• Ein Spiel, eine Geschichte.
    Wie erlebt ihr diese Runde oder habt die letzten erlebt? Was könnt ihr uns erzählen? Schreibt eine Story (natürlich freiwillig;)) und lasst uns an euer Spiel teilhaben.
    Runde um Runde, alle erleben Civwar als Spiel anders. Krieg, Frieden, Bündnisse oder abgeschirmt in die Ferne der Weltkarte. Was liebst du an dem Spiel und vor allem, wie spielst du es?
    Geschichten um Civwar, werde davon ein Teil und verewige deine Zivilisation hier im Forum! :thumbup:

    Wie schreibe ich am besten eine Story hier rein?
    Du musst nicht warten bis die Runde zu Ende ist und dann ein Roman schreiben. Tue es wie es dir grad in den Sinn kommt, einfach eine fortlaufende Geschichte daraus machen. Fans DEINER Geschichte lesen sicher interessiert mit. Damit du dich von anderen Geschichten hier im Forum unterscheidest, betitel sie. Gebe ihr eine Nummer, Titel oder mach eigens dafür einen Thread auf mit „Story …“.

    Regeln:
    Bis auf die Einhaltung der Forenregeln kannst du dir natürlich deine eigenen Regeln machen und uns nur das erzählen, was wir lesen sollen. Da alle mitlesen können, achte auf eventuelles Preisgeben deinerseits, die andere für sich im Spiel gegen dich nutzen könnten.


    Also viel Spass beim schreiben und lesen, ich schaff in der Zeit schon mal Popkorn ran. :D

    Einmal editiert, zuletzt von ERNIBERT (5. August 2010 um 08:12)

  • Keine Geschichte ... oder doch.

    Diese Runde ist für mich jetzt Geschichte, fahre in den Urlaub.
    War eine gute Runde, schade daß ich sie nicht mehr zu Ende spielen kann. War wirklich spannend gegen den Tulpengeneral. Spannend deshalb weil ich nie wußte ob mal wieder 10 oder 20 CM's um die Ecke kommen und meine Angriffsstrategie zunichte machen. Diese CM's sind echt "Mist" und verderben den Spaß.

    Wenn man gegen einen starken Gegner wie den General spielt, dann sind die Preise für die CM zu niedrig. Sie sind ja eigentlich sogar billiger (wenn man die Rohstoffpreise sieht) als andere starke Einheiten wie z.B. Schlachtschiffe und sind sogar in der Hälfte der Zeit mit genügend Kraft ausgebildet.
    Da habe ich in dieser Runde wieder was gelernt: Wenn die CM's nicht geändert werden, werde ich demnächst reichlich CM's zentral bauen und kann damit jeden Angriff wirkungsvoll stoppen.... Fraglich ist dann nur, ob mir das auch noch Spaß macht.

  • Naja 10 oder 20 ist ein wenig übertrieben, aber den Vorteil meine Städte mit CM's zu verteidigen sollte doch legitim sein. Um deine jeweilige Taktik zu zerstören hatte ich glücklicherweise immer genau die Menge an CM's, die greicht haben dir einen dicken Strich durch die Rechnung zu machen. Schlließlich sollte es dem Angreifer ja nicht zu leicht gemacht werden - und gerade was ihn betrifft, hat er im Normalfall enorme strategische Vorteile. Mit CM's ist die Lage dann auch nicht immer zu Retten! (zumal sie mir wirklich meine Gold-Bilanz versaut haben)

    Aber ich muss auch sagen, selbst wenn meine Zeit diese Runde äußerst begrenzt war, es waren -bis dato- ein paar schöne Kämpfe dabei. Zwar hat uns dieser Krieg effektiv nichts gebracht, außer von Rang 1 und 3 auf 16 und 19 zu fallen :), aber die Action kam definitiv nicht zu kurz. Da der Krieg jetzt vorbei ist, habe ich noch gut 5000KK in meinen Städten stehen und weiß nicht wohin damit :motz: Vorschläge? :muhahaha:

