• Ich will das meine Bauarbeiter zumindest Strassen automatisch bauen können. Sollte ja nichts dabei sein, nach jedem Schritt auf der Karte eine Baupause einzulegen. ;)
    So wären Strassen dann auch automatisch der beste Pfad.
    Für andere Feldverbesserungen wäre das natürlich auch denkbar.

  • Tunnel wären auch nicht schlecht! Aber erst benutzbar wenn man das "Licht" erforscht hat :D
    hmm Brücekn sind auch gut, aber nicht benutzbar von Panzer oÄ. Und wo ne Brücke ist, kann kein Schiffchen fahren, ausser man benutzt ne hebebrücke, aber das geht nur alle 5h.....


    :D :D :D :D

  • *g* und man löcher buddeln kann, damit man gleich ganz schnell zur anderen seite der welt durchfallen und dort städte einnehmen kann .... nö, nicht gut.

    Flussfelder ok, ggf. mit natürlichen Furten; Brückenbau ok, durch Arbeiter; zusätzlich vielleicht neue Einheit "Pioniere" -> Pontonbrückenbau, Verminung, Minenräumung, etc


    Toby's Gedanke ist ok, hier allerdings etwas abgewandelt:

    Bauauftrag für Arbeitertrupp, der in einer Stadt ist: Baue Straße <vonhier> nach Stadt <xyz>.

    Allerdings sollten solche "Handels"straßen dann auch irgendeinen Vorteil bringen, da sonst - wie an anderer stelle erwähnt - die nachteile durch die hohe überfallbarkeit überwiegen.

    :feuerteufel: rs longa vita bre:hoppel:is: Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.

  • Der Vorteil wäre - wies ja schon mal im Gespräch war, daß die Städte untereinader Ress austauschen müssen und können. Die eine Stadt baut nur Nahrung ab und kann die liefern, aber um die Stadt auszubauen müssen Stein und Holz etc herangeschafft werden .... und Karas oder WKs latschen halt gerne auf ausgebauten Straßen???

    Oder so ähnlich ....

    Andrew ohne Land
    ein Ritter ohne Furcht und (T)Adel

    Zitat

    Original von Airewathion
    ach komm schon du warme milch mit honig trinker ;)

  • Das Pooling-Konzept bei den Ressis - so wie bisher - vereinfacht allerdings das Spiel. Sollte das Handelskonzept Flunsi's Gefallen finden, dann eröffnet das allerdings ungeahnte Möglichkeiten (die nicht wahrzunehmen ich in nh schade fand)

    :feuerteufel: rs longa vita bre:hoppel:is: Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.

  • Ich wär voll dafür!

    Dann könnte man noch viel besser handeln und vor allem die Wirtschaft des Gegners schädigen ...... denn dann müßten wirklich auch Recoursen in die Erhaltung der Lebensfähigkeit der einzelnen Städte gesteckt werden ..... und Ress wären nicht einfach da ....

    Im Ansatz ist es ja schon so: wenn ne Stadt nicht genug Nahrung produziert, dann wächst sie nicht. Ich fänds noch feiner feiner! :D

    Andrew ohne Land
    ein Ritter ohne Furcht und (T)Adel

    Zitat

    Original von Airewathion
    ach komm schon du warme milch mit honig trinker ;)

  • ich (eigentlich) auch - die anforderungen an des spielers (logistische) planung wäre enorm (und damit sehr intweressant).

    beispiel 1: die vorbereitung eines feldzuges hieße, ressis in genügender menge in alle rekk-städte zu bringen, die natürlich auch hinreichend bevölkerung haben müssen (war schon mal angesprochen, daß das rekken von truppen in einer stadt auch nahrungspunkte der stadt verzehrt) und natürlich auch die truppen mit nahrung versorgen müssen (heimatstadt-konzept bei civ - fand ich zwar ätzend aufgrund der daraus folgenden engpässe, aber gut, weil keine armee ohne versorgung auskommt)

    beispiel 2: verteidigung muß gut durchorganisiert sein, ressis etc müssen vorhanden sein. vielleicht kann das ausheben von truppen sofort erfolgen (oder innerhalb zb 10 min), kk kriegen die eh erst über die kampfausbildung. wer nur auf krieg wert legt und wirtschaft und logistik vernachlässigt, ist dann ganz schnell unten ..

    :feuerteufel: rs longa vita bre:hoppel:is: Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.

