Die Welt von Heute

Die heutige Welt ist ein Ort des Leidens geworden. Wozu braucht man die Vorstellung einer Vorhölle beziehungsweise einer Hölle, wenn wir sie schon hier findet? Die Medien zeigen nur einen Bruchteil der Kriege die herrschen. Kriege, wie in Tschetschenien, im Kaukasus, im Kosovo, Syrien, Irak, Sudan und so weiter.

Nicht immer sind kriegerische Handlungen schuld für das Leid der vielen Menschen, auch geistige Unterdrückung wie in Tibet. Selbst in unserer westlichen „freien“ Welt werden radikale Gedanken einfach unterdrückt. Der Nationalsozialismus, in versucht man zu verbieten, auch wenn der Nationalsozialismus nicht gerade ein Paradebeispiel ist, so sollte man diesen nicht verbieten, sondern einfach in seinen Grenzen halten. Was würde die Grünen, die Sozialdemokraten, die Christlich-Sozialen sagen, wenn sie verboten wären? Dasselbe wie ein Rechts bzw. Linksradikaler, im Untergrund noch stärker präsent sein. Radikalismus wir immer existieren. Man predigt von freier Meinungsäußerung und dann verbietet man Partien. Auch wenn es triftige Gründe gibt, doch wozu gibt es die anderen Menschen, die verhindern können, ohne die Freiheiten der anderen einzuschränken, verhindern können das Radikalismus die Macht ergreift.

Doch selbst demokratische Nationen, sind in den Augen mancher Radikale. Es kommt auf den Standpunkt von dem man es betrachtet. Die Vereinigten Staaten sind eine Demokratie, genauso wie Russland und beide führen Kriege gegen Nationen die sich nicht weheren können. Man kann darüber streiten ob der Irakkrieg sinnvoll ist oder der Tschetschenienkrieg, aber worüber es sich nicht streiten kann, ist die Tatsache wie diese Kriege finanziert werde. Sie werden nur mit einer einzigen Währung finanziert, mit Menschenleben. Krieg werden nicht von Nationen, Unternehmen, strategischen Ressourcen oder religiösen Auslegungen geführt, sonder von Menschen, wie du ich.

Keiner kann behaupten Pazifist zu sein ohne selbst einmal einen Krieg erlebt zu haben. Die nie einen Krieg erlebt haben, können nicht behauten ein Pazifist zu sein, den diese Leute wissen nicht was Krieg ist, sie haben es gelesen, sie waren vielleicht dort, in Sicherheit mit UN-Truppen, aber sie waren nie diejenigen die Überleben mussten und sagen können: „Ich bin mit dem Leben davongekommen!“ Doch wer will schon den Krieg erleben. Wir hoffen auf eine Welt ohne Krieg, doch Hoffnungen sind die ersten Schritte auf den Pfaden der Enttäuschung. Träume sind anders als Hoffnungen, denn wenn nur einer träumt, dann ist es nur ein Traum, aber wenn viele denselben Traum haben, dann ist es eine alternative Realität, die möglich wird, weil viele sie in ihren Herzen tragen.

Selbst wenn eines Tages ein Mann kommen würde und die Welt zu einem besseren Ort machen würde, nach seinem Tod würde wieder alles zerfallen. Doch alleine die Tatsache die Welt zu einem besseren Ort, ohne Blutvergießen, zu machen, ist nicht in einem einzigen Menschenleben zu erreichen. Selbst mit Blutvergießen, würde es nie halten. Es ist der Selb zerstörerische Trieb des Menschen, der ihn immer wieder an den Rand der Zerstörung bringen wird, doch unsere Intellekt wird uns immer wieder retten, doch wie lange ist eine andere Frage. Es gibt Menschen die sagen, Gott, hat dies alles so geschehen lassen, doch meiner Meinung nach, ist Gott nur der Versuch des Menschen, sich selbst zu erklären. Wer sagt uns, das es nicht sogenannte „Götter“ gibt, also Wesen, des Macht, Entwicklung und Intellekt, den Anschein erwecken, Götter zu sein? Wer weis, vielleicht erreichen die Menschen eines Tages diese Stufe, doch wenn sie ihren Charakter nicht ändern, wird die Stufe in der Evolution die sie erreichen, nur noch größere Zerstörung und Leid bringen.

Doch nicht alle Menschen werden davon dominiert, aber leider sind es meist die energisch auftretenden die es im Job, im Leben und in der Liebe weiter bringen, als diejenigen die sich auf die inneren Werte beziehen. Die Welt ist ein Ort des Leides geworden, doch verzagt nicht, solange es Menschen gibt, die von einer bessern Welt träumen, wird es immer Liebe, Freude & Eierkuchen geben.

Mfg Valmar

Danke im Voraus für jede Antwort

Natürlich kann man Nationalsozialistisch gerichtete Parteien, nicht mit demokratischen Parteien vergleichen, doch selbst in Österreich, waren einmal die Sozialdemokraten bzw. Christlich sozialen einer NSDAP ähnlich geworden durch militärischen und propagandamässige Art geführt wurden. Natürlich haben sich die Parteien geändert, aber im Grunde hat jede Partei eine Basis und halt die dazugehörigen links und Rechtsextremen Auslegungen ihrer Überzeugungen. Es stimmt das bei der NSDAP, die heutzutage sich nur noch NPD nennt, doch natürlich in internen Kreisen wahrscheinlich sich noch immer als NSDAP bezeichnet wird, eine radikale Partei ist, weil einfach die Extremisten in der Partei in der Mehrheit ist. Nationalsozialismus im Grunde ist nichts schlechtes, wenn man genau weis was es bedeutet.

Zu dem Thema sich einsetzen für etwas. Leider ist die heutige Politik so, dass man mit Millionenschweren bzw. Milliarden schweren Unternehmen Kompromisse Schließen Muss um etwas großes zu bewegen, aber da fangt der Verrat meiner Meinung nach am Volk an. Ich bin nicht bereit Kompromisse einzugehen, die meinen zielen und Idealen ein verfälschtes Bild geben. Natürlich können wir hier nichts für das Leid an anderen Orten, doch wir können helfen, nicht immer militärisch wie manche Nationen, sondern sozial und Infrastrukturmässig. Das schafft sogar Arbeitsplätze hier und nicht wie die meisten medien behaupten, dass sie uns Arbeitsplätze wegnehmen. Vor allem, machen meist solche Leute Jobs die keiner von uns machen würde, oder zumindest fast keiner. Man kann viel bewirken, ein Patenkind zu haben, zumindest für dieses ein Kind und mein ganz Persönlicher Kommentar dazu "Wahre Gutmütigkeit".