Beiträge von toby

    Mal eine kleine Linksammlung von Sachen, die ich gerne und oft besuche:

    Nuklear Power
    Witzig, besonders weils keine High-End-Grafik ist. Hat was. :D

    Crazy-Board
    Ein Forum, das ich doch des öfteren besuche.

    New Hope
    Ein geniales Onlinespiel mit netter Community. Startet wieder am 22. September. Vorsicht, Suchtgefahr!

    ENIGMA-Forum
    Das passende Spielerforum für obiges Spiel. ;)

    Na ja, das war mal so eine kleine Übersicht. Have fun!

    Du nimmst richtig an! ;)

    Und wie immer ist mir dein Wunsch Befehl! :thumb: :D

    Wir sollten aber daraufhin arbeiten, das unsere RPG-Storys alle irgendwie zusammenhängen, das kommt sicher gut. Es müssen aber nicht unbedingt absolut sofort einleuchtende Zusammenhänge sein, ich mags subtil! ;)

    Och, soviel musst du da nicht ändern, kannst mich ja aus der Schattenebene herbeirufen oder sowas.
    Oder du lässt es ganz und dein Char denkt, das er mich zum Leben erweckt hat und mein Char sagt dir nicht die Wahrheit über sich, weil er seine Geheimnisse für sich behalten will... :D

    Die Geburt des Schattengängers
    Die Seele des Magiers wurde in das Schwert gebunden. Doch etwas lief schief. Der Spruch, der Liam und das Schwert aneinander banden, führte dazu, das die Seele des Magiers auch in Liam floß. Liam spürte, wie eine fremde Macht nach seinen Gedanken und Gefühlen griff, wie kalte Finger ihm die Kontrolle entreißen versuchten. Er wehrte sich dagegen mit aller Kraft. Die Seelen der Ermordeten versuchten ihm zu helfen, doch die Seele des Magiers schien nun zu übermächtigen Kräften gelangt zu sein, als ob sein körperlicher Tod ihm erst die wahre Macht verliehen hätte. Stundenlang tobte der Kampf in und um Liam, stritten sich die verratenen Seelen und der Magier um Liams Geist und seinen Körper.
    Schließlich war es Liam, der den Ausschlag gab, als er mit allerletzter Kraft den Griff seiner Hand um das Schwert löste und somit den direkten Kontakt auflöste. Die Verbindung zwischen ihm und Schwert sorgte dafür, das der Magier noch immer Macht hatte, aber nun war seine Stärke sehr eingeschränkt. Die Seelen versiegelten daraufhin das Schwert, banden ihn entgültig in das Schwert hinein, das sich daraufhin in Schatten hüllte, doch vermochten sie nicht, die Verbindung aufzulösen und Liam völlig dem Zugriff des Magiers zu entziehen.
    Schließlich war Liam wieder Herr über sich und seine Körper, auch wenn das Toben des Magiers immer in seinem Kopf zu spüren war, der Zorn und die Wut, die Verlockungen der Macht, die Versprechen des Magiers.
    Als er wieder aufstand, entstand vor ihm ein heller Dunst, der sich rasch zu einem Gesicht formte. Es war das Gesicht des Großmeisters der Magier, der auch durch den Verrat getötet worden war und er sprach zu Liam:
    "Mein Freund, du hast uns einen großen Dienst erwiesen und wie vergelten wir es dir schlecht! Diese Bürde musst du nun tragen, immer gegen das Böse in deinem Schwert ankämpfend, ewig daran gebunden, damit dieser Verrat niemals früchte trägt, damit niemals die Welt New Hopes unter die Diktatur des Schattens fällt. Auch wenn wir wissen, das du nur ein Mensch bist und den Verlockungen des Schwertes immer wieder erliegen wirst, bleibt dies die einzige Möglichkeit für uns und die Welt. Denke daran, das du ein Mensch bist und kein Gott! Und denke daran, das du vielleicht unsterblich bist, aber man dich denoch töten kann. Wir verleihen dir die Kraft, das Schwert weitergeben zu können. Doch wähle weise, wem du diese Bürde auferlegst! Dieses Schwert ist Macht und Bürde zugleich und wird es auf ewig sein. Lebe wohl, Freund. Und vergiss nie, das du ein Mensch bist!"
    Nach diesen Worten verblasste das Gesicht wieder und Liam spürte, wie die Seelen der Verratenen sich verflüchtigten und die Schattenwelt verließen, aufstiegen in eine höhere Welt und all ihre Macht mit sich nahmen.
    "Liam Schattengänger will ich mich nun heißen, da mir nun dieses Schicksal auferlegt ist", murmelte er zu sich selber und lachte bitter auf.

