Beiträge von Taurec

    Weil aktuell würden dann wohl 90% meiner Luftoperationen nicht funktionieren.

    Ja weißt Du... Ein Flugzeug steht aber auch nicht tagelang über einer Stadt und bombardiert sie alle zwei Stunden mal... Wahrscheinlich würden deshalb 90% Deiner Operationen nicht mehr funktionieren. ^^
    Das ist noch viel unrealistischer, als ein Umkehrbefehl, der vielleicht nicht zwingend notwendig wäre, aber wenigstens dafür sorgt, dass Du keinen Flieger sinnlos verlierst.
    Von mir aus kann man die auch weglassen, kein Problem. Dann stürzen die Flieger halt gnadenlos ab. Meine sind es ja nicht. ^^

    Also wenn ihr Angst vor Städtefarming habt, warum wollt ihr dann Plündern zulassen? Dann werden eben Ressourcen gefarmt, das ist auch nicht besser.
    Dann stellt man sich eben mit ner Armee neben die zu plündernde Stadt und wartet, bis die Stadt wieder aufgebaut wurde.
    Oder der andere Spieler gibt gleich auf. In beiden Fällen ist das genauso Scheiße. Das mit Ressourcen farmen kenne ich auch zur Genüge aus anderen Spielen.
    Ich für meinen Teil finde es irgendwie langweilig und witzlos, dass man mit eroberten Städten so gar nichts anfangen kann (meistens).

    Natürlich sollte die Entfernung gemessen werden, was denn sonst?
    Wenn eroberte Städte gehalten werden müssen, ist das für den Verteidiger besser. Was glaubst Du wohl, wird passieren, wenn das Abfackeln von Städten auch noch belohnt wird? Eigentlich müsste man das sinnlose Abfacklen von Städten sogar noch härter abstrafen, in Form einer verdreifachten Steuer für solche Städte zum Beispiel...

    Städtefarming? Genau das ist doch der Grund, warum Kriege geführt werden. Und wenn halt einer so gut ist, warum nicht? Dann muss man sich halt mit den Nachbarn verbünden. Wo ist das Problem?

    net wirklich clever :D

    Wenn die Flieger nen mehrstädtigen Frontabschnitt verteidigen, ists egal, zu welcher Stadt sie fliegen. Zumal: Wenn der Sprit für xh reicht, was mal angenommen 24 Felder sind... Dann kann man nur 12 Felder weit verlegen, weil ja nach der Hälfte die Flieger wieder umkehren? 8|

    Also wenn sowas dazu kommt, dann bitte deaktivierbar machen, ich will noch selber ebstimmen, wann meine Flieger was tun xD

    Dann muss man eben planen. Aber wenn Dir mal was im RL dazwischenkommt, dann ist es Dir garantiert lieber, wenn Deine 123 Flieger in der nächsten Stadt notgelandet sind, als dass sie Trümmer im Wald sind, oder?
    Und wenn die Stadt zwischenzeitlich erobert wird, dann ist das eben Pech. Aber es kann Dir ja egal sein, ob die Flieger in der Stadt zerstört werden, oder im Wald, nicht wahr?

    Sollte auch kein Vorwurf sein... Im Prinzip kannst Du die Namen auch durch XYZ ersetzen. Ich habe halt Namen genommen, die mir am Häufigsten aufgefallen sind. ^^
    Ich würde folgendes vorschlagen:
    Eine Stadt plünderbar zu machen halte ich nicht für sinnvoll. Damit würde sich das Problem von marodierenden Plünderern nur verschärfen.

    Statt dessen würde ich die Städtebegrenzung aufheben, so dass es Sinn macht, eine eroberte Stadt auch zu behalten. Das verlangsamt das Vordringen eines Gegners, denn er muss nun Truppen abstellen, die die besetzte Stadt auch bei Gegenoffensiven halten können, und zwar nicht nur ein paar Stunden lang. Im Gegenzug würden eroberte Städte dann auch was einbringen.
    Damit nicht wahllos überfallen werden kann, würde ich für Truppen aller Art (bei Lufteinheiten gibts das ja schon) eine Art Reichweite einführen. Truppen können sich also nur zum Beispiel 20 Felder weit von der nächsten eigenen (oder befreundeten, für später :D ) Stadt entfernen.
    Ansonsten verringert sich ihre Kampfstärke. Und zwar um so mehr, je weiter sie weg sind. Ein Paladin, der dann 25 Felder weg wäre, hätte vielleicht nur noch 50 % der Kampfstärke, bei 30 Feldern nur noch 10% etc... .
    Stichwort überdehnte Nachschublinien. Man könnte Techs einbauen, welche dann die Reichweite etwas anheben... ^^

