Beiträge von Ripolus

    naja, du hast mich halt mit den Flugzeugträgern in einem Gewässer ohne Hafenstädte überrascht. Das lies mich glauben, mit genügend Hubschraubern deine erwartete Panzerarmee dezimieren zu können.... Als ich deine Düsenjäger sah, war es schon zu spät, die Armeekomposition zu ändern...

    Ich habe gerade einen unschönen Kampf verloren. Mein Gegner hat mit 2 Düsenjägern 4 meiner bombardierenden Hubschrauber auseinandergepflückt, obwohl auf dem selben Feld ene frei verfügbare Armee aus Düsenjägern gestanden hat (die dazu gedacht war, gegnerische Lufteinheiten von genau diesem Szenario abzuhalten)

    Hätte ich die mit den Hubschraubern in eine Armee gehabt, hätten sie wohl vor den Hubschraubern angegriffen, aber durch deren laufende Bombardierung den 30%-Abzug gehabt, oder???

    Wie kann man bombardierende EInheiten denn sonst schützen?

    Ich bin doch noch da, Gonzo (dimdelim).

    Ich finde auch, dass die STädte von gelöschten Spielern stehen bleiben sollten - Idealerweise sogar noch mit ein paar Einheiten drin - (z.B. je nach Stadtgröße) aber eben ohne weitere Entwicklung. Evtl. auch so, dass die Städte mangels "Besitzer" streiken und somit kontinuierlich schrumpfen, bis sie eingenommen werden.

    Aber ich kann leider auch das Problem nachvollziehen, wenn keiner die Zeit zum umsetzen hat.

    Aber über die verlängerte Zeit eines Abschnitts könnte man mal nachdenken - die Alternative wäre ja, alle Bau- und Bewegungszeiten zu halbieren.

    Hey, was ist denn los?
    Nach 10% der Spielzeit gerade einmal 56 aktive Spieler, massenhaft gelöschte Charaktere mit Namen, die in den letzten Runden durchaus bekannt waren. :(

    Wäre schön zu erfahren, warum ihr euch gelöscht habt (wenn ihr denn noch ins Forum schaut). Klar ist es schade, dass es auf längere Sicht die letzte Runde ist, aber gerade dann kann man doch nochmal "reinhauen", oder?

    Ich glaube, dass es auch da problematische Effekte geben würde: Aktuell sind alle Ressourcen außer Stoff im Minus, d.h. se dürften eigentlich nicht angeboten werden. Wenn nnun irgendjemand z.B. 200 Eisen verkauft, ist diese minimale Menge am Markt verfügbar. Kaufen kann der, der am schnellsten ist, alle anderen schauen in die Röhre.

    Die fixen Preise und die Höhe macht den Handel am Landmarkt eigentlich schon sehr unlukrativ und den Landmarkt damit zur Notlösung, wenn man nicht genügend eigene Produktion hat (die er auch sein sollte)

    Meines Erachtens eine gute Lösung. Als ich den neuesten Ausschlag am Landmarkt gesehen habe, war ich kurz davor aufzuhören. Die Preiswahl, die du getroffen hast fnde ich interessant (sehr goße Differnz zwischen Kauf- und Verkaufspreis), aber richtig.

    Äußerst schade, aber das ist deine Entscheidung. ICh selbst habe bereits in der letzten Runde nur mit halbem Elan gespielt und wollte eigentlcih in dieser Runde aussetzen - aber wenn das jetzt die vorerst letzte ist...

    Ich hatte mich auf diverse geplante Neuerungen gefreut, kann aber leider nicht programmieren (außer ein paar Basics in TurboPascal aus Schulzeiten ^^) und daher nicht helfen, das Projekt am Leben zu erhalten. :(

    Nicht mehr auf dem Höchststand, daher die (schönen) Verlaufsgraphen mit aufgenommen... ;)


    Nachtrag: Hehe, da dauert es über 1h bis eine Antwort kommt, und dann posten 2 Deppen innerhalb einer Minute fast dasselbe :D

    Bug? Kann man so sehen...

    Das Problem ist wohl folgendes: Eine Lufteinheit, die über einen Träger fliegt, tankt auf. Ein Träger, der unter eine Lufteinheit fährt, tankt diese nicht auf.

