ich glaube, mich zuvor etwas missverständlich ausgedrückt zu haben, was aber sehr gut zu meiner anregung passt.
es ist doch überhaupt nicht logisch oder gar nachvollziehbar, dass man durch die diplomatie eigentlich jemanden den krieg erklären muss, bevor man sich bekämpfen kann. aber man trotz frieden einfach seine einheiten angreifen kann. das ist in meinen augen eine absolut unlogisch und unnötige verkomplizierung der spielregeln und macht das verständnis für das ohnehin schon recht komplexe spielsystem nur noch schwerer.
flunsi, das soll nicht böse sondern als guter rat gemeint sein - aber wenn du weiter solche nicht nachvollziehbaren regelfeinheiten im spiel lässt oder noch mehr davon einbaust, wird dieses spiel nie massentauglich und somit irgendwann kommerziell erfolgreich. der großteil von spielern ist einfach nicht bereit stunden- oder gar tagelang regeln zu studieren und sich einzuprägen, um ein browsergame zu spielen. die wirklich relevanten punkte müssen nach möglichkeit so aufgebaut werden, dass sie selbsterklärend sind und der spieler zu anfang nicht über solche unlogiken stolpert, die einen nachteil für ihn bedeuten, sonst ist er i.d.r. schneller weg als er gekommen ist. und im fall der diplomatie, bei der man sofort sieht, dass es die möglichkeit gibt, eine kriegserklärung auszusprechen und die meisten, die ein gewisses ähnliches desktopspiel schon mal gespielt haben, es auch nur so kennen, dass vor dem ersten kampf, dem gegner schon der krieg erklärt wird, ist es einfach nur das naheliegendste (selbsterklärende), dass man vor einer kriegerischen auseinerdersetzung eine kriegserklärung bekommt bzw. aussprechen muss. hat man sowas nicht, ist es klar, dass den eigenen einheiten nichts passiert. alles andere ist wirklich quatsch und total tödlich für die massentauglichkeit eines solchen browsergames.