    Wenn ich mir als die aktuellen Geschehnisse anschaue, dann frage ich mich öfter, welchen Sinn ein Krieg in Civwar wohl haben könnte. Durch die Entfernung zur Hauptstadt, und die Verwaltungssteuer machen mehr als etwa 15 Städte gar keinen Sinn.
    Demzufolge werden die meisten eroberten Städte ohnehin abgefackelt. Wo liegt alos der Sinn an der Sache?
    Kriege werden nicht geführt, um wahllos fremde Städte abzufackeln, sondern um den eigenen Machtbereich auszudehnen, und um wirtschaftliche Vorteile herauszuschlagen. In Civwar ist das aber nicht, bzw. nur sehr eingeschränkt möglich.
    Welchen Vorteil hat zum Beispiel ein Moagim oder ein Daniel Düsentrieb davon, eine Armee über zig Sektoren zu schicken, und fremde Städte zu erobern, obwohl sie nichts mit ihnen anfangen können?
    Ich würde niemals einen Krieg erklären, wenn ich mir nicht gewisse Vorteile davon verspräche (oder dazu gezwungen werde). Das Erobern und Brandschatzen von Städten bringt mir keinen Vorteil, im Gegenteil, es kostet mich sogar massig Geld und Ressourcen. Warum sollte ich das also tun?

    Was? Da gibts Geld für? ^^
    Ne, im Ernst:
    Ist mir eigentlich relativ jucke, ob ich hier Kohle habe, oder nicht. Man kann ja eh nichts mit anfangen. Und selbst wenn...
    Deshalb schreibe ich doch nur, wenn ich was zu schreiben habe. Bin kein Spammer.

    Jo... Ginge eigentlich relativ einfach. Man verpasst den Fliegern einen Treibstofftank, und jede Zeiteinheit, die sie in der Luft sind, reduziert sich der Inhalt um einen bestimmten Betrag. Ist der Tank leer, und der Flieger nicht in einer eigenen Stadt, dann stürzt er ab und war gewesen... ^^

    Jup, das stimmt. Bei mir geht das jetzt auch so langsam los. Habe gerade erst das Industriezeitalter erreicht und kann nicht mal mehr mit 50% forschen. Unzufriedenheit und Unterhalt verschlingt das ganze Geld. Ohne den Landmarkt bräuchte ich gar nicht mehr weiterspielen.

    EDIT:
    Wäre nen eigenen Thread wert...

    Ich würde vorschlagen, dass es für das Killen von nichtkämpfenden Einheiten keine oder immer nur einen Erfahrungspunkt gibt. Die zu erhaltenden XP sollten sich nicht danach richten, wie viel Schaden man einsteckt (So scheint es ja atm zu sein), sondern wie viel man austeilt. Die erkämpfte XP sollte dann auf die überlebenden Einheiten aufgeteilt werden.
    So würde dann tatsächlich der verbliebene einzelne Jäger einen HAUFEN XP bekommen - was er sich ja auch verdient hat.

    EDIT:
    Verdammt... Eigentlich kam ich hier rein, um einen neuen Thread für eine Idee zu öffnen. jetzt hab ich sie vergessen. ^^

    Es war um das Jahr 1000 herum. Unter meiner Führung hatte das Reich eben die siebente Stadt gegründet - Falasobar, idyllisch gelegen an einem Gebirgszug. Die kleine Stadt entwickelte sich gut, und einer der Bautrupps arbeitete schon an einer Straße dorthin.
    Doch dann, ein paar Jahre später:
    Eine unbekannte Armee wurde von Spähern gesichtet. Doch zunächst atmete ich auf, es handelte sich nur um einen Bauarbeiter von Meister Edi.
    Doch dann fingen die Zahnräder in meinem Hirn knirschend zu arbeiten an. Warum sollte ein fremder Bauarbeiter durch ein unwegsames Gebirge eine Straße zu meiner Stadt bauen?
    Mein Misstrauen war leider gerechtfertigt, denn später, als die Straße dort fertig war, kam eine Armee in Sicht, mit Ziel Falasobar. Ich sandte eine eine Eildepesche zu Meister Edi:
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    Sehr geehrter Meister Edi,

    mit Bedauern haben wir festgestellt, dass offenbar eine Angriffsgruppe zu meiner neuen kleinen Stadt Falasobar unterwegs ist.
    Wir sind eine friedliche kleine Nation, die kein Interesse an Krieg hat, und wir sind auch keine Bedrohung für Euer Reich.
    Ich bitte Euch daher in aller Form um den Abzug eurer Truppe.

