Beiträge von Dennis

    du hast recht, ich hab jezz mit einem anderen clients die Rechte vergeben da klappts. thx

    naja, der Server läuft ja schon seit 1 1/2 Jahren. Ich installier ihn halt nicht alle zwei monate neu, warum auch

    Ich hab bei mir unter SuSE 8.2 einen Samba laufen, der als Fileserver für meine Windows-Clients fungiert. Das problem ist, dass die NTFS-Rechtevergabe von Windows aus nicht so ganz hinhaut. Wenn ich z.B. unter "erweiterte Sicherheitseinstellungen" für "jeder" nur Leserechte vergebe und den unteren Haken setze (Berechtungung untergeordnete Objekte ersetzen), vergibt er real nur die Berechtungungen für die Dateien, die direkt in dem Ordner sind neu. In Unterordnern werden die Rechte nicht verändert. Also was tun?
    Oder gibt es unter Linux ein tool, mit dem ich die NTFS-Rechte für jeden einzelnen Ordner und nicht nur für die Freigaben ansich vergeben kann?
    Für Hilfe wäre ich dankbar

    Ich hätte mal eine Frage die mich schon eine ganze Weile beschäftigt, vieleicht weiß wer Rat:

    Ich habe bei mir einen Samba-Server eingerichtet und darauf verschiedene Freigaben für verschiedene Benutzer gemacht. Wenn ich jetzt mit einem meiner XP-Clients auf den Server zugreife, probiert er, mit den Zugangsdaten mit dem ich am XP angemeldet bin auf den Samba zu kommen und lässt mich drauf wenn sie Stimmen. Wenn sie nicht stimmen gibt er mir eine Fehlermeldung aus "zugriff verweigert"...
    und genau das ist das Problem. Ich muss doch irgendwo einstellen können, dass mich der Windows Explorer immer wenn er auf eine Netzwerkfreigabe keinen Zugriff erhält nach den Korekten Zugangsdaten fragt bis ich die richtigen eingegeben habe und diese dann temporär speichert. Ich habe auch schon an Rechnern gearbeitet wo das so war. Ich weiß nur nicht wo sich die Einstellung befindet.

    wenn wer was weiß, ich wäre sehr verbunden...

    ich hätte hier mal ein Problem, für das ich seit Wochen keine Lösung finde. Vieleicht fällt einem von euch was dazu ein:
    Ein Windows 2003 Server mit 10 usern und 10 clients. Jeder soll sich überall anmelden können. Funktioniert soweit super.
    Auf jedem Client ist MS Office 2003 installiert. Das Problem: Domänenbenutzer haben aber leider auf das Verzeichnis, in dem MS Word 2003 seine Einstellungen speichert keinen Schreibzugriff. Bei jedem Benutzer müssen aber die individuellen Einstellungen (Macros, geöffnete Symbolleisten, Initialen...) gespeichert bleiben. Also was tun?
    Danke schonmal im Vorraus
    lg Dennis

    Samba ins Internet is ja mal voll Porno! Du kannst ja mal dem Grissy nen Tip geben, dann hat der Rest der Menschheit auch noch was von seinen 3 TB Filmchen die der so auf seine Kiste hortet...
    Nee aber im Ernst, für was gibts denn bitte Firewalls?

    ok, aber so einen "stöpsel-router" musst du soweit ich weiß auch erst konfigugrieren, und ob das unbedingt einfacher ist... hab damit auch nicht so die Erfahrung.
    Ich hab bei mir ne alte Kiste genommen und komm super damit klar. Ein weiterer Vorteil ist dass du da auch gleich noch Samba, Apache und was weiß ich alles draufhauen kannst...

    Wie macht man es richtig? Ich mein, die Kabel sind einfach so unglaublich dünn und klein, wie soll man die denn in diese ebenfalls winzig kleinen Ösen kriegen, ohne einen Kurzschluss zu verursachen? Oder hast du noch anderes Spezialwerkzeug außer der Chrimpzange hergenommen?