    Ein ähnliches Problem gibt es bei der Luftverteidigung: Wenn jemand seine Luftwaffe ungerührt über einem Feld stehen lässt und du ziehst ein paar SAM darunter, passiert gar nix...

    Jo, sowas ist echt schade... ich versuche bei meinen Kontakte auch ein wenig entsprechend der gewählten Rasse zu formulieren, aber wenn das Gegenüber darauf keinen Bock hat, kannst du es kaum ändern.

    Allerdings würde ich einen Außenposten im benachbarten Stadtgebiet von Anfang an mit entsprechenden Schreiben begleiten (Übersehen wird er das eh nicht). Und dann hat man auch die Option "feundlicherweise" den Bau nach 5% wieder abzubrechen und einen AP auf dem Nachbarfeld zu bauen ;)

    Es zählt immer das Zielfeld.

    Bei Straßen gibt es eine Besonderheit: Kommt die Armee von einem Feld, auf dem auch eine Straße war, so zählt die Straßen-ÜQD von 1, ansonsten die ÜQD des ursprünglichen Feldes ohne Straße. Städte sind grundsätzlich mit Straßen ausgestattet.

    Beispiel:

    (Wiese) --> (Berg): ÜQD: 5
    (Wald) --> (Wiese): ÜQD: 2
    (Wiese mit Straße) --> (Berg mit Straße): ÜQD: 1
    (Wiese ohne Straße) --> (Berg mit Straße): ÜQD: 5
    (Wiese mit Straße) --> (Stadt): ÜQD: 1
    (Wiese ohne Straße) --> (Stadt): ÜQD: 3

    Ich habe mir gerade den Finger abgeschnitten. Eigentlich wollte ich nur den Fingernagel abschneiden. Wie kann ich das rückgängig machen? ;)

    Gar nicht! :cursing: :cursing: :cursing:


    OK, eine (eher theoretische) Alternative für deine Stadt gäbe es: Finde jemanden, der dir den Krieg erklärt und die Stadt erobert - und erobere sie dann wieder zurück. (Wenn man eine brennende Stadt einnimmt, werden die Brände gelöscht.)

    Finale ist da - auch wenn es etwas (*hüstel*) kürzer geraten ist, als die ersten Teile, es hat eben noch was gefehlt, und das ist nun nachgeliefert....

    Klingt eigentlich ganz verbünftig, "verklicken" wurd sowieso noch sehr schwer bestraft.
    Gerade der Ansatz prozentual die Ressourcen zu verlieren gefällt mir, wenn man dann ein bereits fertig gestelltes Gebäude Abreißt, bekommt man dann auch keine Ressourcen zurück.

    Ripolus' Bergzwerge - die Geschichte einer großen Zivilisation (Part II)


    Im Südosten klaffte mit dem Niedergang des Volkes von Grummel ein weißer Fleck auf der Landkarte. Zwar konnten noch die zwei nähesten Städte vorm Niederbrennen bewahrt und unter die Herrschaft von Ripolus gestellt werden, doch große Teile erschlossenes Gebiet sollten für immer nungenutzt brachliegen bleiben. Natülich berieten sich die Bergzwerge, ob ein Ausdehnung des eigenen Reiches in diese Richtung angestrebt werden solle, da ergab sich auch schon die nächste Aufregung.

    Ein Elfenstamm unter der Leitung von Zarathustra hatte eine neue Siedlung an der nördlichen Grenze gebaut. Damit stellte dieser Stamm auf einen Schlag ein ernsthafte Bedrohhung für die Zwerge dar. Besonders irritierend war dabei, dass Zarathusta direkt in das Gebiet der Mnschen von Ermenswill gesiedelt hatte, einem Verbündeten der Bergzwerge. Eine kurzes eratschlagen ergab, dass die Menschen sehr unglücklich ob dieser Siedlung waren, zugleich aber auch in Angst vor Zarathusta erstarrten. Die Bergzwerge entschlossen sich kurzerhand die bereits vorhandene Rumpfarmee aufzustocken und den Elfen den Krieg zu erklären. Zusätzlich wurden insbesondere die nödlichen Städte zusätzlich gesichert um auf einen Gegenschlag reagieren zu können. Zarathusta aber erschien zugänglich. Er respktierte das BEfinden der Bergzwerge und brandschatzte die eigene Siedlung. DIe Bergzwerge waren zufrieden und so wurde dieser Krieg ohne einen einzigen Kampf wieder beendet.

