Beiträge von Lokarno

    Edithcolea, als ich es las, hatte ich geschmunzelt. Es hatte sich offenbar auf niemanden persönlich bezogen. Bei deinem nächsten Post nanntets du einen konkreten Namen, meintest die Anprangerung und Schmäung also auch konkret. Ja, auf mich wirkte das als Schmähung, als herabwürdigende Unterstellung. Ich habe das Spiel nicht missbraucht, um mir beste Positionen zu erklicken. Die Anschuldidigung ist eine Beleidigung.

    Nun teilte ich dir meine natürliche Emfindung genau so mit, wie es bei mir angekommen war. Das drückt doch, sowas spontan und unvorbereitet zu lesen, ausgerechnet von dir. Ja, das, was ich schrieb, waren meine originalen Gedanken, also Natur. War das ein Anlass für dich, nicht über natürliche Auswirkungen deines Verhaltens nachzudenken? Im Gegenteil, dein Nachbar soll dafür büßen, dass du dich ihm gegenüber persönlich ungebührlich verhältst? Schade. Ein PVP-Spiel braucht eine kultivierte Community, sonst hat es verloren.

    hallo moagim, dies galt doch lokarno^^


    Du hattest mich persönlich gemeint, ganz gezielt und bewusst mich persönlich? Geht es dir noch gut, also so im Sinne von kannst du noch alles essen? https://www.enigma-forum.de/allgemeines/p1…ert/#post118642 sagt alles. Wenn von Anfang an alle konsequent nach außen laufen, liegen spätere grüne Spawnringe satt innerhalb der Bebauung. Man müsste sehr lange laufen und hätte drastische Nachteile. Hatsächlich empfielt die Hilfe Neustat, wenn laufen unrentabel wird. Was du hohl, das Spiel nicht kennend und gedankenlos futterneidisch gegen mich persönlich gequatscht hast, war blanke Diffamie ohne realen Anlass. Ich verbitte mir derartiges energisch. Wäre toll, wenn du deinen ganz dicken Denkfehler einsiehst und es hier kundtust.

    jeder volksstamm, jedes raubtier, jedes samenkorn braucht platz zum leben, aber eine selbstverständliche ausgewogenheit gibt es nicht.
    ich möchte flunsi ermutigen, die programmierung dahingehend zu ändern, dass die frist für eine neuanmeldung sich von mal zu mal verdoppelt :D


    Bin doch kein Raubtier, das neben seinem Stamm direkt auf den Boden fällt. Ich ziehe aus, ein Reich zu gründen und werde gewiss nicht gerade über einer Stadt aus dem Erkundungshubschrauber abspringen. Ich springe, wenn das Terrain frei ist. Und ich fange auch nicht sofort bei Spielstart an, da ich im Zentrum nirgends hin ausweichen könnte. Mir ist das Spawning ganz einfach zu eng, und fertig. Ermöglicht das Spiel keine Lösung, muss ich es aufgeben.

    Agressives Siedeln ist eine Form des kalten Krieges. Man raubt sich gegenseitig die Platzierungsmöglichkeiten und versucht dabei, die besten Ressourcen zu ergattern. Kan der eine deutliche Vorteile erzielen, reicht es vielleicht, den Kontrahenten sehr weitgehend zu besiegen. Vielleicht machen die Nachteile, die man sich erstritten hat, durch die dazu gewonenen Städte wieder wett?

    Will man eine solche ansich legitime Strategie tatsächlich diktatoriach unterbinden? Ich bin gar nicht der Typ für sowas, mag es nicht. Aber ein Verbot wäre eine Verarmung der Möglichkeiten. Daher die Idee, dass der Spawnpunkt kontrolliert platziert werden soll. Wer dann frühzeitig agressiv siedeln will, muss Wege in Kauf nehmen. Man hat ein Sichtbares Argument, Nachbarn vielleicht zu einem Bündnis gegen den Agressivling gewinnen zu können. Vielleicht schreckt allein schon die Möglcihkeit, plötzlich non mehreren Haue zu bekommen, so manchen Agressivling vor dem lästigen Verhalten zurück?

    Offenbar gibt es keine Kontrollregelung. Mal ist der Spawnpunkt einigermaßen isoliert, dann ist er wieder recht eingekeilt sehr nah an einer betsehenden Siedlung. Interessiert mich kein Startkunkt innerhalb des Grünbereiches + allenfalls wenige Felde, starte ich neu. Dabei fällt auf, dass die Spawnpunkte in einem recht konkreten Winkel rechts herum im Kreis umlaufen. Die Startspirale scheint einigermaßen festzuliegen. Wenn nun dort, wo ich spawne, andere Siedler nach außen gelaufen sind, spawne ich klarerweise in der Nähe bestehender Städte.

