Diplomatie Teil2 / auf Bergen siedeln

  • Änderungen:
    - Diplomatie Teil2 (jetzt sollte alles fertig sein, nur noch die Hilfe fehlt, aber die kommt gleich)
    - Man kann nun auch auf Bergen siedeln bzw. Städte gründen

  • Das Nichtsiedelnkönnen auf Bergen find ich ganz gut, zwingt es doch zum Überlegen und lockert zusätzlich das Landschaftsbild auf.
    Jetzt wird es wohl überall dieses langweilige 5x5-Städteraster geben.
    Besser und mit fast gleichem Ergebnis wäre m. E. die Feldausbaumöglichkeit "Almwirtschaft" (+10 Nahrung / -60% Stein / -60% Eisen), alternativ zum Bergbau.

    :feuerteufel: rs longa vita bre:hoppel:is: Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.

  • Ich finde das Siedeln auf dem Berg sehr gut, hat man doch damit die Möglichkeit mit Kanonen eine super Deff-Stadt zu bauen.
    - Passt nicht hier hin, trotzdem großes Lob an Flunsi wegen der Welt-Ansicht: Super super, darauf habe ich gewartet!!!! :thumbup: :jump:

  • Endlich konnte ich den Krieg mit dem Inaktiven beenden! Danke dafür, auch wenn Krieg (noch?) keine negativen Auswirkungen, z.B. auf die Zufriedenheit hat...

    Aber das mit dem Siedeln auf Bergen finde ich nicht so toll. OK, ich bin erst spät eingestiegen und so weit am Kartenrand, dass es da keine Platzprobleme gibt. Aber sind die Einschränkungen wirklich so stark? Wie schon gesagt, führt das wohl zu lauter symmetrischen Stadtanordnungen. Wie wäre es statt dessen mit einer Möglichkeit, dass Bauarbeiter Berge "abtragen" könnten (Sollte natürlich deutlich länger dauern, als Ebenen zu bewässern)?

  • ich denke nicht dass das siedeln auf bergen nun zum standard wird. genausowenig wie es sinn macht mitten auf einem riesiegen berg zu siedeln bloss weil man das raster einhalten will. toll, dann hast du einfach eine 5-er-stadt mitten im berg. bringt die dir was? wohl kaum.
    ich hab es eher für die fälle gemacht wo ein schöner siedlungsplatz durch 2-3 einzelne berge zerstört wird.

  • Ich finde das Siedeln auf dem Berg sehr gut, hat man doch damit die Möglichkeit mit Kanonen eine super Deff-Stadt zu bauen.
    - Passt nicht hier hin, trotzdem großes Lob an Flunsi wegen der Welt-Ansicht: Super super, darauf habe ich gewartet!!!! :thumbup: :jump:

    diese rechnung wird wohl nicht aufgehen. denn wenn du auf einem berg siedelst, wird aus dem berg-feld eben ein stadt-feld. und das hat dieselben werte was def wie auch die üqd angeht wie alle anderen städte. insofern wäre diese "alpenfestung" genauso gut oder schlecht (je nach dem *ggg*) zu verteidigen, wie alle anderen städte auch. taktisch nutzen lasen sich nämlich immer nur die felder um deine stadt herum :huh:

  • Das ist ja schon klar, aber Wiesen oder Waldfelder umgeben mit Berg sich schon eher selten! 8)
    Wer natürlich rundum Strassen baut hat's dann nicht verstanden. :huh:

  • ich denke nicht dass das siedeln auf bergen nun zum standard wird. genausowenig wie es sinn macht mitten auf einem riesiegen berg zu siedeln bloss weil man das raster einhalten will. toll, dann hast du einfach eine 5-er-stadt mitten im berg. bringt die dir was? wohl kaum.
    ich hab es eher für die fälle gemacht wo ein schöner siedlungsplatz durch 2-3 einzelne berge zerstört wird.

