Wunschliste für Weihnachten

  • ich glaub eine offizielle definition für glitch gibts nicht, wenn doch, bitte zeigen.
    meine definition die ich selber interpretiert habe:
    ein bug verhindert etwas bzw. macht etwas falsches. sobald es user gibt, die daraus vorteile ziehen und absichtlich bugusing betreiben wird der bug zu einem glitch.
    naja, so hab ich das bis jetzt immer verstanden. kann mich auch irren.

  • Also für mich als notorischem Spekulanten ist der Spread im Landmarkt zu hoch. Der Börsenbetreiber ist ja ein ziemlicher Abzocker. Wie soll ich denn da Profite machen? ?(

  • Im Landmark soll man keine profite machen.

    Du kannst ja deine produktion auf seltene güter setzen. Damit mach ich profit. ^^

    Ich hab helfende Elfen.... :motz:

    Ich bin Civ-war verrückt... Also, lasst mich doch. 8)

  • Im Landmark soll man keine profite machen.


    aber warum denn nicht?
    wer güter produziert, die er (aktuell) nicht braucht, bindet ja seine kapazitäten und hat dadurch andererseits nachteile. das sollte schon mit goldgewinn ausgeglichen werden - meine meinung.
    grundsätzlich find ichs klasse, dass auf dem landmarkt wieder richtig gehandelt werden kann. ich bin ja erst die 4. runde dabei und kannte den bisher nur statisch. :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von Edithcolea (14. Dezember 2013 um 12:00)

  • Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt.

    Ich finde den Landmark so wie er ist auch besser als vorher.

    Aber ich kenne den spekulationseffekt aus der runde, wo der landmarkt missbraucht wurde. und mehrere 100k gold halte ich für missbrauchen.
    (Zu zeigen das es geht, ist auf fehler hinweisen. ^^)
    Was zur statischen version führte.

    Die jetzige version ist warscheinlich noch Verbesserungswürdig. Aber besser als eine Statische.
    Only my 2 cent.

    lg

    tuni

    Ich hab helfende Elfen.... :motz:

    Ich bin Civ-war verrückt... Also, lasst mich doch. 8)

  • Nunja, das war doch damals eine Art bug-testing - ok, glitchen trifft es wohl eher.

    Aber es war schon interessant, festzustellen, dass Flunsi eine Sperre eingebaut hatte, wonach man in CivWar nur etwas über 2 Milliarden Gold maximal haben darf. Leider war die Zeit damals zu knapp, um das Geld wieder für ein paar Hundertausend Kampfpanzer auszugeben. :)

  • civwar soll keine handelssimulation sein. das damalige handeln war nicht handeln, sondern bugusing. ich sehe es eher so, dass die belohnt werden, die antizyklisch produzieren.

    die grenze von gut 2 milliarden kommt vom integer-feld in der datenbank. das lässt einfach nicht mehr zu. ohne bugusing würde man den wert auch nie erreichen.

    ich verurteile übrigens keiner für bugusing, nur wenn er es danach nicht meldet.

  • Das kam übrigens so, dass ich so gegen Ende der Runde um die 10 Mio. Gold angespart hatte und mit dem Account auch keinen Krieg führen wollte. Also dachte ich mir, hey, Steine sind ja so unglaublich billig. Was passiert, wenn ich mir ganz viele Steine kaufe? Und dann sprang der Kurs enorm nach oben. Das war mir dann so peinlich, dass ich sie alle wieder verkaufte, womit der Kurs dann noch weit unter den Ausgangspreis fiel. Das wollte ich wieder korrigieren, usw. Und irgendwann hatte ich dann peinlicherweise etwa über 2 Milliarden Gold. ;(

    Das war etwa so wie bei Ernie und Bert beim Lakritze-Teilen:

    http://www.youtube.com/watch?v=tvMGcvmWlRU


    :whistling:

    Einmal editiert, zuletzt von Dr. Gonzo (16. Dezember 2013 um 00:04)

  • Nochmals ein Vorschlag von mir zum Landmarkt:

    Wie wäre es, wenn die Ökonomie doch geschlossen wäre? Das hätte den Nachteil, dass der Landmarkt bei dem Saldo nicht ins Minus gehen kann. Das wird am Anfang die Entwicklung etwas verlangsamen, weil die Spielwelt alles selbst produzieren muss.

    Der Vorteil wäre aber, dass die Spieler mehr dazu animiert werden, selbst Ressourcen anzubauen. Dann gäbe es Spezialisierungen. Einer siedelt eher außen und produziert und verkauft, um dadurch an Punkte zu kommen und friedlich zu gewinnen. Ein anderer kämpft lieber und kauft die Rohstoffe dazu, die er für Rüstung braucht.

    Wenn man den Spread reduziert, gäbe es noch die Spekulanten, die kurzfristige Übertreibungen nach oben oder unten korrigieren können und für Liquidität im Markt sorgen.

    Gut wäre es natürlich, wenn man durch Eroberungen auch an Geld oder Rohstoffe kommen könnte (= Beute). Man bekommt zwar die Städte mit Gebäuden, die auch einen Punktwert haben, doch dass nützt einem nichts für den Krieg. Der Krieg kann den Krieg nicht ernähren. So ist in Civwar der Krieg quasi ein Hobby reicher Spieler, um Geld gegen Ruhm zu tauschen.

    Wo bleibt denn da die Kriegsökonomie?

    Da fällt mir noch etwas ein, was die Civwar-Welt auch etwas "dynamisieren" könnte: Wenn einer vor einem anderen kapituliert, wir automatisch eine Tributzahlung pro Runde geleistet.  8)

    ######

    Weihnachtswunsch Nr. 3:


    Flugzeuge und Kampfhubschrauber können auch auf einer Stadt auftanken, die jemandem gehört, mit dem man ein Freundschaftsbündnis hat. Gleiches gilt für Flugzeugträger von befreundeten Bündnispartnern. Das würde es erleichtern, weit entfernt vom Heimatland seine Luftwaffe operieren zu lassen. Außerdem ist es ja auch irgendwie realistisch. Man denke etwa an Ramstein.

    :rolleyes:

    Einmal editiert, zuletzt von Dr. Gonzo (20. Dezember 2013 um 11:17)

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