Beiträge von Lokarno

    bitteschön :)
    tja ... R.T.F.M. heißt das zauberwort ;)
    http://www.civwar.net/cgi-bin/hilfe/doku…BASICS_STAEDTE4


    Oh ja. Ich meine folgendes:

    "Kriminalität
    In Deinem Hauptsitz (meist Deine erste Stadt) gibt es keine Kriminalität. Doch je weiter eine Deiner Städte vom Hauptsitz entfernt ist, desto höher ist die Kriminalitätsrate in dieser Stadt.
    Kriminelle werden zu unzufriedenen Bürgern.
    Bsp: Stadtgrösse 6, Kriminalitätsrate 33% => 2 unzufriedene Bürger"

    Wie wirken sich 5, 10, 20, 50... Felder Entferung zum Hauptsitz auf die Kriminalität aus? Kein Anhaltspunkt, also muss es die Erfahrung bringen.

    Mercy Edithcolea. Die Auswirkung der Entfernung ansich ist klar. Konkrete Eckwerte wären interessant. Dann kann man grob überlegen, wie nah oder weit man seinen Wirk- und Quälbereich :P ausweiten mag.


    Auf jeden Fall brachte die Reise einige Einblicke. Wenn etwa ein Staragent im hohen Score-Rang keinen Ruhm erstitten hat, ist also reines Heißluft-Siedeln durchaus interessant. Und wenn der Meister etwas weit zersiedelt ist, kann man knobeln, was wohl der Anlass gewesen sein mag. Auf jeden Fall, wer sicherlich viel Zeit investieren kann, kann auch ohne Krieg und dezent versiedelt doch bis zur Spitzenliga klettern.

    Was ich mir aus der neuen Lage mach, soll sich zeigen. Es macht auf jeden Fall deutlich mehr Laune als vorher der wie isoliert wirkende Bereich.

    Tunena, über den Punkt "wo" habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Man ertfährt nichts über die Völker und die Herrscher... Aber jetzt, wo du es ansprichst, fällt mir der Highscore ein. Im jetzigen vielleicht ein paar Namen merken, so gut es gelingt und nachher im neuen die Entwicklung verfolgen. Krieg über die ganze Karte? Ich denke mal, nur wer schon alle Süppchen gekocht hat, wird solche Leistungen überhaupt nur in Erwägung ziehen... *haaah*, in einer ganz doll späteren Version sollte der Nachschub wichtig sein. Die Lager weiterhin bewachen, sie in die Luft jagen oder beim lokal geschlagen werden den Feind füttern? :muhahaha:

    Stimmt. Der Techtree ist sehr komplex. Bei Cultures Conflict hatte ich angefangen, Entwicklungsziele zu suchen und hoch zu verfolgen, was benötigt wird. Solche Übungen werden oft nötig sein, bis das richtig sitzt.


    Edithcolea, du verwechselst mich mit einem Ungeduldler, nur weil ich mal einer spontanen Flause nachgehen mag? Nicht wirklich, oder?

    doch, aber nur inaktive (wenn der geist wirklich schwach ist) *


    Naaa, höchstens zum schauen, was passiert. Ich sehe ja vom Spiel, vom Krieg nichts. Es ist nichts los außer das gleichförmige Buddeln der eigenen Bauarbeiter.

    in der nächsten runde kloppste dich mit anderen greenhorns. bis zum echten veteranen dauerts vllt noch ein paar runden, aber so ist das halt. *


    Oh ja. Es wäre ein Anmutszeugnis für die Veteranen, wenn es nicht so wäre. In einem komplexen Spiel haben auch die Meister niemals wirklich ausgelernt.

    schieß dir doch mal in der bucht ein altes civilization 1 (4 disketten) oder civnet (CD, multiplayerfähig). es hilft immerhin ein bisschen 8)


    P.g., es dürfte kein Civ geben, dass ohne irgendwelche Blinkereien arbeitet. Ich musste Civ wegenb Blinkerkram schon sehr früh aufgeben, weiß die Version nicht mehr. Die Siedler 2 war trotz mangelhafter KI lange Zeit mein liebstes Strategiespiel.