  • Schade Loggos, aber nach so vielen Kriegen hast du dir deinen Urlaub redlich verdient. Unser Krieg war ja mehr oder weniger eine Beförderung für deine Einheiten.^^

    Auch wenn die Runde noch einiges dauert, schreibe ich mal meine Geschichte:

    „Wie bei jedem Teilnehmer in der ersten Runde, musste auch ich einen brauchbaren Platz für die Hauptstadt finden, ohne einen direkten Nachbarn zu haben und gleich diplomatisches Gerangel zu bekommen. Ich siedelte die erste Stadt nördlich meines Quadrates und 2-3 min. später…, buff!!! Der Tulpengeneral direkt über mir. „Au man, der letzte Vorrundensieger gegen mich Noob“ dachte ich nur und hatte schon einen neuen Platz nach meinem Ableben auf der Karte ausgeguckt.
    Doch TG hatte mit der ersten Diplomatie mit mir gleich eine Siedlungsabsprache und einen Freundschaftbündnis vereinbart, der bis Dato anhält.
    Die erste Zeit spielte ich munter oben mit, bis das RL mir einiges an Zeit für das Spiel nahm und ich an Boden verlor.
    Mit viel Mut hatte später TG Loggos angegriffen, der sich aber wohl als harter Brocken herausstellte. TG benutze unser freundschaftliches Nebeneinander für eine Bodenoffensive meiner Truppen gegen Loggos. Bis zur Fertigstellung, der Ausbildung für den Wiesenkampf und den enorm weiten Weg verging aber zu lange Zeit, sodass Loggos meine Einheiten mit CM`s verpuffen lies. Also wieder schnell die Diplo auf neutral gesetzt und weiter um das Wohl meines Volkes gekümmert.

    Jetzt habe ich mit der ganzen Welt Frieden und baue auf den Feldern Hanf an (Schafzucht ist nur Tarnung), peace!“ :thumbup:


    Berichtigung: TG war nicht der Vorrundensieger! Ich hatte es falsch in Erinnerung, sorry. :huh:

    Einmal editiert, zuletzt von ERNIBERT (12. August 2010 um 07:31)

  • Ripolus' Bergzwerge - die Geschichte einer großen Zivilisation

    Es ergab sich um das Jahr 0, als ein einsamer Zwerg sich überlegte, eine kleine Siedlung zu gründen. Er war sehr friedliebend und wollte möglichen Konflikten gerne aus dem Weg gehen um stattdessen in Ruhe eine größere Siedlung zu gründen. Natürlich suchte er nach passenden Orten, an denen auch ausreichend Nahrung vorhanden sein sollte.

    Nun befand sich dieser Zwerg aber mitten in der uns bekannten Welt, und weit und breit war auch kein Siedlungsplatz zu finden, der seinen Ansprüchen gerecht wurde; also entschied er sich zu einem Kompromis und gründete die Stadt "Zwergenbinge" an einer ziemlich versteckten Stelle. Im Süden und Nrdwesten gab es große Gebirge und dunkle Wälder, auch eine kleine Bergkette im Osten bot einen gewissen Schutz und im direkten Norden gab es einen kleinen Gebirgssee. Zugleich war das angrenzende Gebirge sehr erzreich, und da erkannte er die Bestimmung für sein Volk: er gründete einen Stamm Bergzwerge.

    In der folgenden Zeit begann man sich stark auf den Fortschritt zu konzentrieren. Die Zwerge zogen zwar auch aus, um die nähere Umgebung zu erkunden und besiedeln, aber der Schwerpunkt lag in der Forschung, weshalb sie sich bereits im Jahre 242 (als erstes Volk überhaupt) auf dem technologischen Stand des frühen Mittelalters befanden.

