Kreatives Brainstorming

Für Namen ist Elim Beonaror Yathuk zuständig. Hol ihn doch her in dieses Board.

Weiter zur Stadt: Stellt euch "restrictedd" Areas vor, die man als Spieler nicht betreten darf (inkl. Fog of War) und die erst nach und nach freigeschalten werden. Vielleicht auch gewissen Vergünstigungen, die man kriegt, wenn die Stadt eine gewisse Größe erreicht hat (jetzt über 10.000 Einwohner, Stadt darf jetzt einen Markt besitzen; das nur so als Beispiel). Stellt euch vor, man kann nicht einfach siedeln, sondern muss Parzellen mieten, kaufen oder erpressen/erkämpfen. Haus des Konkurrenten abfackeln, danach selber dort bauen, Stadtrat bestechen und gut ist. Oder die Muskeln spielen lassen. Aufträge könnte man auch durchführen: schwarzes Brett:

Ihre höchstdurchlauchtigste Millionenäugie Kaiserliche Majestät sucht engagierten Freischaffenden, der der Wüstling zur Strecke bringt, der die Schmusedecke ihres Lieblingsschoßchündchens entwendet hat. Als Belohnung winken..." Auftrag annehmen/Nächster Auftrag... Dazu FT-Aufträge, sozusagen, also Sachen, bei denen man mehr Ressourcen braucht.

Wie wär's dann noch mit InGame-Wettbewerben: Die Schänke XYZ sucht einen neuen Barden. Zur not tuts auch ein neues Lied. Zahle 10 Gold um ein Lied einzusenden. Wenn du gewinnst, dann bekommst du 1000 Gold. Die Einsendungen werden von einer RPG-Jury gesichtet und bewertet, der Gewinner wird im Spiel bekannt gegeben, er kriegt die Kohle, den Ruhm und sein Lied wird in der Schänke fortan gespielt. usw.

Man könnte auch Berufe einführen und dann darauf skillen, vielleicht kriegt man aber auch Erfahrung rein durch InGame Aktionen, zB. durch Quests.

Gruß
A

Athain, sooooo weit wollten wir uns dann doch nicht von NH entfernen.
Aber sowas ist sicherlich mal ne Idee für eine Art Spawn.
Und solche RPG-Miniquests könnte man sicher irgendwie einbauen.
Da kommt mir die Idee, das man quasi eine Hauptstadt der Welt einführen könnte, wo dann auch so Dinge wie die Diplomatiehallen, Tavernen usw. ansiedeln kann. Und da wäre auch der Kaiserpalast. Erst wenn diese Stadt erobert ist, ist der Kaiser gestürzt (und die Runde beendet und der Ursurpator natürlich der Sieger).
So ne Stadt könnte der Visualisierung des RPGs dienen, damit man eine Grundlage hat, auf der man sein RGP aufbauen kann.
Eventuell könnte man generell RPG viel stärker ins Spiel einbindet. Bei NH waren ja mal so Dinge wie Kampfmarker angedacht, wo man in RPG-Form über bedeutende Kämpfe berichten kann. Das könnte man um weitere Marker (Tavernen, Wegkreuzungen, Berge, etc) erweitern, so das man z.B. diverse RPG-Örtlichkeiten im Spiel verewigen kann.

Das wäre eien Idee. Vielleicht könnte man auch eigene Markierungen einbauen.

Anyway: Eine zu erobernde Hauptstadt wäre sicherlich interessant, wobei man vielleicht die Stadt etwas größer machen kann. Somit könnten sich mehrere Leute abwechselnd um Stadtteile prügeln.

Wie wär's, wenn man für Quest-ler bestimmte "markierungenÄ" auf der Weltkarte hinterlässt, die man einsammeln/berühren/besuchen/be-wasausimmer muss. Erst, wenn man genug davon zusammen hat, kann man überhaupt die (magischen?) Berrieren überwinden, die die Hauptstadt umgeben. Damit können sich quasi alle, die keinen Bock auf Quests und RPG haben, daruassen vor den Toren prügeln, und die, die gerne Schnitzeljagd machen, die können versuchen, den Cheffe zu stürzen. Schafft es keiner, stirbt er (oder sie) irgendwann an Altersschwäche und das Land versinkt im Chaos (sprich Reset).

Gruß
Athain

So zum Anfang wäre der Start in einer Stadt gar nicht schlecht. Da müßte man erstmal die Stadt von nichtelbischen Gesox befreien
So für die erste Woche - die Verlierer sind entwerder tot, oder müssen irgendwo sonst ne andere Stadt gründen.

O.K. wäre ne idee welche später eingebaut werden könnte

oder es könnte doch gleich die erste quest sein!
befreien sie die stadt. und wenn man die stadt erobert hat mit seinen mannen (muss natürlich sehr leicht sein ) bekommt man ressourcen und gold für die eroberte stadt. die nachricht könnte dann lauten: my lord/mylady, einer eurer generäle hat die vorräte der stadt ausfindig gemacht. die menge beträgt xxx gold, steine, holz etc.

