Was ist der Dynamik überlegen

Was ist der Dynamik in allen Dingen überlegen. Gibt es so etwas allgemein überlegenes?

Was meine ich mit Dynamik?

(in der Systemtheorie: Veränderung und Entwicklung von Systemen)

Bsp.: Evolution

EDIT:

Dynamik gehört zu Systemeigenschaften. Bis jetzt komme ich nur auf den Gedanken, dass es Unsinn ist, nach etwas zu suchen, das der Dynamik an sich überlegen ist, weil Dynamik eine Eigenschaft von einem Sachverhalt ist.

Reicht es jedoch aus, dies damit zu begründen? Nein!

Bleibt z.B. die Möglichkeit, dass eine andere Systemeigenschaft einer weiteren überlegen ist.

Kann man sagen, dass das Erkennen an sich der Veränderung an sich überlegen ist? Ein altes Sprichwort ist: Sei besser vorgewarnt als vorgewappnet!

Zitat

Original von trace
Dynamik gehört zu Systemeigenschaften. Bis jetzt komme ich nur auf den Gedanken, dass es Unsinn ist, nach etwas zu suchen, das ....

Wie erkläre ich es am Besten. Es ist für mich auch hart.

Mir geht es um das Prinzip der Dynamik.

Beispiel zu Prinzipien an sich, oder was ist ein Prinzip:

(Operand) (binärer Operator) (Operand) = (Ergebnis)

(Prinzip Richtung) (Operator abc) (Prinzip Intensität) = ein Gebilde namens Vektor.

Prinzip (Prinzipenoperator) Prinzip = ein sog. Gebilde

(Prinzip Dynamik) (Prinzipenoperator) (andere Prinzipien) = das so genannte Gebilde mit der Bezeichnung: System

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excelchen: Wie du siehst verstehe ich selbst die Frage nicht richtig. Ich stelle die Frage nur, weil ich die Notwendigkeit danach gefunden habe. Mich stört etwas an der Realität, weshalb ich nicht die Realität, sondern die Wirklichkeit erforsche.

Evolution entspricht ungefähr dem Prinzip der Dynamik eines Systems (in diesem Fall EINES Systems der Natur), siehe Wikipedia über System.

Wenn es nach Darwin "gehen" würde, dann wäre unsere Welt die reinste Hölle. Mein Ausgangsgedanke hat mit der Evolution zu tun.

Hmm, verstehst du mit Dynamik eine allgemeine Bewegung oder eine Bewegung mit Sinn? Gar keine Bewegung sondern nur ein ewiges hin und her...

Vllt wär's hilfreich den Begriff der Dynamik zu definieren

Das Wort Dynamik leitet sich aus einem Wort ab, dass in etwa "Macht" oder "Kraft" bedeutet.

In der System-Theorie bedeutet Dynamik die Veränderung und Entwicklung z.B. eines Ökosystems.

In der Physik bedeutet Dynamik Kraft-und-Bewegungs-Zusammenhang.

Hmm von der Systemtheorie gesehen ist die Dynamik nur die logische Schlussfolgerung der Zeit.

Und bei der Pysik erinnert's mich irgendwie an Platon, der meinte, dass die empirische Welt aus dem Ruhenden und dem Bewegenden besteht (also man kann sagen das ruhende ist das, was dich immer als trace bezeichnet und das Bewegende das, dass du dich immer veränderst^^). Und den Zusammenhang gewährleistet dann das Sein. Und das ist dann Gott

Zitat

Bleibt z.B. die Möglichkeit, dass eine andere Systemeigenschaft einer weiteren überlegen ist.

Normalerweise sind Dinge außerhalb des Systems dem System überlegen. Andere Eigenschaften sind eigentlich kaum (mir fällt nix dazu ein^^) überlegen. Wenn ich gehe ist das nicht besser als wenn ich iss (subjektiv betrachtet kann man einzelnen Eigenschaften mehr wert zu weisen, aber insgesamt sind alles nur Eigenschaften...)

aber die frage ist schwer zu beantworten, wenn man keine frage hat

Abstrakte Klassen in der inf.-tech. sind manchmal ganz sinnvoll.

Das System an sich ist eine abstrakte Klasse. Ein System ist eine Klasse (inf.-tech.) und eine Anwendung eines Systems ist eine Instanz bzw. ein Objekt. Das eine ist das Sein und das andere das Seiende.

Kann also eine abstrakte Eigenschaft einer anderen abstrakten Eigenschaft überlegen sein? Das ist hier die Frage.

Wieso besteht die empirische Welt aus dem ruhendem und bewegenden. Darin sehe ich keine Differenzierung zu etwas anderem.

Gott ist also das Sein und nicht das Seiende? Naja Naja !

Du betrachtest in deiner weiteren Ausführung das Seiende anstelle das Sein in abstrahiert zugeordneter Form. Das nützt an dieser Stelle weniger.

Zitat

Original von Aeroflare
Hmm von der Systemtheorie gesehen ist die Dynamik nur die logische Schlussfolgerung der Zeit.

So, heute sind meine Gedanken freier.

Da haben wir es doch.
Jetzt ist mir klar was der Dynamik an sich überlegen ist.

Die Bedingungen an sich sind der Dynamik überlegen und noch mehr überlegen sind die zeitlosen Dinge, also die Gesetze, also z.B. die physikalischen oder chemischen Gesetze.

Das bedeutet, dass naturwissenschaftliche Gesetze verschiedenster Art z.B. der Evolution eines Systems überlegen sind. Dieser Satz erscheint gewiss unsinnig, ist er aber nicht. Prinzipiell ist es wieder einmal mit einfachen Worten sehr einfach zu beschreiben, fast zu einfach.

