• Ich kenne leider nur das 1. Civ sowie das CivNet, und in denen war es so, daß ab einer bestimmten Herrschaftsform die Erträge auf den Feldern unter Umständen verändert wurden. KA ob das in späteren CIV Spielen geändert wurde oder ob das hier aus taktischen Gründen so ist daß ein Feld in der Steinzeit genauso viel abwirft wie ein Feld in der Moderne. Zumindest an Epochen sollte man das koppeln imo. Das würde natürlich einen enormen Anstieg bedeuten, mit einer großen Kluft zwischen den Neulingen die noch im Mittelalter hängen oder aus Kriegsgründen und denen die nur auf Forschung setzen und das 10fache an Einwohner haben. Andererseits sehe ich nicht ein in modernen Zeiten eine "Top"-Stadt unter 2 Millionen Einwohner zu haben, mit nicht mehr viel Perspektiven. Hatten denn die Mexikaner eine besondere Forschung, denn Mexiko City hatte zu meiner Schulzeit vor 10 Jahren schon 25 Millionen ;)

  • ja, die republikaner haben immer am meisten nahrung produziert. ^^
    aber bei civwar bleibt das vorläufig so wies is. und an die epoche wirds so oder so nie gekoppelt, wie du selbst schon sagst, wegen der zu grossen kluft.

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