    Die Rückkehr der Schatten
    Diese Welt war nun sein, er war der Herr dieser Ebene und der Herr dieses Turms. Und so schuf er eine Kreatur aus Schatten und gab ihr eine Gestalt, damit sie ihm ein Diener sein könne.
    Lange lebte er nur von seinen Kreaturen umgeben alleine im Turm, beobachtete die Welt draußen durch den Spiegel oder wanderte durch ihr nebulöses Abbild in der Schattenwelt.
    Lange Zeit focht er innere Kämpfe gegen die Seele in seiner Schattenklinge aus, mal unterlag er, dann hatte wieder er die Oberhand.
    Auch aus diesen Gründen, weil er nicht immer Herr seiner selbst war, hatte er die Schattenebene versiegelt, so das niemand, nicht einmal er selber, aus ihr heraustreten konnte. Sein erster Diener hatte den Schlüssel gut verborgen und würde ihn erst herausgeben, wenn Liam den innernen Kampf entgültig entschieden hätte.
    So verging die Zeit, Liam lag im ewigen Wettstreit mit sich selbst und seinem Dämonen und er beobachtete, wie in der Welt New Hopes die Zeit verging. Reiche entstanden und vergingen dann wieder. Rassen kämpften gegeneinander und untereinander. Er erlebte den Untergang der gesamten Welt mit.
    Und langsam, sehr langsam, bekam er die Oberhand über die Seele im Schwert. Er machte sie sich gefügig, zwang sie seinem Willen unter. Je mehr er die Oberhand gewann, desto mehr Macht über die Schattenebene bekam er selber, ohne das er die Schwertseele dazu zwingen müsste. Und je mehr Macht er erlangte, desto schwächer wurde die Seele. Schließlich kam der Tag, an dem er entgültig siegte. Die Schwertseele unterwarf sich ihm völlig und bedingungslos. Doch Liam traute dem Frieden nicht, denn die Seele lauerte nur auf eine Schwäche und würde niemals wirklich kapitulieren. Deshalb wollte er einen stärkeren Menschen suchen, jemand, der diese Bürde von ihm nehmen könnte, dessen Seele so rein und stark wäre, das er das Verderbte des Schwertes überdecken würde.
    Doch dazu musste er zurück in die Welt New Hopes und dort stieß er auf einen Orden rechtschaffender Ritter, die sich der Sache des Lichts verschrieben hatten. Ihr Anführer, ein mächtiger Ritter, schien der Richtige zu sein für diese schwere Aufgabe. Liam erschien auf seiner Burg und langsam entwickelte sich eine Freundschaft zwischen dem Ritter und ihm. Gerne war der Ritter auch bereit, sich Liams Bitte anzuhören und auch wollte er die schwere Bürde übernehmen, doch kaum hatte er das Schwert berührt, als er auch schon ihrer Verlockung erlag. Seine Seele wurde von der verderbten Klinge vergiftet und schließlich verlor der Ritter den Kampf und ward der Sklave der Schwertseele. Liam war erschüttert über dieses Versagen und über seine Fehleinschätzung. Zum Glück hatte er die Verbindung zur Klinge noch nicht übertragen und so konnte er sie zurück zu sich rufen. Doch der ehrenwerte Ritter war verloren und ohne die Klinge siechte er langsam dahin. Daher bat er darum, von seinen Leiden erlöst zu werden und Liam erfüllte diese Bitte.
    Verbittert kehrte er dann zurück in seinen Turm und sah abermals den Untergang über die Welt hereinbrechen.
    Aber er sah auch, wie die Welt wieder neu erschaffen wurde. Vom schleichenden Gift der Klinge war auch er mittlerweile vergiftet, wenn auch nur sehr schwach und die Machtgier trieb ihn zurück nach New Hope. Er machte sich ein Dorf untertan und breitete sein Reich aus.
    Die Klinge trieb ihn dazu, Kriege zu führen, denoch war er stets gut zu seinen Leuten und er vergaß niemals, das auch er nur ein Mensch war.