    In der Zwischenzeit suchte man auch den Kontakt zu den direkten Nachbarn und bot diesen Freundschaftsbündnisse an. Zur großen Freude der Zwerge wurde das Anliegen von nahezu allen Nachbarn geteilt und man beging das MIttelalter friedlich und strebsam. Das Reich der Bergzwerge vergrößerte sich und stieß langsam an die natürlichen Grenzen: Im Westen wagte man sich an den Rand des Gebirges, aber nicht über den dunklen Wald hinaus, wohlwissend, dass dort auch der verbündete Profsnake bereits siedelte. Im Süden gab es ein großes Meer, dem die Zwerge zwar nahe kamen, aber dennoch immer einen respektvollen Abstand einnahmen. Im Norden stoppte man den Bau weiterer Siedlungen, nach dem man bereits nah an das Siedlungsgebiet des befreundeten Ermenswill gekommen war und im Osten vertrauten man auf einen großen See und einen dichten Wald in dessen einzigen Duchgang der Verbündete Krialzlitehle eine Siedlung errichtet hatte.

    Im Südosten gab es ein großes Gebirge, hinter dem sich der nicht einschätzbare Grummel befand - der einzige, der die frühen Freundschaftsangebote nie beantwortet hatte. Er ward von den Bergzwergen immer mit Argwohn betrachtet. Etwa um das Jahr 1700 ergab es sich dann, das Grummel eine Stadt gründete, deren Einzugsgebiet sich mit dem der Bergzwerge überschnitt. Man traf sofort alle notwendigen Vorkehrungen, um die Produktion in den betroffenen Landstrichen für sich selbst zu sichern. Etwas später erreichte Ripolus dann eine Nachricht von Grummel, der sich für die Siedlung entschuldigte. Doch die Zwerge vermuteten einen Vorwand und antworteten mit einer Kriegserklärung. Ihre Bedingung: Wenn Grummel es ernst meinte, sollte er ihnen die neugegründete Stadt kampflos überlassen, anschließend könne man in Frieden nebeneinander leben. Doch Grummel entschied sich anders: Als er eine kleine Gruppe EInheiten auf die Stadt zukommen sah, brannte er die Stadt mit allem was darin war nieder. Die Bergzwerg warn nun erst recht verunsichert und befürchteten den Aufbau einer Invasionsarmee durch Grummel, was unverzüglich zu unterbinden war.

    Also entsendete Ripolus eine größere Armee in Richtung Grummel. Dessen Reaktion überraschte alle: Kurz nachdem er die Armee entdeckte, standen alle seine Städte in Flammen. Die Bergzwerge entschlossen sich, die Bevölkerung zu retten und die brennenden Städte unter das eigene Kommando zu stellen, doch da zeigte sich, dass Grummel in den Städten noch verbitterte Verteidigungseinheiten hinterlassen hatten, die das Einnehmen mancher Stadt verhinderten - mit dem Erfolg, dass die Stadt für immer verloren war. Um nicht mehr in eine solche Fale zu treten, beschlossen die Zwerge die nächste Stadt vor ihrem Einmarsch zu bombardieren. Dass bei diesem Angriff 6 zivile Siedler den Tod fanden wird bs heute von den Zwergen bedauert, sollte dieser Verlust - der in dieser Form nie beabsichtigt war - doch den Niedergang von Grummels Zivilisation bdeuten.


    (Fortsetzung folgt)

  • Ripolus' Bergzwerge - die Geschichte einer großen Zivilisation (Part II)


    Im Südosten klaffte mit dem Niedergang des Volkes von Grummel ein weißer Fleck auf der Landkarte. Zwar konnten noch die zwei nähesten Städte vorm Niederbrennen bewahrt und unter die Herrschaft von Ripolus gestellt werden, doch große Teile erschlossenes Gebiet sollten für immer nungenutzt brachliegen bleiben. Natülich berieten sich die Bergzwerge, ob ein Ausdehnung des eigenen Reiches in diese Richtung angestrebt werden solle, da ergab sich auch schon die nächste Aufregung.

