"Big Brother"-Star Pellegrino erbt Millionensumme

  • Bei der sechsten Staffel der TV-Show "Big Brother" hat es zum Sieg und dem damit verbundenen großen Geld nicht gereicht. Dem Ex-Container-Insassen Giuseppe Pellegrino dürfte das nun herzlich egal sein: Der 23-jährige italienisch-stämmige Kölner erbt einen Millionenbetrag. Der offenbar schwerreiche 64-jährige Alfred D. aus Mönchengladbach vermacht Pellegrino eine hohe Summe. "Es stimmt", erklärt D. " Ich respektiere damit den Wunsch meiner verstorbenen Mutter." Die habe sich Giuseppe jeden Tag im Fernsehen angeschaut und sogar extra den Bezahlsender "Premiere" abonniert, um "Big Brother" sehen zu können. Auch Pellegrino selbst bestätigt, dass er bald ein reicher Mann sein wird: "Ich erbe tatsächlich einen siebenstelligen Betrag. Das Testament ist schon unterschrieben."
    Und warum erreicht den 23-jährigen Italiener Monate nach dem "Big Brother"-Staffel-Ende ein derartiger Geldsegen? "Giuseppe ist ein fantastischer Mensch", berichtet D. gegenüber dem Kölner "Express". Er sei uneitel, freundlich, großzügig und sehr liebenswert. Und fügt hinzu: "Ich würde mich freuen, wenn ihm das Geld hilft, seinen Traum, Schauspieler oder Sänger zu werden, zu erfüllen." Bis zum Ableben des 65-jährigen D. muss Pellegrino indes nicht warten: Laut D. könne er schon jetzt jederzeit über ein gut gefülltes Konto verfügen. Und der italienische Herzensbrecher hat offenbar nicht vor, den neuen Reichtum prompt auf den Kopf zu hauen: "Ich werde verantwortungsvoll mit dem Geld umgehen, mich vernünftig beraten lassen."

    Quelle: t-online.de

    Unfassbar, oder? Hat die Frau keine anderen Menschen, der sie das Geld vermachen kann?
    Na ja, schon eine sehr interessante Geschichte wie ich finde, die es eben wirklich so wohl nicht bald wieder geben wird.
    Da wird man ja neidisch, wenn man sieht, dass jemand einfach mal so 'ne Mille von einer fremden Person bekommt... 8o
    Würdet ihr sowas machen, wenn ihr entsprechendes Vermögen hättet?

  • Zitat


    ... uneitel, freundlich, großzügig und sehr liebenswert ...

    Also keine Ahnung wem ich so viel Geld vermachen würde, wenn man so viel nicht mal im Ansatz hat.....

    Ich finds lustig - die Begründung mit diesen Wertemaßstäben. Wenn es danach gehen würde, müsste ich Geld zahlen, anstelle erben.

    <Ego_Veranstaltung>
    Ich bin eitel wie sau, aber zeige es oft nicht,
    bin meistens ein Kotzbrocken, reiß mich aber meist zusammen ( siehe im Forum wenn ich mich mal zoffe),
    ich schenke nicht gerne, weil ich nicht gerne einkaufe und ich grübeln muss was ich schenke, außerdem woher das Geld nehmen,
    und zu guter letzt
    liebenswert bin ich schon garnicht, Nettigkeiten sind mir oft zuwieder - kotz. Aber das brauch ich auch garnicht: Ich habe mich selbst lieb. Reicht doch, oder ?
    <ob_ironie>
    Nein das war keine Ironie. <siehe_oben>
    </ob_ironie>
    Mein Resümee: Ich sollte mit den Vogonen (aus "Per Anhalter durch die Galaxis") zusammenarbeiten und Beamter werden, irgendwas langweiliges Verwalten zum Zwecke der Steigerung schlechter Charaktereigenschaften.
    <ob_ironie>
    Das schon! <beim_Resümee>
    </ob_ironie>
    </Ego_Veranstaltung>

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