• jetzt mit dem landmarkt merkt man recht deutlich, dass zuviel stoff geprodet wird.
    sollte ich das anpassen?
    ich wüsste schon wie, nur dann wärens nicht mehr schöne zahlen. ^^

    mein vorschlag wäre:
    1.1 die nahrungsbeschaffung überall (wiese, wald, berg, see) leicht angleichen
    1.2 was an nahrung rauf geht, muss an ressourcen runter
    2. die stoff prod um 1-2 runter
    3. schafe prod etwa 10 weniger ^^

  • ich würd noch warten, da die bewässerungen, so sie gebaut werden, automatisch die stoffproduktion reduzieren werden.
    derzeit ist die hohe stoffproduktion eigentlich eine kleine finanzhilfe, die manchem guttut. ausserdem "fressen" die gebäude viel stoff.

    idee wäre, wieder das wappen einzuführen - nahrung +10 oder +20, stoffprod 0.

    schafsymbol wäre zu überlegen, allerdings würd ich da auch die entwicklung abwarten. wenn auf den schaffeldern bewässerung gebaut wird, ist das letztlich die einzige stoffquelle.

    :feuerteufel: rs longa vita bre:hoppel:is: Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.

  • jep.
    auch in der beta gab's anfangs stoffüberproduktion und mangel an anderen rohstoffen .
    hat sich aber später relativiert, es gab dann überfluss von allem (außer nahrung)

    :feuerteufel: rs longa vita bre:hoppel:is: Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.

  • also das isn Widerspruch, wenns alles gab, warum hast es nit ausgegeben? Ich meinte eigtl den Stoffüberschuss. Ok, war vllt bissl sehr extrem, weil ich nach der Hälfte keine Felder mehr bewässert habe. Einfach zu blöd :P

    Aber Stoff kann man später noch verteuern. Je reicher das Volk, desto mehr und schönere Kleidung wollen die Bürger....Oo

    Das mit der Nahrung ist leider wahr. Ich hab momentan ne blöde Startposi. Ein kleiner Teig, wo es keine Fische gibt, und dann nur noch Ebene, da krieg ich nie Steuern oder Einwohner ^^

  • na, dann bau doch in der ebene bewässerung, dann haste mehr nahrung ->größere Städte -> mehr steuern, aber eben weniger stoff :)

    :feuerteufel: rs longa vita bre:hoppel:is: Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.

  • nb, ich hab mittlerweile schon einiges auf dem landmarkt eingekauft - unter anderem auch stoff :)
    mannomann, der händler verdient sich an mir eine goldene nase :(

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