    Ein Elfenstamm unter der Leitung von Zarathustra hatte eine neue Siedlung an der nördlichen Grenze gebaut. Damit stellte dieser Stamm auf einen Schlag ein ernsthafte Bedrohhung für die Zwerge dar. Besonders irritierend war dabei, dass Zarathusta direkt in das Gebiet der Mnschen von Ermenswill gesiedelt hatte, einem Verbündeten der Bergzwerge. Eine kurzes eratschlagen ergab, dass die Menschen sehr unglücklich ob dieser Siedlung waren, zugleich aber auch in Angst vor Zarathusta erstarrten. Die Bergzwerge entschlossen sich kurzerhand die bereits vorhandene Rumpfarmee aufzustocken und den Elfen den Krieg zu erklären. Zusätzlich wurden insbesondere die nödlichen Städte zusätzlich gesichert um auf einen Gegenschlag reagieren zu können. Zarathusta aber erschien zugänglich. Er respktierte das BEfinden der Bergzwerge und brandschatzte die eigene Siedlung. DIe Bergzwerge waren zufrieden und so wurde dieser Krieg ohne einen einzigen Kampf wieder beendet.

    Doch Zarathusta hatte sich nicht weit zurückgezogen und Ermenswill fühlte sich weiter bedroht. Es erging ein Hilfsgesuch an die Zwerge, um Zarathusta gemeinsam auch aus dem Grenzgebiet der Menschen zu vertreiben. Die Zwerge waren nicht erfreut von der Idee, den gerade beendeten Krieg wieder aufleben zu lassen, jedoch sagten sie den Menschen Unterstützung bei der Verteidigung ihrer Grenzen zu. Als erster Schritt wurde daher ein Freundschaftsbündnis unterzeichnet und die Bergzwerge gründeten eine neue Stadt - weit entfernt von Ihrer Hauptstadt, im hohen Norden und mitten im Menschengebiet sollte sie vor allem als Feldlager für die Unterstützungstruppen dienen.

    Doch Zarathusta kam nicht aus dem Norden! Von Westen, quer durch das Gebiet von Nebiros kamen seine Truppen angerückt. Nebiros, zu dem ein Freundschaftsbündnis bestand warnte die Verbündten aber nicht und so standen die Truppen plötzlich vor Ermenswills Städten. Die Bergzwerge sendeten los, was sie in der Kürze der Zeit aufbringen konnten - und schafften es immerhin einige NAdelstiche gegen die Invasoren zu setzen. Doch dann kam der Schock für die Zwerge: Praktisch ohne spürbare Gegenwehr überzog Zarathusta die Menschensiedlungen. Eine Stadt nach der anderen fiel und all dies ohne nennenswerte Verluste auf Seiten der Elfen. Zwar setzten die Zwerge weiter hilflose Nadelstiche und büßten dabei unteranderem fast ihre gesamte Luftflotte ein, doch das Menschenreich m Norden wurde mehr und mehr zum Elbenreich, während die Zwerge nur noch zuschauen konnten. Natürlich gab es auch Stmmen bei den Zwergen, die sich über den Rückzug des Bündnispartners ärgerten und diesem nun Ihrerseits den Krieg erklären wollten. Letztlich setzte sich aber die Ehre durch, nicht noch auf jemanden zu treten, der bereits am Boden liegt. So wurde nur der Bündnisvertrag aufgekündigt, während Zarathusta - den Zwergen wieder den Krieg erklärte. Eine solche Erklärung gab es einige Jahre zuvor schon einmal, doch damals wurde sie noch einmal zurückgezogen ohne dass es zu einem Ausbruch des Krieges gekommen war.

    Die Zwerge beobachteten den Elfen weiterhin, der mittlerweile nahezu alle Städte kontrollierte die inst zu Ermenswills Reich gehörten - lediglich die Städte im direktenGrenzgebiet zu en Zwergen hatte er noch nicht attackiert. An diesen vorbei wollt er nun eine Invasionsarmee zu Ripolus' Zwergen schicken. Doch diese waren vorbereitet. Auf Höhe der Stadt "vergiss es" kam es auf einem freien Feld zum ultimativen Aufeinandertreffen zweier großer Armeen. Die Schlacht von 2461 sollte als zweitgrößte Schlacht in die Geschichtsbücher eingehen.