    Hochachtungsvoll,

    Taurec
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    Leider kam keinerlei Antwort auf die Depesche. Obwohl... keine Antwort stimmt nicht ganz, denn das unbeirrte Vorrücken seiner Armee auf Falasobar war schon eine Antwort. Schweren Herzens gab ich also entsprechende Befehle aus. All zu viel konnte ich nicht tun, da die Straße nach Falasobar längst nicht annähernd fertig war.
    Dennoch bildete ich aus zwei Musketenmann-Bataillonen der Stadt Tialis, welche Falasobar am nächsten lag, die 1. Heimatwehr und sandte sie nach Falasobar. Da ich sie nicht im Eilmarsch laufen lassen wollte, wegen der Erschöpfung, würde sie über acht Stunden brauchen, um in Falasobar anzukommen. Den ersten Angriff würde die Stadt also noch selbst abwehren müssen. Hier zeigte der Befehl Wirkung, dass neue Siedler nur mit Begleitschutz aus zwei Bataillonen Verteidigungstruppen losgeschickt werden durften. Diese hatten auch noch spezielles Häuserkampftraining.
    Außerdem ließ ich in Tialis zwei Bataillone Ritter ausheben, und teilte ihnen jeweils einen Paladin als Anführer zu. In Solitude, der Hauptstadt, ließ ich eine Mini-Kanone ausheben. Nur für alle Fälle.
    In Falasobar stand zum Glück schon eine Palisade, ich gab den Befehl, unverzüglich mit dem Bau einer Stadtmauer und einer Kaserne zu beginnen.
    Natürlich würde die Mauer nicht rechtzeitig fertig sein, doch ich ging einfach mal davon aus, dass ich die Stadt halten würde, und falls ein zweiter Angriff käme, dann wäre sie fertig. Die Kaserne dagegen würde ich brauchen können.

    Unterdessen hatten des Meisters Truppen begonnen, Falasobar zu bombardieren. Zum Glück hatten sie keine wirklich schwere Artillerie dabei, die Schäden hielten sich in Grenzen. Sobald meine Kaserne fertig war, gab ich Befehl, die 1. Art. Korps auszuheben, eine Kanone. Doch ich konnte mir ausrechnen, dass die zu spät fertig sein würde, denn nach zwei weiteren Bombardements schickte er seine Truppen vor.
    Ich erkannte blitzschnell die Chance! Ich brach die Ausbildung und Ausrüstung des 1. Art. Korps ab und brachte sie mit knapp 45% Einsatzstärke in Stellung. Es musste eben auch so gehen! Und ich hatte Glück! Das 1. Art. Korps erwischte die Säcke völlig unvorbereitet beim Nachladen! Die feindliche Artillerieeinheit wurde komplett vernichtet. Die angreifenden Truppen standen plötzlich völlig ohne Rückendeckung da!
    Und in Falasobar lauerten zwei Bataillone auf Häuserkampf trainierte Infanterieeinheiten, die kaum angeschlagen waren...

    Es war ein Gemetzel! Ein Massaker! Die angreifenden Truppen hatten nicht die Spur einer Chance. Die verteidigende Infanterie machte ihrer Wut über den völlig unprovozierten Angriff des Meisters Luft. Nach einigen Stunden, als auch der letzte Feind aus der Stadt getilgt war, machten sich die Bürger ans Aufräumen. In Gedenken an diese Schlacht, in denen eine Stadt ganz auf sich alleine gestellt eine feindliche Armee bezwang, wurde Falasobar in Stalingrad umbenannt.
    Denn für die räuberischen Truppen Meister Edis wurde sie zum Stalingrad. Das war die gerechte Strafe für den unprovozierten, hinterhältigen Angriff.