• Ihr habt einfach zu viel Zeit ^^! Athain denk an deine Wette *schmunzel* Cola und Chips ich weiss ja nicht :hoppel: .

    "Ich mag dieses Logo :hoppel:. Ist es nicht schön? ;) "

    ************Cuivíenen alfirin***********

  • Wusste nicht, dass man vom Vorlesen der Blogs anderer deren verzehrte Kalorien übertragen bekommt. :pump: :pump: :pump:

    excelchen: Wenn's OK ist, werden meine Frau und ich abwechselnd vorlesen. Muss mir nur noch ein halbwegs passables Mikro organisieren, sprich meine alten Headsets aus CS-Zeiten wieder herauskramen.

    ciao
    AC

    2 Mal editiert, zuletzt von Athain (5. November 2006 um 00:54)

  • HEY!

    Athain

    Ich habe endlich herausgefunden, wie ich dieses Soundfile abspielen kann. Du und ich, wie haben praktisch die gleiche Stimme! Das ist ja noch gruseliger als bei Trace. Ich rolle das R nicht, das ist aber auch der einzige Unterschied.


    Klingt toll, wir haben das Voice Posting ja ein bisschen aus den Augen verloren, aber ich finde immernoch voll Gänsehautmäßig, einen Text vorgelesen zu bekommen, den ich selbst geschrieben habe.

    Ich schreibe gern und viel, aber ich schreibe um GELESEN zu werden. Mir wird jetzt zum ersten mal klar, wie grundlegend sich Texte zum Lesen und zum Hören unterscheiden müssen. Das ist besonders deswegen erstaunlich, weil ich ebenso begeisterter Leser wie Hörbuch- und Radiohörer bin.

    Merkwürdig, Merkwürdig. Wenn ich etwa eine Rede ode reinen Vortrag schreibe, macht es mir überhaupt nichts aus, so zu formulieren, dass man den Text auch vorgelesen versteht. Aber auch wenn Athain liest, ist der Text nur schwer zu verstehen, weil er recht kompliziert ist. Wenn ich nur mehr Zeit hätte! Vielleicht sollte ich mal versuchen, einen Text zu verfassen, der "hörbar" ist, was meint Ihr?

    Ich find's jedenfalls "voll cool" hier. <- ein Ausdruck, den ich nie schreiben, wohl aber sagen würde :D

    Gruß,
    voiceexcelchen


    EDIT:
    Noch was: Mir fällt außerdem auf, dass ein Text, der zum Hören gemacht ist, viel sorgfältiger komponiert werden muss. Obwohl ich schon ein kleiner Perfektionist bin, und auch geschriebene Texte sehr sorgfältig lese bevor ich sie "frei" gebe, fallen mir in dem gehörten Text sprachliche Unebenheiten, Asymetrien und Brüche im Sprachfluss viel deutlicher auf, als wenn ich den Text nur lese. Man sagt ja, man soll einen Text laut lesen, wenn man ihn überprüfen will, aber wenn Ihr ihn vorlest, werden die Schwachstellen noch deutlicher. Wahrscheinlich, weil ich unterbewusst meine eigene Stimme an den Text anpasse, Gedanken und Ideen, die nicht klar rüberkommen, durch Intonation oder Sprachmelodie "glätte". Das tut Ihr naturgemäß weniger, denn das Vorlesen eines Textes ist nichts anderes als dessen Interpretation.

    Krass ist das.

    Gruß,
    excelchen

    [center]Widerstand ist zwecklos [/center]

    Einmal editiert, zuletzt von excelchen (28. November 2006 um 20:58)

  • Habe jetzt auch Civ 4 und wie ich erwartet habe, gefällt es mir nicht.
    Zwar macht es süchtig, aber die Sucht ist wie Nikotinsucht. Man muss es machen, hat aber keinen Spass dabei.

    Nur kurzer Einwand zu ecxelchens Strategie.
    Schon nach dem dritten Spiel mit Schwierigkeitsstufe Feldherr und 12 Gegner auf einem Kontinent, habe ich hochhaus gewonnen.
    Entscheidend bei diesem Spiel ist es, dass man von Anfangan das grösst mögliche Terretorium absteckt. Also ganz am Anfang nur Späher bauen (klar man sollte ein Volk wählen, dass Jagd beherrscht) dann findet man am schnellsten in den Stammesdörfern neue Technologie und wenn man Glück hat auch den ein oder andere Siedlertrupp und schon hat sich der Rest des Spiels erledigt.
    Ab Stadtstufe 3 kann man dann schnell neue Siedler bauen. Die Siedler so nah wie möglich an das gegnerische Terretorium siedeln lassen. Erst später wenn nichts mehr an der Grenze geht, dann kann man gemütlich unbebautes Land von der Grenze bis zum Zentrum de Reiches besiedeln.

    Das einzigste was wirklich bei Civ 4 fordert, ist Einstellung "Aggressive Barbaren und Aggressives KI" Dann muss man nähmlich erst mal Truppen bauen um die Städte und Siedler zu schützen, das geht auf Kosten der Forschung. Dann hat man echt Probleme mit der KI mitzuhalten.
    Aber ansonsten eher Leichtkost.

    Einmal editiert, zuletzt von Jounk33 (20. April 2007 um 17:52)

  • Feldherren sollten sich hier lieber zurückhalten Jounk, unter König rede ich kein Wort mit Ihnen ;)

    Tatsächlich kenne ich nur sehr wenige Spiele, die mit steigendem Schwierigkeitsgrad so viel anspruchsvoller werden. Probieren Sie's aus, aber tun Sie das nicht, wenn Ihnen das Spiel nicht gefällt.

    Gruß,
    excelchen

    [center]Widerstand ist zwecklos [/center]

    Einmal editiert, zuletzt von excelchen (21. April 2007 um 07:38)

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