    *g*
    Schau Dir mal die Weltkarte genauer an, fast nur 5x5 - Nähe zur Haupstadt ist derzeit wichtiger als Ressifelder, da die Kriminalitätsfolgen zu krass sind. Und die Ressifelder im Nahbereich nimmt man beim 5x5 eh alle mit.
    Die Kriminalitätsregel würd ich schon so lassen, aber vllt die Ressifelder etwas aufwerten. Denn wenn ich mir den Landmarkt so anschaue, sehe ich folgendes:
    1. Zwei Eisen-Spekulanten (außer mir), davon greift der erste grade das Anfangshoch ab - vllt, weil er kalte Füsse kriegt, aber wohl eher, weil er rüstet. Der erste Specki hat übrigens die Basislinie derTrendkurve deutlich nach oben verschoben, während der zweite nur den Steilanstieg eerzeugt hat, aber die Trendkurve nich weiter beeinflußt hat. (Übrigens gemein vom ersten, die Preise auf einen Schlag so hochzutreiben - aber ich hab GottseiDank in kleineren Portionen schon vorher fett gekauft und dabei keine Sprünge erzeugt ;P )
    Und die zweite (und Haupt-)Eisenbedarfsphase "Hightech-Rüstung" kommt erst noch ...
    2. Stein gibt's derzeit - nach dem üblichen Zwischenhoch - mehr als genug, die Preise werden noch _richtig_ in den Keller gehen (und ich als Spekulatius warte drauf ... bestimmte steinfressende Einrichtungen hab' ich ja extra noch nicht gebaut *g* )
    3. Holz: Der Bedarf ist zwar höher als in der letzten Runde, allerdings ist auch hier der Überschusstrend zu erkennen. Mal sehen, was wird.
    4. Stoff: siehe Eisen, allerdings ohne Spekulanten - wer hält Stoff schon für so wertvoll wie er demnächst wohl wieder sein wird?

    Hier so meine 2c:

    Du könntest die Eisenproduktion auf den normalen Bergfeldern um 50% zurückfahren und dafür den Ertrag auf den Eisenfeldern entsprechend steigern.

    Die Steinproduktion würde arg reduziert werden, wenn es "Almwirtschaft" gibt. Dafür könnte es dann aber ein graues Fleckchen geben, Ressource "Stein", Ausbau wie Eisen

    Goldfelder (80 Gold, ausgebaut: 120) bringen derzeit nicht wirklich was (ausser am Anfang) - ein Kaff auf ner Halbinselspitze bringt schon durch die normale Produktion (ohne Fangnetze) ca. 200 Gold und wächst auch zügiger; das bringt natürlich auch durch's bessere Wachstum entsprechend höhere Steuereinnahmen. Also sollten die auch aufgewertet werden.
    Vorschlag: Goldfelder bringen 120/300 oder sogar mehr nach dem Ausbau.

    Stoff und Holz: siehe Eisen

    Fisch und Wal sind derzeit m. E. ok.

    Einfach herrlich, wenn sich dann endlich wieder alle um die Ressifelder klöppeln *g*

    :feuerteufel: rs longa vita bre:hoppel:is: Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.

  • grundsätzlich bin ich auch für ne aufwertung von ressifeldern, letztendlich kommt es meist durch rohstoffe zu kriegen. gold würde ich nicht so sehr aufwerten - es soll ja gerade am anfang begehrt sein und später ein "nice to have", allerdings sollten walfelder mehr gold abwerfen - auch mit fangnetz. ansonsten ist es aber gut balanced und lediglich die ausbauten sollten noch irgendwie angepasst/erweitert werden

  • Die Vorschläge haben etwas. Generell sollten die Ressourcenfelder aufgewertet werden. Ich persönlich schaue aber schon, das ich die Felder möglichst sinnvoll einbinde, starre 5x5 mache ich nicht.
    Aber je weiter weg die Stadt, desto blöder wird das mit der Kriminalität.
    Wie wäre es daher, die Kriminalität nicht mit Unzufriedenheit zu realisieren sondern mit Geldabzügen in der Steuer? Und zwar soweit das eine Stadt auch negativ Gold liefern kann bei zu hoher Kriminalität. Das muss dann jeder selber wissen, ob er die Stadt dann mitbezahlen will, bei entsprechenden Vorteilen (Ressis, Lage) macht man das ja uU gerne.
    Außerdem könnte man später hohe Kriminalität mit der Spionage koppeln, je mehr Kriminalität desto eher erfolgreicher sind feindliche Spione in der Stadt.