  • :muhahaha: ..... oh wie schön sich das anhört! :D

    Bin dafür! :D

    Andrew ohne Land
    ein Ritter ohne Furcht und (T)Adel

    Zitat

    Original von Airewathion
    ach komm schon du warme milch mit honig trinker ;)

  • warten wir mal flunsi's comment ab. ich wäre eh, dafür, das eine interne techgroup aufgemacht wird - nd wenn ich da richtig sehe, würde dich der hirnzellenverschlingende job durchaus interessieren :)

    :feuerteufel: rs longa vita bre:hoppel:is: Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.

  • Ich kann nur Ideen ausarbeiten ..... und darstellen ..... aber sonst bin ich ein ziemlicher Looser in der Angelegenheit! Aber für so was kann man mich schon begeistern?????

    Aber des wird dann ziemlich kompliziert!!!!!! :muhahaha:

    Mich stört halt v.a. in NH, daß nen Volk von 150K EWs ne Armee von 150K rumschicken und unterhalten kann! Realistisch wäre eigentlich vom Kostenblock her 10% der EWs, ansonsten muß dann massiv von Freunden zugeschossen werden - Nahrungslieferungen, Gold etc ..... wie soll ein Schmied oder Bäcker 2 Soldaten finanzieren? Die haben doch selbst Probs, ihre eigene Familie durchzubringen?!

    Andrew ohne Land
    ein Ritter ohne Furcht und (T)Adel

    Zitat

    Original von Airewathion
    ach komm schon du warme milch mit honig trinker ;)

  • das das geht, sieht man doch in deutschland: 1 produzierender ernährt mindestens 2 verwalter und andere sozialfälle mit, die fast den ganzen tag pennen, ihn gängeln und ihm noch zusätzliches geld aus der tasche ziehen - natürlich für dringende staatsaufgaben wie flächendeckende bespitzelung, politikerkonten in der schweiz oder auf den bahamas, erneuerung des gesundheitswesens und vieles mehr *g*
    Und regt sich mal das pflänzchen konjunktur, kommt's merkel mit der steuerkur ...

    recht hast aber - das reale bereinigte wachstum nimmt in deutschland schon seit jahren ab - tendenz progressiv steigend .....

    :feuerteufel: rs longa vita bre:hoppel:is: Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.

  • Zitat

    Original von Than Atos
    ...

    recht hast aber - das reale bereinigte wachstum nimmt in deutschland schon seit jahren ab - tendenz progressiv steigend .....


    ist übrigens unvollständig - muß heissen:

    das reale bereinigte wachstum nimmt in deutschland schon seit jahren ab und ist mittlerweile schon einige zeit negativ - tendenz progressiv steigend .....

    (im augenblick liegt deutschland bei echten - 3%. damit sind die stabilitätskriterien voll erfüllt, wenn man den gedankenstrich wegläßt)

    :feuerteufel: rs longa vita bre:hoppel:is: Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.

    Einmal editiert, zuletzt von Than Atos (20. Mai 2006 um 08:16)

  • *lol*
    Über diese Wirtschaftssachen hab ich mir auch so meine Gedanken gemacht.
    Ein Ergebnis davon sind halt die erschöpfbaren Ressourcen, die OH bekommen soll.
    Ein anderes Ergebnis ist, das rekrutierte Soldaten quasi noch immer in den Städten Platz wegnehmen (welche Frau holt sich gleich einen neuen Mann ins Haus, wenn der alte als Soldat eingezogen wird?), aber als Arbeitskraft (und als "Volksvermehrungskraft" *G*) halt fehlen. Ergo, wer viel Krieg führt, hat weniger Arbeitskräfte und die wachsen auch nicht einfach so nach. Wer also zuviele Soldaten aushebt, wird ein Ernährungsproblem bekommen...
    10% Soldaten bis max 30% Soldaten sollte man so hinbekommen.
    Das ergibt zwar unterschiede in den absoluten Zahlen zwischen Feinden, aber die gibts ja in NH so auch schon und das lässt sich nie ganz vermeiden. Life is a bitch. :D

  • Ist aber auch realistisch! ;)

    Wenn ein Kurfürst ein kleines Rittergut angegriffen hat, nun ja, dann standen halt 1000 Mann gegen 20 tapfere Verteidiger ..... Wirtschaft, Handel und Bündnisse sind halt dann sehr gefragt???? :D

    Andrew ohne Land
    ein Ritter ohne Furcht und (T)Adel

    Zitat

    Original von Airewathion
    ach komm schon du warme milch mit honig trinker ;)