    Abhilfe könnte eine größere Startspirale schaffen.

    Vielleicht könnte ein Kontrollscript überprüfen, dass der nächste fällige Spawnpunkt so weit nach außen verlegt wird, dass sich innerhalb des Grünkreises keine Stadt befindet?


    Überhaupt wäre mal interessant zu erfahren, inwieweit den Spielern eine drastische Ausbreitungsbehinderung ab Start überhaupt angenehm ist. Ich z.B. mag das betont nicht. Man soll erst hinreichend aufbauen können. Dann erst wachsen die Reiche drückend gegeneinander. Diülomatie, Krieg, man wird sehen, was sich ergibt. Immerhin, die Entwicklung ist sehr langwierig. Soll ich jetzt mit noch kaum finanzierbaren Steinzeitarmeen operieren, nur damit mich später die Panzerstaaten recht mühearm überrennen können?

    Vielleicht will ich auch gar nicht kämpfen? Wenn das Spiel nicht auch ohne nun unbedingt Kriege führen zu müssen interessant ist, fehlt ihm vielleicht noch etwas? Die Zivilisation kennt nur Entwicklung, Expansion und Krieg. Was könte es sonst noch geben? Wenn wir keine Antwort kennen, sind wir nicht mal geistig auf die Zukunft vorbereitet...

    Dazu bleibt die Frage, wieso man Städte erbert, wenn sie einem doch gar keinen Nutzen bringen würden. Brandschatzung nur für ein paar schnöde Punkte.

    Kann es interessant sein, für spätere Runden ein besonderes System zu ersinnen, bei dem Großreiche ermöglicht werden? Eine Idee liefert Lord of Realm. Danach könnte man erobern oder eben besiegen und zum Vasallen machen. Ber Besiegte zahlt Abgaben und erhält den Schutz der Krone. Er wird aber auch die Möglichkeit haben, zu rebellieren und sich zu befreien. Immerhin wird er wohl nicht alle Städte verloren haben, bzw. er hat Verbündete. Diplomatisch ist da einiges drin. Solche Runden müssen nicht monoton werden. Wilde Kämpfe, nur damit etwas passiert, wären nicht nötig.

    Also falls sowas gefällt und aufgegriffen wird, könnte ein Vorschlagsthread entstehen.

    Bis jetzt sind es nur Zahlen. Die Welt ist voll davon. Wer braucht sie? :P

    Nun wieder mit Gag: Der Schluss war mir irgendwie so... ruhig.. unspektakulär... trocken... ach ich weiß nicht. Vielleicht so wie ein Pfeffersteak ohne Pfeffersauce. Gibt es keinen Grafiker in der Runde, der mal ein paar Pokale zeichnen kann? Da könnten auch lustige Pokale dabei sein, etwa eine Plasmarakete für den stärksten Aufsteiger mit Frischstart ab oberhalb der Rundenmitte, ein Fischschwanz für das am Schluss aktive, wackere Schlusslicht, Friedens-Elch für den besten Platz ohne Ruhmbekleckerung, Panzerechse für den ruhmreichsten Siegreichsten... Vielleicht greift mal jemand so eine Anregung auf? :)

    Oh ja. Man muss zwischendurch auch mal was anderes sehen. Und wenn noch Zeit für die eine oder andere Kreation ist, dann war das sowieso kein nutzloses Warten. Manche gehen vielleicht in Urlaub. Ich will versuchen, in der nächsten Runde einen Mähdrescher zu bauen. - Äh ja, zumindestens bescheidene Entwicklungsziele solll man sich ja setzen. :P

    Na ja, Wissen ist Macht. Noch hat das Spiel die die volle Kontrolle. :P 5 min nach dem Kuss von 2 Trebuchet und 5 Minikanonen zeigte die Hauptstadtmauer 75%. Vielleicht wird der verstärkte Typ nicht ausgewiesen? Aber auch dann käme mir das Ergebnis *komisch* vor.

    Andererseits, die gleiche Zusammenstellung hatte bereits eine Stadtmauer komplett weggerissen. Mein Aufbau beginnt mit der Palisade.

    "Es bleibt schwierig." (Walter Giller in "Locker vom Hocker") :P

    Das wären dann in 2 h 30%. Das entspricht 4 Trebuchet oder Minikanonen bzw. 3 Kanonen. Klar, nach jedem Angriff sieht man bei einer Tribuchet immer wieder die gleichen Werte, Man kann auch mit 2 Tribuchet hinternabder bombardieren. Mercy, das war die Lektion für die Restrunde.