    (Fortsetzung folgt)

    Ripolus' Bergzwerge - die Geschichte einer großen Zivilisation (Part III)

    Das Ende aller Zeiten sollte sich nun also nähern. Die Hauptarmee von Zarathusta war besieg. Zwar hatte der Elb noch einige Einheiten, doch diese befanden sich in eher entlegenen Städten. Zwischenzeitlich stellte Ripolus fest, das sein Volk der Bergzwerge eines der größten Völker unserer bekannten Welt war. Nun packte ihn der Ehrgeiz - zwar war zu erkennen, dass man die Ausmaße des Volkes von Mupfel nicht erreichen würde, doch zumindest das zweitgrößte Volk der Geschichtsbücher wollte man noch werden. Zu diesem Zweck wurden die Überlebenden der Schlacht von 2461 entsandt, die nächstgelegene Stadt einzunehmen, die einst von Ermenswill gegründet wurde und nun unter dem Kommando Zarathustas stand.

    Doch der Elf hatte dem Anrennen nicht mehr rechtzeitig etwas entgegen zu setzen. Ohne größere Gegenwehr fiel die Stadt in die Hände der Zwerge. Ein weiterer Feldzug erwies sich bereits in der Planung als nicht erfolgversprechend - zu lange hätte alleine der Marsch zur nächstgelegenen Stadt gedauert.


    Die Bergzwerge stellten letztlcih die zweitgrößte Zivilisation. Beim ressourcen sammeln waren sie auch nicht untätig, in der Rangliste der Völker landeten sie jedoch "nur" auf dem 15. Rang. DAbei haben sie sich in gewissem Rahmen auch kriegerisch betätigt. Zwar kam es nur selten zu Kampfhandlungen, doch wenn, dann waren sie nicht gerade zimperlich, was insbesondere die Schlacht von 2461 als zweitgrößte Schlacht überhaupt bewies. Echte Mega-Städte gab es bei den Zwergen nicht, die große Bevölkerung teilte sich eher auf viele Staädte auf. Dennoch hatte bereits die kleinste der insgesamt 30 Städte 25.000 Einwohner, aber immerhin 21 Städte wiesen zuletzt mehr als 1 MIo Eiinwohner aus. Die große Armee mit einer Kampfkraft von zuletzt noch immerhin 2.363 kostete natürlich eine Menge Gold, doch die Reserven von knapp 400.000 Gold sowie hohe Reserven aus der Rohstoffproduktion hätten diese noch lange finanzieren können.


    THE END

    FAZIT: Spaß hat'sgemacht, aber Zeit hat's gekostet. Ohne mehrmals täglich online zu gehen ist es leider nicht möglich, oben mitzuspielen. Ich werde daher die nächste Runde wohl aussetzen (oder versuchen an abgelegener Stelle friedlich vor mich hin zu siedeln) Aber ich habe unbedingt vor, mal wieder reinzuschauen - vielleicht wenn es ein paar Neuerungen gibt?