    Mercy moagim, so, wie du die Wirklichkeit jetzt darstellst, zeichnen sich Bilder. Also ist jeder Rundenstart schon sehr spannend. Es muss auch ganz automatisch zu Spannungen kommen, wenn die Karte von innen nach außen und nicht möglichst breit verteilt besiedelt wird. Das ist die Enge, die auch damals viele in die ungewisse Zukunft hinaus trieb. Es scheint aber machbar zu sein. Denn ihr nehmt das Spiel begeistert an... Ja, und das wirkt bereits ansteckend.

    Kriege nicht zu weit tragen? Zu seinem Glück wagt das ein Greenhorn wohl gar nicht. Je größer die Distanz, desto mehr Komfort muss man seinen Städten bieten. Wenn nur eine Stadt weit ist, kostet es aber doch für alle. Ich habe noch nichts über die Auswirkungen der Entfernung gefunden.

    Als Neuling im Lategame kann dich sowieso fast keiner angreifen, also erlerne lieber jetzt nur die Basics und haue in der nächsten Runde alle wech :thumbup:

    *Oh ich Gehässiger* :D , dann kann ich doch auch fast niemanden angreifen. Die Basis ist, ganz schnell ganz viel Happihappi beischaffen. Rechtzeitig, aber nicht zu früh die benötigten Bauten bereit haben. Und wo lernt man dabei, in der nächsten Runde als echtes Greenhorn echte Veteranen zu verdreschen? :muhahaha: Ich hab noch keine richtige Vorstellung, wie man in Civ-Spielen operiert. Es reizt, bissele was davon zu lernen. :rolleyes: ... Logo weiß ich, dass ihr Recht habt. Es ist halt nicht so einfach, wenn das Fleisch willig, aber der Geist schwach ist. :|

    *hey*, bin nicht ungeduldig sondern...ungeduldig, *doppelgrins* Naa, ich mag nicht tagelang durch die Gegend stapfen, ohne unterwegs wenigstens mal einem Rudel Goblins begegnen zu können. Und diesmal hätte ich in der Nähe Glück gehabt. Aber friedlich siedeln bedeutet für die ertse Stadt 8 Felder Abstand zu nächster. Ein sehr gutes Startfeld mir Seeufer und viel Flachland wäse so nicht möglich gewesen. Also P.g., auf ein neues. So schlimm ist das gar nicht, wenn man im RL ansich genug zu tun hat.

    Mercy, die 60 Felder wusste ich nicht konkret. Grundsätzlich so, wie du es beschreibst, hatte ich mir die Eroberung vorgestellt. Bin gespannt, wie viel Aufwand verwaiste Städte benötigen. Und oh ja, den Krieg kann ich auch dem schon recht mittelgroßen Stadtverbund erklären. Habe es probiert. Also irgend was wird gehen. Nur die 8 Felder Pflichtabstand sind unschön. Der Start wird etwas verlangsamt.

    Jau. Wenn kleinere oder verwilderte in hinreichender Nähe sind, wird der Marsch interessant. Unterwegs Blümchen pflücken, was anderes tun und sich schon mal hässliche Strategien überlegen, das geht. Aber all zu viel weiter als den Kreis wird man wohl eher nicht schauen? Die Zeit würde ja utopisch.

    Mercy für eure Tips. Irgendwie ahnte ich, dass es mal ganz lustig sein kann, das Thema zu schreiben. Es ging sicher auch irgendwann anderen so ähnlich. Man erfährt Überlegungen und Strategien. @Whity, deine Anregung wollte ich jetzt umsetzen. Laufen kann ja schneller zum Ziel bringen als 3 neue Versuche. Allerdings war ich auch diesmal viel zu weit weg. Mein Startsiedler findet keinen Weg. Weniger als die halbe Distanz wären über 10 Stunden. Also da probier ich es lieber noch mal neu.