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    So, das ist die Geschichte des Schattengängers.
    Kritik ist willkommen, ich hab das eben gerade geschrieben, ohne großes Konzept, da schleichen sich immer Fehler ein. Ich hoffe mal, das ganze ist nicht zu bombastisch (vom Charakter Liams her, die Geschichte selber darf ruhig bombastisch sein :D ).
    Ich hoffe mal, die Annäherungen, die ich an Archelaos New-Hope-Entstehungsgeschichte gemacht habe, sind erkennbar und akzeptabel.

    Der Beginn des Untergangs
    Zum Beginn des Metaversums, als die Welt noch jung war, in einer Zeit, die später von den Chronisten als 1. Zeitalter bezeichnet werden sollte, begab es sich, das eine Stadt gegründet wurde, New Hope genannt, von mächtigen Magiern beherrscht, die sich dem Frieden verschrieben hatten.
    Doch ein missgünstiger Gott neidete diesen Frieden und trachtete nach Tod und Zerstörung.
    Und so kam es, das er die Ebenen mischte und sie sich zu überlappen begannen. Noch nie gesehene Schrecken begannen sich in den Landen auszubreiten, Monster und Schrecklicheres bevölkerte die Welt um die Stadt herum und töteten alles, was außerhalb der starken Mauern lebte.
    Die Stadt indes verstand es, sich gegen diese Unbillen zu verteidigen und die Magier schufen starke Schutzzauber in den Mauern und der Frieden blieb bewahrt.
    Selbst der finstere Gott konnte diese Zauber nicht direkt umgehen, war seine Macht doch in dieser Ebene begrenzt. Daher schuf er eine weitere Ebene, gestaltete sie nach seinem Willen und verband sie auf ewig mit der Welt New Hopes. So entstand die Ebene der Schatten. Und der Schrecken hielt auch in der Stadt Einzug, denn einjeder Schatten barg Schreckliches und viele wurden davon verschlungen.
    Licht schien die einzige Waffe dagegen zu sein und die Einwohner fürchteten sich sogar vor den Schatten anderer, so dass es kaum mehr Leben in der Stadt gab und sich die Menschen mieden.
    Die Magier berieten sich in ihrem Turme und schmiedeten Pläne zur Rettung der Stadt. Doch selbst unter ihnen gab es bereits Verrat...