    2 Mal editiert, zuletzt von Ripolus (27. August 2010 um 20:38)

  • Im Jahre 26 besiedelte König Joskun mit seinen Feuerzwergen ein Stück Land, bei dem es einen kleinen Wald, einige Weiden und natürlich auch Berge mit einem Erzvorkommen gab. Da diese erste Stadt gedieh und florierte, wurde schon bad eine zweite in der Nähe gegründet. König Joskun war durchaus zufrieden mit der Entwicklung seines Volkes doch plötzlich erklärte ihm einer seiner Nachbaren, der Fürst Stefan aus dem Nord-Westen, den Krieg! Joskun hatte gehört, dass dies ein Großer Fürst sei und schon um einiges weiter mit der Entwicklung und so bereitete er sich auf einen harten alngen Krieg vor, doch was kam? Ein paar armseelige, erschöpfte Truppen, die gegen die Stadtmauern rannten und starben (Axtkämpfer-1 2.5 0.0 Speerkämpfer-2 1.9 0.0 100%). Doch der weise König Joskun stürtzte sich nicht in Rache über Stefan sondern verzieh im den jugendlichen leichtsinn und die Fürsten schlossen einen Frieden der nie Endete. (Auch Fürst Stefan sollte später noch große Schlachten schlagen und ein Stragege werden, doch das ist eine andere Gechichte)
    Nun kam eine ruhige Zeit in der sich König Joskun ganz der Entwicklung des Reiches widmen konnte: Es wurden 4 weitere Städte errichtet, in einem großen Bogen um die Hauptstadt um das Herrschaftsgebiet zu festigen.Zudem wurden wichtige Forschungen betrieben.
    Doch bald wollte der weise König sein Reich nicht mehr durch friedliches bebauen sondern durch ruhmreiche Eroberungen erweitern und so erklärte er seinem Nachbarn im Osten, Fürst Garondor, den Krieg! Doch dieser Kapitulierte vor der ersten Kriegshandlung – da König Joskun bewiesenermasen gnädig war und Garondor ein Zwergenfürst war gönnte er ihm eine Schonfrist und schaute sich nach einem neuen, ebenbürtigerem Gegner um... Im süden auf der anderen Seite des großen Sees fand er den Herrscher Askanier welcher ein aufstrebendes Volk regierte, also wurden die Truppen auf den langen Marsch und ein Bote, mit der Kriegserklärung, zu Askanier geschickt.
    Als seine glohreichen Truppen endlich im Jahre 950 bei Askanier eintraffen eilte jedoch sein Bote mit einer Antwort von eben diesem herebei und der erhabene König verzweifelte fast vor der Dummheit und Schwäche des Elfenfürsten:
    "Leider bin ich die nächste Zeit arbeiten und nicht zu hause.
    Sonst hätt ich ja deine kleine "Pissarmee" mit meinen Kanonen" weggekitzelt.
    Aber so ...
    Dann spiel mal hier unten schön alleine weiter.