  • strassen automatisch bauen
    ->ist zwar nicht grad einfach in der umsetzung (einheit automaisch moven und bauen lassen o_O), aber eine gute idee.

    andere bauten automatisch bauen
    -> abgelehnt

    vorteil von strassen
    -> ich denke da an ein vernetztheitsfaktor, der zb. das goldeinkommen erhöht, wenn die infrastruktur gut ist.

    lokale ressourcen (kein pool)
    -> abgelehnt, da zu zeitaufwendig für den spieler


    sorry, hatte dieses weekend kein bock. aber an auffahrt gehts wieder nen mächtigen schritt weiter :D

  • Zitat

    Original von Flunsi
    strassen automatisch bauen
    ->ist zwar nicht grad einfach in der umsetzung (einheit automaisch moven und bauen lassen o_O), aber eine gute idee.

    wieso? das ist doch wenn >quellstadt> und <zielstadt> angegeben sind, das anwenden des wegescripts, das abspeichern und (einsortieren) der felddaten in der felderliste mit zeiten, wann wo die straße fertig ist und anschließend übernimmt den arbeiter das system (heißt, er verschwindet - der auftrag kann auch nicht abgebrochen werden, der siedler sieht nix, kann aber auch nicht geschlachtet werden). ist eben der preis der bequemlichkeit.
    ist zwischenzeitlich eine stadt auf dem weg gegründet worden, ist der auftrag ebenfalls abgeschlossen.

    Zitat

    Original von Flunsi
    andere bauten automatisch bauen
    -> abgelehnt

    schön :)

    Zitat

    Original von Flunsi
    vorteil von strassen
    -> ich denke da an ein vernetztheitsfaktor, der zb. das goldeinkommen erhöht, wenn die infrastruktur gut ist.

    Schön, daß du den Vorschlag annimmst :)

    Zitat

    Original von Flunsi
    lokale ressourcen (kein pool)
    -> abgelehnt, da zu zeitaufwendig für den spieler

    Eigentlich nicht sehr zeitaufwändig für den Spieler, das vonHand-Erschließen ist aufwändiger :)
    Ich find die Idee gut.
    Ein Vorteil wäre, daß man nicht einfach eine Stadt einnimmt und dann dort auf Teufelkommraus Truppen produziert, sondern eben die Brückenkopffunktion nur dann hat, wenn man eben die Versorgung auch sichergestellt hat. Ansonsten kann ein Starker schnell die ganze Karte überrollen - siehe letzte Runde *g*

    Zitat

    Original von Flunsi
    sorry, hatte dieses weekend kein bock. aber an auffahrt gehts wieder nen mächtigen schritt weiter :D


    :SM: :SM: :SM: :SM: :SM: :D


    Ideen, die schon da waren:

    1. Nationalitätsgebiet ("Inbesitznahme" (durch zB Arbeiter oder auch eine Startmiliz, die man bei der ersten Stadtgründung geschenkt bekommt) als Voraussetzung für Erschließung und Siedeln.

    2. Das Wasserbauarbeiter wegfallen und normale Bauarbeiter ab der Forschungsstufe, die für WB's notwendig ist, auch auf's Wasser können?

    3. Das im Wald entweder ein Holzcamp oder eine Jagdhütte gebaut werden kann?

    Wenn Holzcamp, dann keine oder nur wenig Nahrung - wenn jagdhütte, kein Holz, aber Nahrung ....

    4. Das auf der Wiese entweder ein Schafstall oder Ackerbau (Bewässerung) errichtet werden kann? Dass Wiese automatisch Stoff erzeugt, fand ich schon in NH seltsam ..

    :feuerteufel: rs longa vita bre:hoppel:is: Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.

    2 Mal editiert, zuletzt von Than Atos (23. Mai 2006 um 09:50)

  • ich find ja die "gebietsannektierung" von civ4 mit der kultur ganz gut... da könnte man gleich mit einbauen, dass straßen im bereich des spielers (also im einzugsbereich seiner städte, soltle auf vllt max 9x9 felder pro stadt wachsen, abhängig von kultur oder stadtgröße) nur eigenen (und verbündeten?) einheiten den speed-vorteil bringen, da die gener nicht wissen an welcher stelle minen sind etc

  • anderenorts vorgeschlagen: zusätzlich "bautrupp" militärischer art - kann verminen, minen räumen, pi-brücken bauen etc. evt auch "befestigung" von den zivilen übernehmen

    :feuerteufel: rs longa vita bre:hoppel:is: Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.

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