    Aber jetzt habe ich gesehen, im nicht direkt erreichbaren Gebiet wären die verwilderten Gegner zu stark. Ich müsse friedlich siedeln. Klaro. Im Kampfsiedeln würde ich eher niemals einen Sinn sehen. Aber verwilderte Städte ohne Schutztruppen werden als stark bezeichnet? Werden nicht eine Blide und ein Armbrustschütze die Lage klären können? Und leere, verwilderte Städte gelten als Verdund? Ja dann sind sie formal gar nicht verwildert sondern unter KI-Herrschaft. Ich werde ihnen nicht den Krieg erklären können. Mein Versuch ist sinnlos, es geht gar nicht? Hmmm, schlecht, wenn Stärke nicht auf militärischer Stärke basiert. Davon ging ich aus. Mauern und Palisaden sind keine Stärken sondern Hindernisse. Ich soll mir jetzt doch mal die Formel anschauen. ... *brrr*, nächste Runde, meine Ungeduld ist mit dir. :P

    Meldung des Spiels: "Ich glaub du hast jetzt genuegend Gruende angeben ;)"
    Ach was, das sieht nur so aus. ;) Der erste Startkreis war gut mit Mittelstarken im Sichtkontakt und freier Entfaltungsmöglichkeit in die andere Richtung. Aber erst im Entwicklungsverlauf und beim Lesen lernt man, dass es gute, aber auch ungünstige Starts geben kann. Also gelernt haben? Richtig doll eifrig sein? Noch mal anfangen? Ja. Und der nächste Aufbau gelang, gefiel. Es kam richtigre Ehrgeiz auf, in der mittel fortgeschrittenen Runde doch noch kleine Positionsgewine erreichen zu können.

    Und dann? Aktuell im Forengeschehen erfuhr der olle ich, dass schon mit Jägern, Panzern und Hubschraubern operiert wird, währen ich gerade man erst das Rittertum anvisiere. ... Ja gut, das ist eben so. Die nächste Runde startet ja bald... 'Na ja. Einfach so weiter siedeln? Es ist öde, wenn nix passiert. Und du lernst auch kaum was dazu. Trainiere wenigstens noch bissele den Kampf!'... Also Neustart. Eine andere reale Chance zum Kämpfen gibt es ohne Goblins nicht, :P . Der Sport ist nun, an einen Startplatz in der Nähe des alten Bereiches zu gelangen. Dazu können auch mehrere Versuche nötig sein.

    Ole. Gilt solche, ich finde logische und sportliche Strategie als verpönt? Andererseits, der letzte Start erfolgte hoffnungslos von Giganten eingekeilt. Solche absolut sinnlosen Starts können doch sicher auch mehrfach hinternander vorkommen? Wer würde sowas annehmen? Man probiert es erneut oder verzichtet auf den Rest der Runde. Also? Rundum betrachtet, ich vertsehe den Sinn der oben zitierten Meldung nicht. Was will sie uns sagen?

    salve moagim, vieles verstehen ich ganz sicher noch nicht. Bin ja noch sattes Greenhorn. Aber ich denke doch, ein Strategiespiel für nur wenige Stunden wickelt alles, was hier sehr lange dauert, eben in sehr kurzer Zeit ab. Ich meinte keineswegs, den Feind in dessen Land zu beobachten. Grenzsicherung meint, das eigenes Land zu sichern. Angenommen, dein Aufmarsch mit auf Stadt spezialisieten Truppen gerät im Flachland an eine starke auf Flachland spezialisierte Patroullie. Dein Angriff wird nun sicherlich ordentlich geschwächt bis aufgerieben werden. Dank Für den Tip. Wenn aufmerksame Bauarbeiter und Patrouillen kombiniert werden, dürfte der Heimatschutz schon ganz ordentlich sein. Wenn man mit solchen Dingen geizen muss, ist das sicher schlecht. Man ist dann wohl noch nicht reif für die große, raue Welt?