    zu schade,so´n kleiner Krieg wär nicht schlecht gewesen.
    Grüße "
    Es kam nur noch zu einem unbedeuten Scharmützel und das gesammte Elfenvolk hatte sich aus dem Staub gemacht.
    Auch König Joskuns Nachbar Garondor hatte sein Volk inzwischen weiterziehen lassen. So blieb dem Herrscher nichts anderes übrig als seine Truppen umkehren und einen noch weiteren Mrach auf sich nehmen zu lassen um den letzten verbliebenen Gegner anzugreifen.
    Dieser letzte Kriegsgegner war der schändliche Orkführer Killing mit dem sich der große König Joskun einen 1000-jährigen Krieg lieferte !
    Im Jahre 1293 kamen die Truppen Joskuns mit neuen Verstärkungen beim Gegner an und begannen die Stadt Dresden zu bombadieren(bombardierende Boden-Armee: A1 Kampfkraft total: 41.7 - überraschte Stadt: Dresden Kampfkraft total: 58.5 ).Im Jahre 1302 wurde die Stadt ruhmreich eingenommen (Bodentruppen: A1 Kampfkraft total: 138.7 Ruhmpunkte: 67 - Stadtverteidigung: Dresden Kampfkraft total: 44.6 Ruhmpunkte: 20 )! Doch dann wurde Stück für Sück die neuentwickelte Luftverteidigung auseinandergenommen und die glohreiche Armee durch Luftangriffe geschwächt. Mit einem letzten Kraftackt konnte noch eine Invasionarmee geschlagen werden (Bodentruppen: S Kampfkraft total: 96.8 Ruhmpunkte: 54 - Bodentruppen: Operation Brandy Kampfkraft total: 61.9 Ruhmpunkte: 18 ). Dann stand die Stadt alleine da, da die Truppen aus der Heimat viele Jahre brauchten um sie unterstützen zu können. Der Orkführer Killing hatte inzwischen eine neue Invasiontruppe zusammengestellt und dachte die Stadt wäre hilflos, doch längst wurde in der hiesigen Kaserne eine Verteidigungstruppe zusammengestellt und die Gegnerishe Armee mit minimalen Verlusten geschlagen (Verluste: 1 Schütze – 2 Stumgeschütze, 3 Infanterie, 1 Schütze, 2 Artillerie, 2 Sam)!
    Im Jahre 1712 fiel der große Herscher jedoch in einen eigenartiges Koma (ich bin für 2 Wochen in Urlaub gefahren) und ohne seine weise Führung war sein Volk hilflos, so geschah es, dass Killings Orkbanden die neu eroberte Stadt in Ruhe bombardierten, bis der letzte Widerstand gebrochen war und dann eroberten, sie fiel im Jahre 1800 (8 Angriffe mit 10 Artillerien bis er sicher war das da nichts mehr lebt, nach dem fünften war eigentlich nichts mehr da).
    Im Jahre 2075 sind Killings Orkbanden dann auf ur-Zwergischem Land gesichtet worden und bombardierten die Reichsstädte! Bis der weise Herrscher im Jahre 2189 aus seinem Koma erwachten waren 2 seiner 6 schönen städte von Orks verschandelt und eine dritte in Gefahr. Doch jetzt kehrte sich das Blatt natürlich wieder.
    Eine Armee die in Killings Gebiet ausgeharrt hatte begann glaich damit unbefestigte Städte einzunhemen um Killing zu schwächen und abzulenken, während im eigenen Reich Truppen zusmamengestellt wurden um Killings Invasionarmee zu stoppen. Der Niedergang der dritten Stadt konnte leider nicht ganz verhindert werden, doch die Verluste waren wenigstens auf beiden Seiten hoch( Verluste: 5 Scharfschützen, 2 Sam, 1 Radar-Artillerie – 12 Laserkanonen). Vor der vierten Stadt konnte die feindliche Armee dann zerieben werden und die Rückeroberung gestartet werden.
    Zur gleichen Zeit musste im Feindesland zwar die erste erobberte Stadt zwar den Flammen übergeben werden um sie nicht in Feindeshand fallen zu lassen doch es konnte eine weitere Stadt erobert werden. Auch diese Satnd sich bald einer Belagerungsarmee gegenüber doch der geniale Stratege König Joskun schaffte es mit seinen 5, in der Stadt neu gebauten, Artillerien die gegnerischen 10 zu zerstören! Und somit wurde Killings Tuppe zu einen Sturmangriff genötigt(Verlsute: 1 Scharfschütze – 9 Laserkanonen, 2 Schützen, 4 Sam), den sie nicht gewinnen konnte. Gleichzeitig waren die heldenhaften eroberungstruppen König Joskuns weitergezogen und hatten eine dritte Stadt erobert.
    In König Joskuns Reich stellte Killing im Jahre 2304 eine weitere Armee zusammen, die aber vor den Mauern der angegriffenen Stadt zerieben wurde und keinen nennenswerten Schaden anrichtete(Verluste nichts – 9 Laserkanonen, 2 Sam).
    In Killings Gebieten konnte eine erste Belagerungsarmee aufgestellt werden und die erfolgreiche Eroberungsarmee übernahm noch eine vierte Stadt(Bodentruppen: S2 Kampfkraft total: 29.4 - Stadtverteidigung: Bremen Kampfkraft total: 28.4 ).
    Im Jahre 2352 konnte die erste Stadt die unter Killings Knechtschaft gelitten hatte befreit werden!
    Im Jahre 2385 konnte die belagerte Stadt nahezu Kampflos übernommen werden und schon im Jahre 2391 wurde die nächste Stadt befreit, es war also nur noch eine Stadt vom Gegner besetzt und dafür 6 feindlcihe Städte erobert!
    Doch dann brandtschatzte der feige Ork im Jahre 2411 seine übrigen 17 Städte! Es gelang dem ruhmreichen Herrscher noch die letzte Stadt zu befreien (Bodentruppen: FATT Kampfkraft total: 510.6 - Stadtverteidigung: Stutgard Kampfkraft total: 186.4 ) , sämtliche Orkischen Ansedlungen verbrannten jedoch vollständig.
    The End !

  • Finale ist da - auch wenn es etwas (*hüstel*) kürzer geraten ist, als die ersten Teile, es hat eben noch was gefehlt, und das ist nun nachgeliefert....

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