Wir spielen ja ein Rollenspiel? Also dann auch möglichst viele Elemente davon einbauen, die dazu noch möglichst realitatsnah sind.
Also:
Abschaffung des Landmarktes wie er ist (Kauf von A und sofortiger Lieferung). Hab da eher an einer neutralen Macht gedacht, die unabhänigen Städte. Diese gibts ja immer dann, wenn sich jemanden löscht oder wenn man zuviele Städte besitzt. Nutzen gibts nicht, außer dass sie existieren.
Warum nicht einfach mit denen ein Handelssystem aufbauen? Kannst ja deine Berechnung der Preise annährend dafür behalten. Hab da eher an ein Rufsystem gedacht. Der Händler verkauft nicht nur die normalen Ress., sondern auch kriegerische Sachen wie Waffen oder ...hmm.. 
Entweder man stellt sich friedlich und hat durch ein %-Anteil besseres Angebot des Händlers zu erwarten oder man kauft sich Waffen und der Ruf bei ihm geht in die Hose, es wird teurer.(So können Wirtschafter die nicht Krieg gemacht haben und dadurch nie mit Waffen oder Co eingedeckt haben, sich schneller z.b. mit Söldner eindecken , verhinndert das überrennen). Der böse Krieger der seinen Ruf schon versaut hat, halt nicht wegen zu teuer und so^^. Der Markt richtet sich bisschen nach dem Käufer ein und reagiert dementsprechen. Erfordert das auch wieder bissl Hirn wie man was angeht (alles noch ausbaubar).
Der Sinn dahinter ist, dass es diese nur bei unabhänigen Städte gibt. 1. Die haben dann nen Sinn (und nicht jeder schließt sich irgendwem an, wenn er nit erobert wird^^) 2. Lockert bisschen das Gesamtbild auf. 3. Nimm ma nen Wirtschafter oder auch Krieger seine Handelsstation weg. der wird nicht erfeut sein 4. Je näher diese Stadt ist, desto schneller geht der Handel.
Ganz kurz gefasst: Würd dem Landmarkt halt Spannung geben.
achja: Civwarforum /push 