    Ein Vorschlag sollte das hier gewiss nicht werden. ;) Dank auch an Edithcolea, ihr habt mir einige Frage beantwortet. Die Erfahrung muss mantürlich erts wachsen.

    Neue Spieler wäre das Problem. Die überall umworbenen rein statischen Text mit Grafik Spiele für Farming und hoe Premium-Nutzung werden offenbar ganz doll angenommen. Aber Spiele, die als Spiele Laune machen können, sind eher nicht gefragt. facebook und Spieleplattformen, die News veröffentlichen, sollten aber auf jeden Fall was bringen. Der Trick der großen ist, sich ständig überall in Erinnerung zu bringen, Werbung bis zum Abwinken. Da hab mal 'ne Chance mit einem richtig guten Einmann-Projekt. Dank an Flunsi. Die viele Mühe hat sich echt gelohnt.

    Vision, Nachtrag: Herrlicher als 3 separate Welten wären 3 Kartenbereiche. Man kann nur in Bereiche schauen, die man schon erreicht hat. Die Forschung würde nicht untrebrochen. Man bleibt auch Bürger der alten und der neuen Welt, wenn man den nächsten Aufbau wagte. Klaro, man braucht jeweils handfeste Startressourcen. Sonst pusten einen ja die schon etablierten oder andere, die mehr mitgenommen hatten. In jedem Abschnitt wird nur das baubar, was der Epoche entspricht. Nutztn kann man die modernen Einheiten aber uneingeschränkt. Allerdings werden die Wege extrem. Die Städte der alten Welt könnten beachtliche Level erreichen. Dazu müsste man sie mit Luxus aus Übersee versorgen. Solcher Luxus wäre dann auch (sündhaft teuer) handelbar.

    Antike, die neue Welt, Kolonialzeit. Viel neues würde erst mal benötigt. Und der Server müsste die große Karte verkraften. Das Spiel würde Civ und Patrizier vereinen, würde natürlich um Tonnen besser und spannender werden.

    So grundsätzlich kann ich die Aufregung nicht nachvollziehen, die um Sabotage mit Bauatbeitern entstanden ist.

    Will ich eine Stadt erobern, dann werde ich gewiss nicht bestehende Anlagen zerstören oder entwicklungsbehindernde Bauten errichten.

    Will ich die Entwicklung eines bedrohlich starken Nachbarn drosseln, kann ich auf die für mich sehr gefährliche Idee kommen, einen Partisanenkrieg zu führen. Ich würde sabotierende Bauarbeiter aussenden und mit kleinen Bauarbeitertrups die potentiellen Feindbauarbeiter attackieren. - Welcher Nachbar könnte nun widerstehen? Er würde mir den Krieg erklären und Invasionspläne realisieren. Kann er das wegen zu hoher Punkte nicht, steht mein Reich nun auf dessen (vollständiger) Kassierungsliste für den Fall, dass er in anderen Kriegen weit genug geschwächt wurde, oder falls ich halt doch stark genug wurde, was ja immer mein Anliegen zu sein hat.

    Klaro, ich will bissele erfahren, was die potentiell bösen und bösen Nachbarn so treiben. Also baue ich im Niemandsland Außenposten. Bin ich schurkisch und provokativ, baue ich Außenposten im Land des spätestens jetzt hassend böse werdenden Nachbarn.

    Andererseits ist es selbstverständlich, die Landesgrenzen zu sichen. Patroullierende Truppen sichern das Reich sehr efektiv. Nachbarn können den Zweck der Truppenbewegungen nicht einfach nachvollziehen, sofern die es ausschnittweise sehen. Zumindest aber will mein Ziel sein, dynamisch zu sehen, was die Nachbarn so treiben und mögliche Partisanenvorhaben zu verhindern.