    Doch Zarathusta hatte sich nicht weit zurückgezogen und Ermenswill fühlte sich weiter bedroht. Es erging ein Hilfsgesuch an die Zwerge, um Zarathusta gemeinsam auch aus dem Grenzgebiet der Menschen zu vertreiben. Die Zwerge waren nicht erfreut von der Idee, den gerade beendeten Krieg wieder aufleben zu lassen, jedoch sagten sie den Menschen Unterstützung bei der Verteidigung ihrer Grenzen zu. Als erster Schritt wurde daher ein Freundschaftsbündnis unterzeichnet und die Bergzwerge gründeten eine neue Stadt - weit entfernt von Ihrer Hauptstadt, im hohen Norden und mitten im Menschengebiet sollte sie vor allem als Feldlager für die Unterstützungstruppen dienen.

    Doch Zarathusta kam nicht aus dem Norden! Von Westen, quer durch das Gebiet von Nebiros kamen seine Truppen angerückt. Nebiros, zu dem ein Freundschaftsbündnis bestand warnte die Verbündten aber nicht und so standen die Truppen plötzlich vor Ermenswills Städten. Die Bergzwerge sendeten los, was sie in der Kürze der Zeit aufbringen konnten - und schafften es immerhin einige NAdelstiche gegen die Invasoren zu setzen. Doch dann kam der Schock für die Zwerge: Praktisch ohne spürbare Gegenwehr überzog Zarathusta die Menschensiedlungen. Eine Stadt nach der anderen fiel und all dies ohne nennenswerte Verluste auf Seiten der Elfen. Zwar setzten die Zwerge weiter hilflose Nadelstiche und büßten dabei unteranderem fast ihre gesamte Luftflotte ein, doch das Menschenreich m Norden wurde mehr und mehr zum Elbenreich, während die Zwerge nur noch zuschauen konnten. Natürlich gab es auch Stmmen bei den Zwergen, die sich über den Rückzug des Bündnispartners ärgerten und diesem nun Ihrerseits den Krieg erklären wollten. Letztlich setzte sich aber die Ehre durch, nicht noch auf jemanden zu treten, der bereits am Boden liegt. So wurde nur der Bündnisvertrag aufgekündigt, während Zarathusta - den Zwergen wieder den Krieg erklärte. Eine solche Erklärung gab es einige Jahre zuvor schon einmal, doch damals wurde sie noch einmal zurückgezogen ohne dass es zu einem Ausbruch des Krieges gekommen war.

    Die Zwerge beobachteten den Elfen weiterhin, der mittlerweile nahezu alle Städte kontrollierte die inst zu Ermenswills Reich gehörten - lediglich die Städte im direktenGrenzgebiet zu en Zwergen hatte er noch nicht attackiert. An diesen vorbei wollt er nun eine Invasionsarmee zu Ripolus' Zwergen schicken. Doch diese waren vorbereitet. Auf Höhe der Stadt "vergiss es" kam es auf einem freien Feld zum ultimativen Aufeinandertreffen zweier großer Armeen. Die Schlacht von 2461 sollte als zweitgrößte Schlacht in die Geschichtsbücher eingehen.

    (Fortsetzung folgt)

    Ripolus' Bergzwerge - die Geschichte einer großen Zivilisation (Part III)

    Das Ende aller Zeiten sollte sich nun also nähern. Die Hauptarmee von Zarathusta war besieg. Zwar hatte der Elb noch einige Einheiten, doch diese befanden sich in eher entlegenen Städten. Zwischenzeitlich stellte Ripolus fest, das sein Volk der Bergzwerge eines der größten Völker unserer bekannten Welt war. Nun packte ihn der Ehrgeiz - zwar war zu erkennen, dass man die Ausmaße des Volkes von Mupfel nicht erreichen würde, doch zumindest das zweitgrößte Volk der Geschichtsbücher wollte man noch werden. Zu diesem Zweck wurden die Überlebenden der Schlacht von 2461 entsandt, die nächstgelegene Stadt einzunehmen, die einst von Ermenswill gegründet wurde und nun unter dem Kommando Zarathustas stand.