    Ich hab mir heute ein lustiges Spielzeug - Chrimpzange genannt - gekauft mit dem Vorsatz, bei mir daheim endlich alle Räume zu vernetzen. Und ich sag nur eins: Nie wieder! Ich sitz seit 18.00 Uhr hier und hab inzwischen 4 RJ45-Stecker an die entsprechenden Kabel geklemmt und dabei 10 weitere Stecker geschrottet. Die 4 Stecker funktionieren jetzt zwar, aber 3 davon mit Wackelkontakt...
    Ich glaub nächstes Mal hau ich mit nem Presslufthammer ein Loch in die Wand und verwende vorgechrimpte Kabel, das artet in weniger Arbeit aus!

    Ich hab auf meiner alten Kiste einen Router unter SuSE laufen. Das Problem ist, dass der wenn er bootet immer nur eine von beiden Netzwerkkarten aktiviert (unter ifconfig wird nur eth0 angezeigt). Ich hab jetzt rumprobiert und bin draufgekommen, dass die einzige Möglichkeit die zweite Karte (eth1) zum laufen zu bringen ist, dass man in Yast geht, sich durch die Einstellungen einer von beinen Netzwerkkarten klickt ohne etwas zu ändern und Yast wieder verlässt. Aber was macht Yast wenn es die Änderungen (in diesem Fall ändere ich ja nix aber das checkt Yast nicht) speichert bzw. in welches Skript muss ich was schreiben damit das auch gleich beim booten hinhaut?

    Ich hab mir einen Samba eingerichtet, der soweit eigentlich wunderbar funzt.
    Das Problem ist nur, dass er unter Windows XP nur jedes 10. Mal in der Netzwerkumgebung erreichbar ist, ansonsten heißt es immer "der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden"
    Kann das an der Windows-Namensauflösung liegen? Wie umgehe ich dieses Problem? Am Samba selbst kanns auch nicht liegen weil unter Win98 funzt der und die anderen Dienste des Servers (SSH, Apache ...) gehen auch unter XP.

    mir ist schon klar dass es bessere Disdributionen gibt als SuSE, aber das ist halt das einzige mit dem ich mich einigermaßen auskenn - und es ist nicht so arbeitsintensiv weil fast alles von alleine geht

    Ich bin grad dabei, bei mir ein Heimnetz zu verlegen - jetzt meine Frage:
    Wenn ich mehrere cat5- Kabel durch einen Kabelkanal ziehe, welche Abschirmung brauche ich dann mindestens damit sich die Kabel nicht gegenseitig stören?
    ftp, s/ftp, stp oder s/stp?

    Ich hätte mal ne Frage an alle Linux-Freaks:
    Ich möchte mir jetzt dann einen Server/Proxy und SuSE Konsole einrichten. Ich bin mir nur nicht sicher, welche Version ich am besten nehmen soll, weil die 9er laut Kohnle ziemlich Resourcenverschwendend sein soll, aber es für die 8er keine Sicherheitsupdates mehr zum dl gibt.
    Der server hat 1GHZ und 128 MB Ram, welches soll ich am besten nehmen?

    Also, soweit ich weiß ist einzelne tonspuren rauslesen prinzipiell nicht möglich. Auch mit den Aufwendigsten Verfahren kannst du das nur sehr schlecht trennen.
    Besorg dir doch die einzelenen Spuren ausm Internet?!

    Ach, und noch was: Ich hab nochmal zur Übung ein kleines Server-Programm geschrieben. Beim kompilieren treten keine Fehler auf, auf Verbindung warten funzt auch, aber sobald ich mich dann vom KohnleServer aus verbinde, gibts bei meinem Programm einen Speicherfehler.
    Vieleicht kann sich des einer von den CPP-Proofs mal anschauen. Das Programm befindet sich im Anhang
    thx!

    Eine kleine Frage:
    Gibt es irgendwas wichtiges, was ich in die OnConect vom Client schreiben muss? Oder ist die nur dazu da, dass ich z.B. den Status ausgeben kann?