    Also auch ohne besondere Regelung sollte grundsätzlich schon mal alles ziemlich im Lot sein. Es wäre ansich nur noch zu regeln, dass kleine, schwache Pieksmäxchen vor lauter Neid und (kindergartischer) Stänkerlust Partisanenaktionen betreiben können. Partisanen gibt es im RL nur im Krieg. Also hat Partisanentätigkeit gegen neutrale Länder gar nicht möglich zu sein. Hier ist die Zeit für eine Regelung sicher überfällig. Offenbar wurde das bisher niemals angeregt? Dann sollte jetzt kein Wehklagen sein. Vieles im RL wird erst dann geregelt, wenn Schaden entstanden ist. Da muss man durch. Flunsi muss ja auch erts die Zeit haben und reagieren können.

    Bzw. konkrete Frage: Sind Bauarbeiter (und Siedler) auch ohne bestehenden Krieg angreifbar?

    Das ist doch eine Kriegshandlung. Also sollte eine Kriegserklärung vorausgehen müssen. Wenn bereits Milizen deutlich stärker sind, als Bauarbeiter und Siedler, werden Patrouillen zur Sicherung des Landes interessant.

    Zur Durchquerung anderer Gemarkungen sollte Freundschaft oder ein Transitabkommen nötig sein. Ein Abkommen wäre vor ener Kriegserklärung nicht brechbar.

    Interessant wäre auch ohne solche Terror-Möglichkeiten, für Einheiten die Patrouillenrunde einrichten zu können. Je nach Order könnten sie sich nähernde potentielle Feind-Bauarbeiter beobachten. Drang so ein potentielles Terror-Subjekt in das eigene Stadtgebiet ein, würde es je nach Order einfach getötet.

    Ja, man möchte es nicht. Damals die großen Völkerwanderungen, die Aufbruchstimmung im MA, Raumnot, die unbekannte Frene, der Pioniergeist siegte. In einer verlängerten Runde 3 mal aufbauen müssen, das sollte kürzere Bauzeiten zur Folge haben. Es mag auch Sinn machen, die Bewegungszeiten zu verkürzen. Man hätte mehr Spielaktivität in der gleichen Zeit. Schnellere Truppenbewegung verlangt nach mehr Aufmerksamkeit. Nun ja, vor allem die alten Hasen würden nicht über die Jahre immer nur das gleiche gleichförmige Land sehen. Der aufbruchdynamische Charakter des Spiels würde sicherlich weitere Spieler anlocken... wenn sie es denn erfahren. galaxienews.de hat sich gerade selbst im russisch Roullet den Kopfschuss verpasst. Für die Bekanntmachung von nicht kommerziellem Massenlangweilerkram gibt es wohl eher keine gute Plattform mehr.

    Was vielleicht nicht so bekannt ist, man kann die Städtenamen auch ändern. Was mir bissele fehlt, ich die Anzeige der Namen in einer Layertechnik. Bzw. wenn eine Stadt im Popup gewählt ist, könte sich die Stadtwahl in den Aktioen entsprechend ändern. Zu wissen, wo man sich befindet, ist wichtig. Man rekrutiert ja möglichst nahe am gelanten Ziel der Einheiten.

    Ansonsten, CW ist ein Spiel gegen die Hektik. Man kan noch mal mit Ruhe schauen, ob man auch tatsächlich die richtige Aktion auslöst.

    Zur Preisspekulation fallen mit antike Hansespiele ein. Kaffee kam nur selten hie und da aus Übersee an. Bedarf und die EK waren maximal. Lagst du mit einer Schiffsladung Kaffee vor Anker, boten die Händler nur beleidigend wenig. Verteilte man die Ladung aber auf viele Schiffe, konnten sie nach und nach auch wieder in den gleichen Häfen wirklich Spitzenpreise ertielen.

    In CW könnte der Lagerbestand die Preise auch bei hohem Markt-Bedarf hinreichend flach halten. Eine balancierte Formel könnten erfahrene Spieler sicher finden.

    Habe mit Ziv-Spielen keine Erfahrung. Ich weiß nur, die härteste Waffe das MA war die Armbrust. Was will die gegen Panzer ausrichten? Gegen Hubschrauber und Tiefflieger hätten sie allerdings eine gewisse Chance. Aber insgesamt prallen die Zeitalter ja nicht aufeinander.