    Der Schattenturm
    Liam war auf dem Weg zu einem Treffen mit seiner Liebsten, seit langem war sie der einzige Mensch mit dem er sprechten konnte, fürchteten sich die Leute doch sogar vor den eigenen Schatten. Auch er mied den Schatten, wusste er doch von der Gefahr und hatte er doch miterlebt, wie seine eigene Mutter von einer Schattenkreatur zerrissen wurde. Doch er hatte eine magische Leuchtkugel erlangt, auf Wegen, an die er lieber nicht so genau dachte, die jeden Schatten verbannte und es ihm so ermöglichte, seine Liebste zu treffen. Zwar argwöhnte er manchmal, das sie ihn nur wegen der Leuchtkugel traf, war sie doch das schönste Mädchen der ganzen Stadt und hatte sie doch vor dem Unheil nie Interesse an ihm gezeigt, aber scherrte es ihn nicht sonderlich, konnte man doch jede Sekunde sterben, wenn man nicht aufpasste.
    So schlenderte er durch die wenigen erhellten Gassen, wo die Leuchtkugeln streng von der Garde bewacht wurden, verschwanden sie doch sonst so schnell, wie die Magier sie herstellen konnten, auf den Platz des Turmes zu, dem hellsten Ort der Stadt. Der Turm selber war ein imposantes Gebäude gewesen, doch die immer verzweifelteren Versuche der Magier, die Schatten zurückzudrängen, ließen das Gebäude immer weiter verfallen. Doch heute war irgendwas anders als sonst und so stand Liam stirnrunzelnd vor dem Turm, starrte ihn an, als auf einmal alle Leuchtkugeln um den Platz herum flackerten und schließlich kurz erloschen.
    Auf einmal war alles dunkel um ihn, stand er doch inmitten des Schattens des Turms, der noch von den letzten Strahlen der untergehenden Sonne erreicht wurde.
    Und Liam sah die Welt um sich schwinden, fühlte den Sog, der ihn in die Schattenwelt riss. Innerlich schloß er schon mit seinem Leben ab. Doch keine Monster oder andere Kreaturen erwarteten ihn. Um ihn war gar kein Leben, was seltsam war, berichteten die sehr seltenen Überlebenden doch, das in der Schattenwelt alles von Abscheulichkeiten überquoll und es dort von Wesen wimmelte, die jegliche Vorstellungskraft übertraf. Doch es war nichts zu erkennen, kein Lebewesen war zu sehen, auch wenn die Sicht in der grauen Dämmerwelt nicht sehr weit reichte.
    Liam schritt also kühn vorran, was blieb ihm auch übrig, war der Rückweg doch mittlerweile versperrt, waren die Kugeln doch nach seinem Verschwinden wieder zu ihrer alten Stärke gelangt.
    Stundenlang marschierte er durch die graue Düsterniss, auf der Suche nach einem Weg zurück in seine Welt und oft schien es ihm, als ob er im Kreise laufen würde.
    Doch er fand keinen. Dafür fand er etwas anderes, etwas unerwartetes. Vor ihm stand auf einmal ein Turm aus schwarzen Schatten, die fast zu leben schienen. Er fand einen Eingang, ein offenes Tor und schritt in den Turm. Innen war alles wohnlich, gar luxeriös eingerichtet und Licht flammte auf, sobald er einen Raum betrat. Es schien nur ein Wesen hier zu wohnen und es schien ein Wesen von beträchtlicher magischer Macht zu sein. Liam fürchtete sich einerseits, doch andererseits war er stets neugierig gewesen und auch hoffte er, hier einen Weg zurück zu finden. So stieg er langsam zur Spitze des Turms hinauf und fand im höchsten Raum einen Spiegel. Doch dieser Spiegel zeigte ihm nicht sein Gesicht, sondern einen Raum, der voller Personen war. Voller Magier. Und so war er der einzige Zeuge des Verrats an ihnen.