Wie meint ihr das genau? Das man quasi in der Hauptstadt startet oder was?
Startstädte gabs ja bei NH1 und irgendwie war jeder froh, das es die dann nicht mehr gegeben hat...
Yaltek, wenn du nicht siedeln willst, spiel Ork.

ja, also das mal eine art intro kommt, rpg natürlich. anschließend gibt es zu anfang an gleich den ersten kampf. ein kleines tutorial kann man sagen. in einer stadt beginnt man mit seinem held und truppen. stadt wird dann leicht erobert. in einer zweiten stadt ist dann der erste general den man hat. hier kann man lernen, die fähigkeiten des generals kennenzulernen und andere sachen die passieren, wenn man eine zweite stadt erobert. natürlich schön rpg mäßig gestaltet. (mich gleich mal meld für sowas ^^)

weil tutorial gabs ja so gesehen kein richtiges bei nh. zumindest ist es mir nicht aufgefallen...

nur für den Weg bis zur ersten Stadt + allgemeine Hinweise bzw in NH1 für den Weg von der ersten zur zweiten mein ich

Du startest mit einer Ansicht, die dir keine Übersicht der Welt erlaubt und sonst kaum was. Aber du siehst vor dir eine Stadt. Oder du bekommst eine Nachricht: "3 Städte im Umkreis." Dazu ein paar vage Angaben, was das für Städte sein könnten plus ein "Euer Hauptmann ist der Meinung, wir sollten lieber die Finger davon lassen. Vorerst" oder "Eure Männer sind Kampfesmutig und lachen über die schwache Verteidigung. Ihr blickt zu Eurem Hauptmann und er nickt euch zu." Was wollt Ihr tun? Angreifen? Nächste Stadt? Weiterziehen. Wie ein nettes Textadventure. Oder wer von euch hat je von einer Welt gehört, die man sofort beim Start 100% kennt? Wo man jede Strasse, jeden Fluss, jede Ansiedlung oder Stadt sofort sieht? Ich nicht.

Also erobert euch erstmal eine Stadt. Wie? s.o. Dadurch kriegt man Ressourcen und man bekommt die Umgebungskarte freigeschalten. Vielleicht sieht man dann erstmal ein paar Städte in der Umgebung. Tja, uznd die darf man dann erstmal ausspionieren und sie dann stückweise kassieren. Oder man siedelt selber. (klassisch halt)

Was vielleicht eine Sache wäre: Dass man nicht so einfach eine Stadt schleifen kann. Es sollte möglicherweise eine chance geben (je nach Stadtausbaustufe wie auch immer), dass die Bevölkerung angesichts der bevorstehenden Abfacklung rebelliert: "Als sich eure Männer daran machen, die Stadt abzufackeln, sehen sie sich plötzlich einem unorganisierten Stadtmob gehenüber. Auch wenn es sich um untrainierte Städter handelt, ist ihre Überzahl derart erdrückend, dass es Euren Männern unmöglich ist, die Häuser abzubrennen. Unter johlendem Schmährufen des Pöbels müssen sie fluchtartig die Stadt verlassen. Dabei werden 20 von ihnen erschlagen und weitere 10 desertieren angesichts Eurer Unfähigkeit, der Lage Herr zu werden." Das macht das Ganze viel interessanter...

EDIT:
Alternativ könnten alle Spieler in einer riesigen Stadt im Zentrum der Karte starten. Von dort aus können sie sich dann ein Eckchen aussuchen. Oder aber ihr Glück in der Stadt suchen (z.B. erst einige Quests erledigen, dann raus und Städte gründen). In der Stadt sind Kämpfe verboten, es ist aber auch verboten, Truppen in der Stadt zu parken. Die Stadt könnte von mir aus gerne auch die Fläche von 2-3 Bildschirmen haben. Wird man geplättet, landet man wieder in der Stadt, hat seine Spielerfahrung und seine Kernmannschaft, aber die Truppen und die Ress sind weg. Will man eine Allianz,/FT/Gilde gründen, muss man in der Stadt ein Gildenhaus errichten. Das darf man nur, wenn.... Das Haus wird von der Stadtgarde bewacht, sprich dieses unselige Prinzip "kill den Knoten und das FT ist im A****" hört endlich auf.