  • Wie wäre es daher, die Kriminalität nicht mit Unzufriedenheit zu realisieren sondern mit Geldabzügen in der Steuer? Und zwar soweit das eine Stadt auch negativ Gold liefern kann bei zu hoher Kriminalität. Das muss dann jeder selber wissen, ob er die Stadt dann mitbezahlen will, bei entsprechenden Vorteilen (Ressis, Lage) macht man das ja uU gerne.

    Hört sich gut an.

    Weitergedacht:
    Eine eroberte Stadt, ggf. sehrweit entfernt von der HS, kostet dann (zusätzlich zur Verwaltungssteuer) massig Gold. Derzeit ist es ja so, daß man die Stadt, wenn man sie halten will - wegen der Ressis oder als Stützpunkt - sich einfach gesundschrumpfen läßt oder sie durch Rekrutierung gesundschrumpft.
    Stützpunkte im Ausland kosten nun mal massig Gold ;P
    Und Spionage / Sabotage außer an Stadtgröße und Unzufriedenheit auch an die Kriminalität zu koppeln scheint mir eine gute Idee.

    :feuerteufel: rs longa vita bre:hoppel:is: Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.

  • Aber je weiter weg die Stadt, desto blöder wird das mit der Kriminalität.
    Wie wäre es daher, die Kriminalität nicht mit Unzufriedenheit zu realisieren sondern mit Geldabzügen in der Steuer? Und zwar soweit das eine Stadt auch negativ Gold liefern kann bei zu hoher Kriminalität. Das muss dann jeder selber wissen, ob er die Stadt dann mitbezahlen will, bei entsprechenden Vorteilen (Ressis, Lage) macht man das ja uU gerne.

    ich denke mit den neuen gebäuden ist es praktisch egal wie weit eine stadt von der hauptstadt entfernt ist. nehmen wir mal an, sie ist 100 felder entfernt ( was extrem weeit ist). durch 3 gebäude gericht polizeistation und gefängnis schrumpft die krimirate von 100 auf 25. und mit vielen zufriedenheitsgebäuden kann man sich schon eine 25 stadt sichern (tempel 1 +taverne 2 + kathedrale 3 + kolosseum 4 + stadion 3 + internet 2 = 15 zufriedene).

  • die kriminalitätsrate sinkt sogar auf 12,5 %
    ausgehend von 100% -> gericht = 50% -> polizei = 25% und gefängnis = 12,5%
    also man kann überall ne stadt bauen und der gehts immer gut

  • die vorschläge sind gut, ich habs mir mal notiert.
    ein paar sachen standen sogar schon auf meiner todo-liste. zb. die almhütte.

    ausserdem hatte ich gestern noch die idee für Oasen. also superfelder. vielleicht 1-2 Oase pro 4 Sektoren.
    Nahrung: 60; Gold: 500

    ps: die nächsten 1-2 wochen hab ich leider keine zeit neue sachen einzubauen und danach lohnt es nicht auch nicht mehr wirklich.

  • Zitat

    ausserdem hatte ich gestern noch die idee für Oasen. also superfelder. vielleicht 1-2 Oase pro 4 Sektoren.
    Nahrung: 60; Gold: 500

    Das fände ich eher nicht so gut - wer dann neben einer Oase startet hat einen viel zu großen Vorteil gegenüber dem, der einen Sektor weiter (ohne Oase) startet. Ein Nahrungs-"Über-"Feld gibt es mit Walvorkommen ja schon, eine Über-Gold-Feld wäre nicht schlecht, aber die Kombination erscheint mir zu stark.

    Ein Feld sollte entweder viele Ressourcen oder viel Nahrung bieten.

    Zitat

    ps: die nächsten 1-2 wochen hab ich leider keine zeit neue sachen einzubauen und danach lohnt es nicht auch nicht mehr wirklich.

    hmm... ich finde es eh nicht so gut, in laufenden Runden zu viel zu ändern. Obwohl ich die letzten Änderunhgen nicht wirklich schlecht fand. Nochmla Respekt zu der Leistung bisher und ich bin gespannt, was noch alles kommt.