    Die Versiegelung und der Verrat
    Heute war der große Tag, lange hatte der Rat debattiert und schließlich den Plan beschlossen. Heute würden sie die Ebenen versiegeln und die Überlappung beenden. Alle Macht die sie hatten würde dafür benötigt sein und der Rat hatte beschlossen, das die Bewohner der Stadt jedes Opfer wert seihen. Doch er würde nicht sein Leben für diese Wesen opfern, nein, das würde er nicht! Lange Zeit hatte er damit verbracht, die Ebene der Schatten zu beobachten und zu manipulieren, er schuf sich sein eigenes Reich in den Schatten und vernichtete alle Kreaturen darin. Seine Macht mochte nicht groß genug sein, die gesamte Schattenebene zu befrieden, doch dies würde sich heute ändern und diese Narren vom Rat würden es ihm ermöglichen.
    So kam er zur angegebenen Stunde im Saal mit all den anderen Magiern zusammen, all diesen Opferlämmern, die bereit waren, ihr Leben zu geben für die Stadt und ihre Bewohner. Er war für die Schattenebene verantwortlich, wusste er doch am meisten darüber. Seine Arbeit würde die längste und schwierigste sein und deshalb würde er bis zum Schluß damit warten müssen. Was seinen Plänen entgegenkam, wollte er doch nicht die Rache der anderen fürchten müssen. So betrachtete er ungerührt wie sich eine Gruppe von Magiern um die andere opferte, um die Ebenen zu verschließen und mit ihren Seelen auf ewig zu versiegeln. Es war ein voller Erfolg und vor den Mauern der Stadt schwanden die Heere der Kreaturen unaufhörlich, als sie in ihre Heimatebenen gesogen wurden und durch die Lebenskraft der Magier dort auf ewig gebunden wurden.
    Schließlich war seine Gruppe am Zug und er band die Kräfte der anderen an sich und machte sich ans Werk.
    Oh ja, er würde die Ebene der Schatten verschließen. Aber er würde sie nicht vernichten und auch nicht versiegeln.
    Nach diesem Tage würde er seine Macht von dieser Ebene beziehen, er würde zu einem Gott werden und seine Herrschaft würde ewig wären! Zu spät merkten die Anderen die kleinen Modifikationen, die er in den Zauber gewebt hatte, zu spät spürten sie die Änderungen, die bereits in der Schattenebene eingefügt waren. Anstatt die Ebene zu vernichten, zog er sie näher an die Realität heran und band die Energien der Ebene an seine Person, an seine Seele. Er war nun die Schattenebene, er war der GOTT der Schatten! Welcher Triump über diese Kleingeister, die ihm immer seine Macht und seinen Erfolg geneidet hatten! Er riss ihre Seelen aus ihren Körpern und schmiß sie in die Schattenebene hinein, wo er sie nach seinem Willen verbiegen und formen konnte. Trotz all seiner Macht war es ein schweres Unterfangen, sie zu brechen, sie ihm gefügig zu machen, wehrten sie sich doch, ihm zu gehorchen. So geschah es, das er sich die Schattenkreaturen nicht untertan machen konnte, wie er geplant hatte, sondern sie alle in seinem Ringen mit den Seelen vernichtete. Die Seelen wanden sich in seinem Griff und schafften es, sich ihm zu wiedersetzen, sie formten ein Siegel und schafften es, die Ebene für alle Zeiten für seelenlose Wesen zu sperren.
    Er schäumte vor Wut über sein Versagen und den Wiederstand seiner ehemaligen Kollegen. Wie konnten sie es wagen, ihm seine Armeen zu nehmen!
    Rasend vor Zorn schuf er ein Tor zu seinem Turm im Reich der Schatten und stieg hindurch.