Gruß
A

Zitat

Original von Athain
Du startest mit einer Ansicht, die dir keine Übersicht der Welt erlaubt und sonst kaum was. Aber du siehst vor dir eine Stadt. Oder du bekommst eine Nachricht: "3 Städte im Umkreis." Dazu ein paar vage Angaben, was das für Städte sein könnten plus ein "Euer Hauptmann ist der Meinung, wir sollten lieber die Finger davon lassen. Vorerst" oder "Eure Männer sind Kampfesmutig und lachen über die schwache Verteidigung. Ihr blickt zu Eurem Hauptmann und er nickt euch zu." Was wollt Ihr tun? Angreifen? Nächste Stadt? Weiterziehen. Wie ein nettes Textadventure. Oder wer von euch hat je von einer Welt gehört, die man sofort beim Start 100% kennt? Wo man jede Strasse, jeden Fluss, jede Ansiedlung oder Stadt sofort sieht? Ich nicht.

Daher überlege ich, ob man nicht sogar "richtigen" Nebel des Krieges reinbringen kann.
Also am Anfang ist alles schwarz. Erst wenn ich die Gegend das erste Mal besucht habe, sehe ich, was dort für Gelände ist. Und nur bei den Sachen, die in meinem GP liegen, siehe ich dann Armeen und sowas.
Problem ist nur, das, wenn man sowas in einem längerfristigen Strategiespiel bringt, man auch so Sachen wie Kartentausch einbauen muss...

Zitat

Also erobert euch erstmal eine Stadt. Wie? s.o. Dadurch kriegt man Ressourcen und man bekommt die Umgebungskarte freigeschalten. Vielleicht sieht man dann erstmal ein paar Städte in der Umgebung. Tja, uznd die darf man dann erstmal ausspionieren und sie dann stückweise kassieren. Oder man siedelt selber. (klassisch halt)

Nun, kommt auf das grundlegende RPG an. Ich dachte schon daran, das man mit Volk und kleinem Militär (und genug Ressis) irgendwo startet und dann eben seine erste Stadt gründet. So das Ankunft-Setting eben. Wobei der Start mit Militär und der Eroberung einer freien Stadt auch was hätte. Allerdings ist die Frage, ob es überhaupt freie Städte gibt.

Zitat

Was vielleicht eine Sache wäre: Dass man nicht so einfach eine Stadt schleifen kann. Es sollte möglicherweise eine chance geben (je nach Stadtausbaustufe wie auch immer), dass die Bevölkerung angesichts der bevorstehenden Abfacklung rebelliert: "Als sich eure Männer daran machen, die Stadt abzufackeln, sehen sie sich plötzlich einem unorganisierten Stadtmob gehenüber. Auch wenn es sich um untrainierte Städter handelt, ist ihre Überzahl derart erdrückend, dass es Euren Männern unmöglich ist, die Häuser abzubrennen. Unter johlendem Schmährufen des Pöbels müssen sie fluchtartig die Stadt verlassen. Dabei werden 20 von ihnen erschlagen und weitere 10 desertieren angesichts Eurer Unfähigkeit, der Lage Herr zu werden." Das macht das Ganze viel interessanter...

Könnte man von der Militärstärke abhängig machen. Ich dachte daran, das Städte einen Loyalitätswert haben. Eine frisch eroberte Stadt ist nicht loyal zu einem. Daher sollte man genug Truppen in der Stadt belassen, sonst rebelliert sie und geht zurück an den alten Besitzer. Das Gleiche gilt fürs Abbrennen: Die Loyalität sinkt dadurch auf 0, wenn ich nicht genug Truppen dort lasse, werden die unabhängig und löschen das Feuer.

Zitat

EDIT:
Alternativ könnten alle Spieler in einer riesigen Stadt im Zentrum der Karte starten. Von dort aus können sie sich dann ein Eckchen aussuchen. Oder aber ihr Glück in der Stadt suchen (z.B. erst einige Quests erledigen, dann raus und Städte gründen). In der Stadt sind Kämpfe verboten, es ist aber auch verboten, Truppen in der Stadt zu parken. Die Stadt könnte von mir aus gerne auch die Fläche von 2-3 Bildschirmen haben. Wird man geplättet, landet man wieder in der Stadt, hat seine Spielerfahrung und seine Kernmannschaft, aber die Truppen und die Ress sind weg. Will man eine Allianz,/FT/Gilde gründen, muss man in der Stadt ein Gildenhaus errichten. Das darf man nur, wenn.... Das Haus wird von der Stadtgarde bewacht, sprich dieses unselige Prinzip "kill den Knoten und das FT ist im A****" hört endlich auf.

Die Idee ist nicht übel, aber IMHO nicht realisierbar (jedenfalls vorerst, reden wir in 1 Jahr nochmal drüber).
Zu FTs: Wenns FTs gibt (könnte ja auch ohne gehen), dachte ich, das man auf die Knoten verzichtet. Dafür fliegt man aus dem FT, wenn die eigene HS erobert wurde. Wenn einem FT auf diese Weise eine gewisse Anzahl (z.B. min. 5 oder 10%) an Fürsten verloren geht, gilt es als besiegt, fertig. Das ist fair, macht nicht gleich alles kaputt und nimmt jeden Fürsten in die Pflicht.