  • hmm... ich finde es eh nicht so gut, in laufenden Runden zu viel zu ändern. Obwohl ich die letzten Änderunhgen nicht wirklich schlecht fand. Nochmla Respekt zu der Leistung bisher und ich bin gespannt, was noch alles kommt.

    du wartest also lieber 4 wochen bis CivWar wieder losgeht :)... da dan Flunsi das ganze Umsetzten will.
    oder doch lieber immer weider mal irgednwelcher änderung mitten im spiel..

    Zitat

    ausserdem hatte ich gestern noch die idee für Oasen. also superfelder. vielleicht 1-2 Oase pro 4 Sektoren.
    Nahrung: 60; Gold: 500

    Dagegen!
    wenn ich so ein Feld habe, werde ich erstmal jeden NOOB/Profi in meiner umgebung erstmal Kriegerklären, so das ich diese später SICHER vertreiben kann :)

    BERGBESIEDELUNG : TOP! 
    jeder soll machen, was er will. Was geht es jemamanden an wie die Karte auszusehen hat.
    Wenn NOOBs nach Raster bauen, sind diese selber schuld :). Schaut mich an , sieht doch gut aus ;)

    so langsam wissen ja einnige wer ich bin : Und das nur weil ich den geantwortet habe , Mein Deutsch :D
    Ich bin schon dabei überall Atomkraftwerke udn Fertigungsanlagen zu bauen ... mal so als Tipp
    Einnige meine Städte kommen kaum über die 24 Grenze... das Gefängnis ist noch zu teuer ;), nicht genug Steine!


    Rohstoff-erhöhung: dagegen!

    stein wird nur billig werden! wenn viele sich bekriegen.
    In Friedenszeiten war Stein Teuer: wie es der Landmarkt auch zeigt.

    Wenn Krieg:
    DANN sollten die Rohstoffe knapp sein.

    Ich hab 0 Probleme mit Rohstoffen. Habe nicht so in Rastern gebaut, sondern mir die Fetten Felder ausgesucht. Ich muss natürlich ständig auch rohstoffe kaufen. aber das finde ich in gutem gleichgewicht.

    Wenn ich nochmehr Rohstoffe bekommen würde, hätte ich schon alles verbaut. Im jahre 1500 würde ich alle meine Städte mit allem gefüllt haben! Wahrscheinlich sogar SDI

    Wenn es ständig kriege gibt, dann ist das normal das die Rohstoffe in dei höhe schiessen! Den die Einheiten gehen nunmal verloren .. und man bekommt dafür meistens NICHTS! und das ist gut so... Auch wenn das spiel CIVWAR heist udn nich CIV ;)

  • Hier so meine 2c:

    Du könntest die Eisenproduktion auf den normalen Bergfeldern um 50% zurückfahren und dafür den Ertrag auf den Eisenfeldern entsprechend steigern.

    Die Steinproduktion würde arg reduziert werden, wenn es "Almwirtschaft" gibt. Dafür könnte es dann aber ein graues Fleckchen geben, Ressource "Stein", Ausbau wie Eisen

    An sich ja ne gute idee, aber nen extra Stein Feld? Weil ein Berg besteht ja eigentlich fast nur aus Stein*G*.
    Wie wäre es wenn es für Bergfelder einfach 3 ausbauten gibt. 1: Die Mine für Eisen und etwas Gold aber natürlich hauptsächlich Erz(also Eisen). 2: Mühle, Almhütte oder Bergweide(wie auch immer man es nennen mag sind hier mal drei vorschläge*G*) für die Nahrung und eher bescheidene Eisen/Stein Produktion.. oder garkein Eisen/Stein abbau. 3: Steinbruch für die maximale Steinproduktion (so wie dein grauerfleck als stein ressi) bringt halt sehr viel stein dann ein wenig Eisen (vieleicht noch Gold?) und Ganz wenig oder Keine Nahrung. Wieviel und was die ressis dann auf diesen drei bauten geben überlass ich besser Flunsi der kann das besser für das richtige Balancing.. Was meint ihr dazu?

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