Beispiel:
Was ist einem Spiel überlegen?
Derjenige ist überlegen, der die Spielregeln macht, bzw. das Spiel möglich macht. Beispiel für das Beispiel: Internationale Diplomatie

Was ist einer Sandkastenfigur überlegen? Das Förmchen!

Macht ist eine Frage der Definition, ab einem gewissen Punkt der Erkenntnis jedoch nicht mehr.

Was ist dem Förmchen überlegen: Eine inf.-tech. abstrakte Klasse.
Was ist einer inf. tech. abstrakten Klasse überlegen: Das Prinzip inf.-tech. abstrakte Klasse!

EDIT1+2: Als nächstes stelle ich mir die Frage was einem System an sich überlegen ist oder was abstrakter ist als das System an sich.

EDIT3: Supertoll haha... dem System ist die Systemtheorie überlegen und dieser widerum? Dann frag ich mich nun was

der kleinste gemeinsame Nenner
und
der größte gemeinsame Vielfacher
des
Systems
und
den anderen Dingen in der Systemtheorie ist.

EDIT4: Für spätere Überlegungen setze ich folgenden Link hier rein: http://de.wikipedia.org/wiki/Systemthe…r_Systemtheorie

Ich erstelle zur Vereinfachung eine Liste:

• begrenzt und abgrenzbar (System/Umwelt-Differenz)
• Systemgrenze ("Boundary"), einem Systemkern
• Systemelementen, dem Zusammenwirken dieser
• Energie oder Signalen
• offenes, sonst ein geschlossenes System
• Alles außerhalb der Systemgrenze Liegende ist nicht Teil des Systems
• -------------------------------------------------------------
• Ein System ist eine Menge von Elementen
• abgegrenzten oder abgrenzbaren Bereich
• vollständiges, sinnvolles, zweck- und zielgerichtetes funktionelles Zusammenwirken
• -------------------------------------------------------------
• Aufbau und Funktionsweise eines Systems hängen von dem Standpunkt des Betrachters ab

also ich hab erst letztens mit nem physiker ne "gibt es gott" diskussion geführt... (hab grad den ontologischen gottesbeweis durchgemacht und musste ihn deshalb was fragen über htlineare kausalketten in der physik^^) ...

raus kam jedenfalls, dass man eigentlich nichts sagen kann... es wäre möglich, dass das universum wirklich so zufällig entstanden ist... einen grund hatte es bestimmt... aber es ist unwahrscheinlich, dass wir den je kennen

ob außerhalb unseres systems etwas existiert... möglich wär auch das, aber ein mensch kann nicht über dinge nachdenken über die er nichts weiß^^ ... also wenn die zeit nur in unserem system vorliegt... was liegt außerhalb vor? ... es wär alles möglich, aber alles entzieht sich unserer logik

ich verwend da nur das steinbeispiel mit der antwort "weil's gott spaß macht... gott hat die logik erschaffen und die kann sie deshalb auch entstellen"... wir können nur unser system beschreiben solang wir nur das kennen^^ und alles darüber ist praktisch offen...^^

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Was ist der kleinste gemeinsame Nenner zweier Angelegenheiten, zweier Sachverhalte, etc.

Antwort: Die ähnlichsten Gemeinsamkeiten sind gemeint. Oder?

Was ist der kleinste gemeinsame Vielfacher zweier Dinge oder Sachverhalte?

Antwort: Die Anwendbarkeit zweier Thematiken, die praktische Bedeutung von 2 Dingen, die maximal gleich ist, ist gesucht. Das ganze Spiel hierbei funktioniert wie eine Mengenoperation irgendwie.

Was ist der größte gemeinsame Teiler von zwei Dingen oder Sachverhalten?

Antwort: Gesucht ist also diejenige Gemeinsamkeit, die die Gleichheit zweier Dinge oder Sachverhalte am Besten schlichtweg ist und nicht nur darstellt.

Jetzt wär es lustig, wenn man mit diesen Operationen rechnen könnte.

EDIT: Als nächstes gilt zu klären, was denn nun eigentlich so verwechselbar mit einem System an sich ist?

Konsistenz ist eine Angelegenheit, die mit einem System verwechselt werden kann. Es gilt also zumindest für mich herauszufinden, was der Unterschied von Konsistenz zu System ist. Ich glaube ich erinnere mich da so an eine Diskussion mit Sax aus dem verrückten Brett.

Ich gehe noch weiter und frage ob man Dinge mit dem System verwechseln kann, um mich einem großen Zusammenhang zu nähern.

Kann man quasi Oberflächeneigenschaften oder Oberflächen-Sachverhalte wie z.B. Kohäsions-Wirkungen auf die Außenhaut oder bzw. gruppierte Xenophobie etc. (das selbe in grün) in einem Zusammenhang mit System oder nicht System projezieren?

Das Schöne dabei, wenn ich mich schlecht ausdrücke, bzw. keine Lust habe mir mehr Mühe darin zu geben ist die größere Auslegbarkeit und die damit verbundene Vielseitigkeit von Lösungsideen bei Neuem. Ich finde schlechter Ausdruck hat Kreativitäts-Potential, so sehr man diese Aussage auch verlachen könnte.

Nietzsche: Man muss immer noch ... Chaos ... !!!

Weitere Fragen um einen Sachverhalt zu schaffen:

Was unterscheidet ein System ausschließlich von einem Sachverhalt. Dazu müsste man wohl nur die oben bereits genannten Punkte reduzieren. Das müsste aber getan werden und nicht nur darauf verwiesen werden.