Patriarchat und Matriarchat, beides Unsinn

  • Ich werde demnächst hier schreiben, warum ein Patriarchat und ein Matriarchat Unsinn ist. Prinzipiell ist der Hintergrund sehr einfach. Dazu erkläre ich auch, warum es Unsinn ist für ein Geschlecht Jahrzehnte lang Partei zu ergreifen. Auf kurze Dauer macht das eher Sinn, ja, und als echte Emanzipationsbewegung. Als Perspektive der Denkweise wähle ich nicht die neutrale, nicht die subjektive, sondern die objektive Sicht. Subjektive Aussagen sind dazu zu individuell, als dass ich dazu Stellung beziehen kann.

    So weit so gut erstmal.

  • Wenn es Unsinn ist, warum dann seine Zeit damit verschwenden? Ich könnte demnächst hier schreiben, warum es Unsinn ist, Quark an die Decke zu schmieren. Prinzipiell ist der Hintergrund sehr einfach. Aber ich erspare Dir den Sermon.

    Gruß,
    excelchen

    [center]Widerstand ist zwecklos [/center]

  • Subjektiv-Beispiel: Als Mann mit Töchtern wäre es sinnvoll für ein Matriarchat zu sein.

    Objektiv:
    1. Man kann nicht wissen, ob die eigenen Kinder vornehmlich männlich oder weiblich sein werden.
    2. Es gibt spezielle Männer, die in einem Matriarchat mehr Vorteile haben und spezielle Frauen, die in einem Patriarchat mehr Vorteile haben. Das ist die Selbsthaltefunktion so eines Systems, damit es funktioniert.
    3. Man hätte genau so gut als Frau oder Mann geboren worden sein können. (Wenn das ein Ausdrucksfehler im Satz ist, so hat dies wenigstens noch eine stilistische Funktion.)

    2 Mal editiert, zuletzt von trace (18. Juni 2007 um 21:51)

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