittlichen Diabetikers betrachtet, könnte sich einem die Frage aufdrängen, ob es wohl tatsächlich die Zuckerkrankheit ist, die die Netzhaut des Auges zerstört oder nicht eher die großen Mengen an Aspartam, die tagtäglich verzehrt werden?!
    Nervengift

    Der dritte Bestandteil von Aspartam - Asparaginsäure - hat es ebenfalls in sich: Wenn diese Aminosäure die Blut-Hirn-Schranke - die bei Kindern noch nicht einmal voll entwickelt ist - durchbricht, beginnt sie langsam die dortigen Nervenzellen zu vernichten. Gedächtnisverlust, Epilepsie, Alzheimer, Multiple Sklerose, Parkinson und viele andere Probleme, für welche die Schulmedizin bis heute noch keine eindeutige Ursache gefunden hat, treten jetzt in Erscheinung.

    All dies wird natürlich heftig bestritten und immer wieder wird beschwichtigend auf die geringe Dosierung der Süßstoffe hingewiesen.

    :feuerteufel: rs longa vita bre:hoppel:is: Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.

  • Woah, wo hast Du das denn abgeschrieben?

    Ich kann daran nichts falsches finden, Aspartam ist tatsächlich eine Phenylalaninquelle, steht ja auch auf jeder Limo drauf. Mir scheint allerdings, dass der Hinweis auf die geringe Dosierung nicht nur der Beschwichtigungsversuch einer menschenverachtenden Industrie ist, die unter Inkaufnahme von Massenvergiftungen bei Säuglingen ihre Profite schützen will. Die Grundidee, dass die Giftigkeit eines Stoffes von der Stoffmenge abhängt ist von Paracelsus, der eigentlich unverdächtig ist, Monsantos Gewinne schützen zu wollen. Insofern spricht auch nichts dagegen, Säuglingen Formaldehyd "zu trinken" zu geben, solange die Dosis klein genug ist, um nicht schädlich zu sein.


    Zitat

    von Than Athos
    Da könnten Sie Ihrem Kind genauso gut einen Schluck Formaldehyd zu trinken geben, eine aspartamhaltige Light-Limonade ist quasi dasselbe!

    Aspartam ist bei ca. 5g pro Kilo Körpergewicht tödlich, die zulässige Dosis liegt bei einem hundertstel dieses Wertes, was immernoch 20 Liter Cola entspricht. Um sich mit Cola zu vegiften, müsste also jemand 2.000 Liter Cola an einem Tag trinken, ich vermute in solch einem Fall ist Aspartam das geringere Problem.

    Solche Artikel sind meist von Leuten, die kein Gefühl für Größenordnungen haben. Ein Liter Cola enthält ca. 100 Milligramm Aspartam, davon sind wiederum 10% (wenn Deine Zahlen Stimmen) Methanol, das ja erst mittels Alkoholdehydrogenase in Formaldehyd verwandelt wird, und das auch nicht spontan. Selbst wenn ein zehntel des Methanols spontan in Formaldeyd umgewandelt würde, enthielte ein Liter Cola also 1000 Mikrogramm Formaldehyd.

    Blut enthält pro Liter 2000 - 3000 Mikrogramm Formaldehyd, für ein Baby wäre bezogen auf die Formaldehydkonzentration das eigene Blut also 2 - 3 mal giftiger als Cola.

    rofl. :emotlol:

    Ich hoffe das war nicht zu wissenschaftlich, aber es schadet nicht, solchen "Brandmeldungen" mit ein bisschen Hirn zu begegnen.

    Gruß,
    chemoexcelchen


    EDIT: Typos

    [center]Widerstand ist zwecklos [/center]

    3 Mal editiert, zuletzt von excelchen (5. April 2007 um 08:48)

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