    Doch der Elf hatte dem Anrennen nicht mehr rechtzeitig etwas entgegen zu setzen. Ohne größere Gegenwehr fiel die Stadt in die Hände der Zwerge. Ein weiterer Feldzug erwies sich bereits in der Planung als nicht erfolgversprechend - zu lange hätte alleine der Marsch zur nächstgelegenen Stadt gedauert.


    Die Bergzwerge stellten letztlcih die zweitgrößte Zivilisation. Beim ressourcen sammeln waren sie auch nicht untätig, in der Rangliste der Völker landeten sie jedoch "nur" auf dem 15. Rang. DAbei haben sie sich in gewissem Rahmen auch kriegerisch betätigt. Zwar kam es nur selten zu Kampfhandlungen, doch wenn, dann waren sie nicht gerade zimperlich, was insbesondere die Schlacht von 2461 als zweitgrößte Schlacht überhaupt bewies. Echte Mega-Städte gab es bei den Zwergen nicht, die große Bevölkerung teilte sich eher auf viele Staädte auf. Dennoch hatte bereits die kleinste der insgesamt 30 Städte 25.000 Einwohner, aber immerhin 21 Städte wiesen zuletzt mehr als 1 MIo Eiinwohner aus. Die große Armee mit einer Kampfkraft von zuletzt noch immerhin 2.363 kostete natürlich eine Menge Gold, doch die Reserven von knapp 400.000 Gold sowie hohe Reserven aus der Rohstoffproduktion hätten diese noch lange finanzieren können.


    THE END

    FAZIT: Spaß hat'sgemacht, aber Zeit hat's gekostet. Ohne mehrmals täglich online zu gehen ist es leider nicht möglich, oben mitzuspielen. Ich werde daher die nächste Runde wohl aussetzen (oder versuchen an abgelegener Stelle friedlich vor mich hin zu siedeln) Aber ich habe unbedingt vor, mal wieder reinzuschauen - vielleicht wenn es ein paar Neuerungen gibt?

    Ripolus' Bergzwerge - die Geschichte einer großen Zivilisation

    Es ergab sich um das Jahr 0, als ein einsamer Zwerg sich überlegte, eine kleine Siedlung zu gründen. Er war sehr friedliebend und wollte möglichen Konflikten gerne aus dem Weg gehen um stattdessen in Ruhe eine größere Siedlung zu gründen. Natürlich suchte er nach passenden Orten, an denen auch ausreichend Nahrung vorhanden sein sollte.

    Nun befand sich dieser Zwerg aber mitten in der uns bekannten Welt, und weit und breit war auch kein Siedlungsplatz zu finden, der seinen Ansprüchen gerecht wurde; also entschied er sich zu einem Kompromis und gründete die Stadt "Zwergenbinge" an einer ziemlich versteckten Stelle. Im Süden und Nrdwesten gab es große Gebirge und dunkle Wälder, auch eine kleine Bergkette im Osten bot einen gewissen Schutz und im direkten Norden gab es einen kleinen Gebirgssee. Zugleich war das angrenzende Gebirge sehr erzreich, und da erkannte er die Bestimmung für sein Volk: er gründete einen Stamm Bergzwerge.

    In der folgenden Zeit begann man sich stark auf den Fortschritt zu konzentrieren. Die Zwerge zogen zwar auch aus, um die nähere Umgebung zu erkunden und besiedeln, aber der Schwerpunkt lag in der Forschung, weshalb sie sich bereits im Jahre 242 (als erstes Volk überhaupt) auf dem technologischen Stand des frühen Mittelalters befanden.

