Mir ist aufgefallen, daß es derzeit einen Hang zu Armeen mit sehr vielen Einheiten unf hoher KK gibt, die alles niederwälzen, was sich ihnen in den Weg stellt und gegen die keine Stadtverteidigung ne chance hat. Gleiches poroblem gab's/gibt's in nh
wird sich wohl etwas relativieren, sobald die einheiten unterhalt kosten.
dazu die ideen, daß
1) einheiten die in der stadt sind, zb nur 50% oder sogar weniger unterhalt kosten und
2) die zusätzlichen geplanten armeekosten überproportional zur kk der armee steigen. dadurch sind große armeen dann zwar nicht unmöglich, aber eben extrem teuer. dies sollte den einsatz mehrerer kleiner armeen fördern (ist ja mE auch sinn des spiels)
3) ein spieler zusätzlich (über)proportional zur gesamtkampfeinheitenstärke*anzahlderkampfeinheiten mit unterhaltskosten belastet wird - diese hohen kosten werden (hoffentlich) bewirken, daß die "Dampfwalzenmentalität" ersetzt wird durch einen trend zu besseren eiheiten hin (derzeit kann man mit kav ohne viel forschung, die ja letztlich auch kostet, alles sehr schnell niedermachen)
4) siedler, bauarbeiter, spione, aufklärer etc nicht als kampfeinheiten gerechnet werden