    Der Tod eines Gottes
    Liam sah mit Grauen das Geschehen im Saal. Er spürte den Verrat des Magiers und wie sich die Schattenebene um ihn herum verbog und beugte. Ein Blick aus dem Fenster zeigte ihm, das die Schattenebene nun wirklich näher an der Realität war, sah er doch nun schemenhaft all die Gebäude der Stadt und sogar Menschen und andere Wesen, wie sie aufgeregt um den Turm herum rannten, der scheinbar zu brennen schien. Er begriff, das der Schattenturm genau an der Stelle des Magierturms sehen müsste, als plötzlich das Bild im Spiegel verschwamm, wie ein See, in den ein Stein geworfen wird. Er sah den verräterischen Magier aus dem Spiegel steigen und ohne lang zu bedenken, was er da tat, stach er dem Mann mit seinem Schwert mitten in die Brust.
    Überraschung und Schmerz verzerrten das Gesicht des Magiers, doch er starb nicht.
    "Du WURM wagst es, einen GOTT erschlagen zu wollen? Spüre meinen ZORN!" schrie er mit einer Donnerstimme und Liam wurde von Schmerzen geschüttelt und zu Boden geworfen, sein Schwert entglitt ihm. Er hörte noch das Lachen des Magiers, als er der Welt scheinbar entglitt.
    Doch sanfte Stimmen fingen ihn auf, flüsterten ihm Geheimnisse zu und riefen ihn zurück ins Leben. Macht durchflutete ihn, als er seine Augen wieder öffnete und vom Boden aufstand. Der Magier stand mit dem Rücken zu ihm, das Schwert noch im Körper steckend. Liam hatte vor langer Zeit das Schwert durch Magie an sich binden lassen, er konnte es jederzeit in seine Hand rufen, wenn er es benötigte, ein einfacher Zauber, der aber das Leben sehr viel einfacher machte. Nun rief er sein Schwert zu sich. Und sein Schwert kam. Es durchstieß die Brust und riß alles mit sich, zerfetzte die Brust des Magiers vollkommen und flog in Liams Hand.
    Der Magier drehte sich wieder um, und diesmal zeigte sein Gesicht nur Überraschung.
    "Wie kann dies sein? Was geschieht hier?" fragte er noch, als Liam das Schwert wieder in ihm versenkte, diesmal genau durch das Herz des Magiers. Ein grauenhafter Schrei entkam dem Magier, als das Schwert ihm die Lebenskraft raubte, als die Seelen, die Liam in sich aufgenommen hatte, sich bitterlich an ihren Mörder rächten. Der Magier zerplatzte regelrecht, zerviel zu Staub, als die Seelen ihm seine Seele nahmen und ihm dann der Macht des Siegels aussetzten.

    Nr. 1 sieht ganz gut aus, finde ich. :)

    Und ich muss dir ein wenig ins Zeug pfuschen, was mein Wiedererwecken angeht, die Story, die ich mir zu meinem Char mittlerweile ausgedacht habe, lässt mich eigentlich auch unsterblich sein. Ich habe sogar meine eigene Ebene, die der Schatten, über die ich reisen kann und wo ich zwischen den Zeiten bin.
    Ich schreib mal die Geschichte meines Charakters, dann weißt du, was ich in etwa meine. Ist sogar ein wenig Entstehungsgeschichte von New Hope darin (wobei ich mal schau, ob ich da meine Geschichte nicht an deine Entstehungsgeschichte anpasse).

    Neue Version, die, die jetzt gültig ist:

    Aus dem Untergang geboren,
    Dem Schatten geweiht,
    Dem Zwielicht verpflichtet,
    kommt er, der zwischen den Welten wandert,
    Er, der Schattengänger genannt wird,
    Er, der Herr der Dämmerung,
    Er, die Stimme ENIGMAs!

    Niemand kennt seine genaue Herkunft und niemand sein Gesicht.
    Mysteriös und geheimnissvoll, so wird er allenorts beschrieben.
    Selbst sein Name scheint nicht sein wahrer zu sein, denn stets antwortet er auf die Frage danach: "Mein Name ist zu kompliziert für menschliche Zungen, doch ihr könnt mich Liam Schattenwandler nennen, denn dies ist mein Wesen." und er bestätigt diese Aussage mit jedem Tag aufs Neue, denn die Schatten sind seine Stärke und die Dämmerung sein Reich.
    Nie zeigt er irgendeine Gefühlsregung und seine Stimmte klingt immer gleich, ob er nun jemanden zum Tode verurteilt oder eine Belobigung ausspricht.
    Er ist die STIMME ENIMGAS.

    [occ]Ein wenig kurz, aber sehr viel mehr ist mir bislang nicht eingefallen. Mal sehen, vielleicht denk ich mir da noch mehr aus... [/occ]

    Welche Größe hat es denn? Ich kann die Größenbegrenzungen auch gerne ändern, wenn du willst!

    So, schon passiert, hat jetzt die gleichen Einstellungen wie das NH-Forum. :)

    Hallo!
    Wie findet ihr meinen neuen Nick? Ich find ihn ein wenig arg lang... bis auf "Liam" gefällt er mir auch noch nicht so toll.
    Aber wenn die Beiwörter (aus den) weglasse und sowas wie "Liam Schattenturm" oder so mache, klingt das wie ein Zwerg?!