    In der Zwischenzeit suchte man auch den Kontakt zu den direkten Nachbarn und bot diesen Freundschaftsbündnisse an. Zur großen Freude der Zwerge wurde das Anliegen von nahezu allen Nachbarn geteilt und man beging das MIttelalter friedlich und strebsam. Das Reich der Bergzwerge vergrößerte sich und stieß langsam an die natürlichen Grenzen: Im Westen wagte man sich an den Rand des Gebirges, aber nicht über den dunklen Wald hinaus, wohlwissend, dass dort auch der verbündete Profsnake bereits siedelte. Im Süden gab es ein großes Meer, dem die Zwerge zwar nahe kamen, aber dennoch immer einen respektvollen Abstand einnahmen. Im Norden stoppte man den Bau weiterer Siedlungen, nach dem man bereits nah an das Siedlungsgebiet des befreundeten Ermenswill gekommen war und im Osten vertrauten man auf einen großen See und einen dichten Wald in dessen einzigen Duchgang der Verbündete Krialzlitehle eine Siedlung errichtet hatte.

    Im Südosten gab es ein großes Gebirge, hinter dem sich der nicht einschätzbare Grummel befand - der einzige, der die frühen Freundschaftsangebote nie beantwortet hatte. Er ward von den Bergzwergen immer mit Argwohn betrachtet. Etwa um das Jahr 1700 ergab es sich dann, das Grummel eine Stadt gründete, deren Einzugsgebiet sich mit dem der Bergzwerge überschnitt. Man traf sofort alle notwendigen Vorkehrungen, um die Produktion in den betroffenen Landstrichen für sich selbst zu sichern. Etwas später erreichte Ripolus dann eine Nachricht von Grummel, der sich für die Siedlung entschuldigte. Doch die Zwerge vermuteten einen Vorwand und antworteten mit einer Kriegserklärung. Ihre Bedingung: Wenn Grummel es ernst meinte, sollte er ihnen die neugegründete Stadt kampflos überlassen, anschließend könne man in Frieden nebeneinander leben. Doch Grummel entschied sich anders: Als er eine kleine Gruppe EInheiten auf die Stadt zukommen sah, brannte er die Stadt mit allem was darin war nieder. Die Bergzwerg warn nun erst recht verunsichert und befürchteten den Aufbau einer Invasionsarmee durch Grummel, was unverzüglich zu unterbinden war.

    Also entsendete Ripolus eine größere Armee in Richtung Grummel. Dessen Reaktion überraschte alle: Kurz nachdem er die Armee entdeckte, standen alle seine Städte in Flammen. Die Bergzwerge entschlossen sich, die Bevölkerung zu retten und die brennenden Städte unter das eigene Kommando zu stellen, doch da zeigte sich, dass Grummel in den Städten noch verbitterte Verteidigungseinheiten hinterlassen hatten, die das Einnehmen mancher Stadt verhinderten - mit dem Erfolg, dass die Stadt für immer verloren war. Um nicht mehr in eine solche Fale zu treten, beschlossen die Zwerge die nächste Stadt vor ihrem Einmarsch zu bombardieren. Dass bei diesem Angriff 6 zivile Siedler den Tod fanden wird bs heute von den Zwergen bedauert, sollte dieser Verlust - der in dieser Form nie beabsichtigt war - doch den Niedergang von Grummels Zivilisation bdeuten.


    (Fortsetzung folgt)

    Habe gerade mal gesucht, aber ich habe diese Frage noch nicht gefunden:

    Was passiert eigentlich mit Luft- bzw. Wassereinheiten, die in einer Stadt sind, die angegriffen wird? Ein automatisches Bombardieren findet ja nicht statt und mit ihrem A/V-Werten sollten sie in einem Stadtkampf doch auch nicht eingreifen - oder etwa doch? Wenn nicht: was passiert, wenn die Stadt eingenommen wird?

    Logischerweise müsste also der V-Wert auch zur Stadtverteidigung genutzt werden.

    Wenn dem wirklich so ist hätte ich einen Änderunsvorschlag, der kommt aber erst in Vorschlagsforum, wenn ich weiß, dass es (mMn) überhaupt geändert werden müsste.

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Flak dazu stehen muss. Leider...

    Es ist ja auch so, dass sie anschließend 2 Stunden inaktiv ist (und dann auch nicht weiterziehen kann). Lediglich wenn sie in eine Stadtverteidigung steht, kann sie sicher schneller wieder verteidigen.