    Und ja, offenbar gut, dass drüber gesprochen wurde. Ich hatte mehrere Zugriffe, aber noch keine Antwort gesehen. Allen waren die Zusammenhänge wohl noch nicht geläufig.

    Ah ja. Das System ist gut für den Städteschutz. Die Feuerstärke für wirksame Bombardierung wird man sicher rausfinden müssen.Und man muss im Spiel sein, kurz bevor die Truppen die Stadt erreichen. Allerdings ist die schnelle Reparatur unerwartet, nachdem sonst alles reichlich Zeit braucht. Mercy. Zumindest die Orientierung ist jetzt klar.

    Ist die Trebuchet zu schwach zum Brechen von Palisaden oder gar Stadtmauern? Ich erinnere mich noch gut, im RL waren sie damals sehr wirksam. Im Spiel zeigen auch mehrere Bombardierungen keinen Unterschied. Als Ergebnisse hätte ich etwa erwartet: Nicht getroffen, Palisade/Mauer beschädigt (noch nicht angreifen), kleine Bresche geschlagen (Wehrbau ist noch vermindert wirksam), Bresche geschlagen (Wehrbau nicht mehr wirksam). Ja, oder so ähnlich halt. Aber gar kein Unterschied, auch bei 3 Trebuchet gegen eine Stadtmauer nicht? Die testweise entsandten Truppen sind natürlich futsch. Wie sehen die Möglichkeiten und Relationen nun tatsächlich aus?

    *ui*, grad eben hatte ich wieder die Situation. Einfach edel. Danke. Ich glaube, dass es 2 Situationen sind, interessiert nur den Programmierer, rein technisch. :) (In der PC-Umgebung und gerade in Browserspielen werden ausgerechnet um nicht vorhandenes viel zu viele Worte Worte verloren, während weglassen genau alles sagen würde.)

    Auch Arial als default. Die Schriftart der Seite ist zugelassen. Ob ich min size vorgebe oder nicht, das Ergebnis ist gleich. (Das hilt mir nur bei manchen sehr kleinen Foren font-size.) Mein Desktop-Zeichensatz ist allerdings auf 120 DPI eingestellt. Ja, in einer Zeite steht der Text nur bei zoom + 1.

    Überlegung: Beim Aufbau der Stadtmauer wird die Palisade abgerissen. Aquaduct und Kanalisation werden im festen Verbund aufgebaut. In beiden Situationen ist das ursprüngliche Objekt nicht mehr vorhanden. Über einen möglichen Abriss kann mangels Masse gar nicht diskutiert werden. Wäre formal betrachtet der "-" nicht sogar sinnvoller als der Text?

    Ich wollte ansich nicht wünschen. Doch eine Kleinigkeit schlägt jetzt bei der zunhemenden Städtezahl quasi auf?s Gemüt. Einiges wird in Folge gebaut. Das vorangegangene kann dann nicht mehr abgerissen werden. Das ist OK. Doch der Text "nicht moeglich" nutzt 2 Zeilen. Logo, ständig springt quasi die Seite beim Städtewechsel um eine Zeile auf und ab. Macht euch sowas nicht nervös?

    Abriss: "-"

    Für die meisten Situationen steht das so. Also zumindest ich würde glücklich aussehen, wenn es bei allen so wäre.

    Sry, hast Recht. Ich hatte beim Verschieben einen Fehler gemacht, offenbar nur bei einem Zielverzeichnis. Optisch sah das für mich aus wie ein Layer-Fehler. Das Prob ist das zusätzliche Unterverzeichnis \gfk. Man kann nicht direkt ins Ziel entpacken sondern muss nach dem Entpacken je Zielverzeichnis die Dateien verschieben.

    Hab es grad probiert. Einfach stark, mal etwas Abwechslung und so quasiplastische Objekte zu haben. Das Spielfeeling steigert sich unwillkürlich. Der Brunnen war mir gleich ins Auge gestochen. Allerdings, die Weltkarte stimmt nicht, und bei den zivilen Einheiten (anderes habe ich noch nicht) stimmen die Layer nicht. Ich häng mal *Buidl* an.

    Übrigens, wenn du den gesamten Satz direkt verwendbar packst, kann man beide Sätze ganz einfach wechseln. Lass den Satz z.B. als zivwar- entpacken. Sowas einfaches ist optimal. Der Originalsatz wird beim Entpacken nicht überschrieben.