    In einer längeren Runde bis in die heutige Massenkillerzeit wären Weltserver denkbar.
    Die Antike mit ihrem noch unverpestet frischen Gras. :P
    Im MA war die Aufbruchzeit. Neue Welt, die Prärie, Büffel und Rinderherden für die Ernährung.
    Afrika, Desert Storm, der Krieg um reiche Edelstein-Bereiche (Luxus) und um die wenigen fruchtbaren Oasen.

    Der Forschungsbaum soll für die Aera abgeschlossen werden. Sobald für alles benögtigte die Forschungspunkte reichen, wird auto nicht weiter gesammelt.
    Traut man sich einen Übergang zu, soll man alle noch offenen Zwiste beenden müssen. Also nicht während einem Gefecht spontan die Welt wechseln.
    Man wählt den Übergang. Nun löst sich das Eigentum auf. Verwahrloste, unattraktive Städte können zurüchbleiben, in welche sich wilde Horden bzw. Raubriter verbarrikadieren.
    In der neuen Welt startet man mit dem erwirtschafteten Vermögen minus Umzugskosten, mit seinem Forschungsbaum und mit einem Startsiedler.

    Klar, das ist jetzt nur eine Fiction. Man könnte schon ab der Antike um einen guten Platz und für ein gutes Startguthaben siedeln und kämpfen. Viel Voratbeit wäre nötig, und die Server müssten realisierbar sein... Na ja, Träume eben. :rolleyes:

    Ach, so wird das klar. Danke. Der Bonus war mir auch in den anderen Städten aufgefallen... *grübel*, aber eigentlich ist es logisch. Die Laubenpieper und Schrebergärtner tragen auch was zur Ernährungslage bei. Hab den Punkt beim lesen übersehen.

    Nur, dass manche eingesetzte Arbeiter doch blau erscheinen, dazu will mir kein Anlass einfallen. Sie arbeiten gleichwertig, der Ertrag zählt voll... Oder es weist nach Rekrutierungen auf ein Lager-Defizit hin? So könnte es zur Beobachtung passen.


    (Übrigens, wenn man sich nach einer Stipvisite in Cultures Confkict bissele umstellt, spielt sich CivWar richtig elegant und klar. + das natürliche (keine mouseover-Popups und so), oh ja, es macht Laune. Habt Dank für die Kreation. 8) Bin gespannt, wie es den ollen ich nach und nach in die Diplomatie verwickeln wird).

    salvete,

    Stadtgröße 5. 5 Mäxchen arbeiten auf Wiesenfeldern. (Auf einen der 5 Felder wird gerade Bewässerung gebaut - ist aber noch lang nicht fertig). In der Produktion werden 1 blau und 4 schwarz angezeigt.
    Dann: Nach den Feldwerten würden die 5 Mäxchen 150 Nahrung produzieren. Angegeben sind 180. Danach würden je Feld 36 Nahrung produziert.

    Hmmm. In der Hilfe entdecke ich keinen Aufschluss. Wie gängt das zusammen?

    Oh ja, habe es versucht, danke. Ich war sicher im Error, den Hauptaccount gelöscht zu haben. Nach so langer Zeit wollte mich nun die Datenbank wohl nur noch halb kennen, *grins*. Jetzt habe ich aber gelesen, dass es Haupt- und Rundenaccount gibt. Bin auch inzwischen in der Orientierung vorbelastet. :P Aber CivWar ist vielleicht abgesehen vom teilweise genutzten US-deutschen Ausdrucksstil natürlich geblieben.

    salvete,

    an das Spiel kann ich mich nicht erinnern, ein Account sollte nicht bestehen. Beim Registrierungsversuch erhielt ich die Meldung, meine email sei vorhanden. Unter "Passwort vergessen" wird mir aber bestätigt, dass ich keinen Account habe. Was nun? Meine email ist jedenfalls die gleiche wie für den Forenaccount.

    Gruß
    Lokarno