Moinsen,
wollt ma fragen ob die möglichkeit besteht das eine Stadt selbst als Bewässerung zählt wenn sie an eine Bewässerung angrenzt?
MfG
Dennis
Moinsen,
wollt ma fragen ob die möglichkeit besteht das eine Stadt selbst als Bewässerung zählt wenn sie an eine Bewässerung angrenzt?
MfG
Dennis
das ist nicht geplant, aber wenn du noch ein paar anhänger findest, würd ich es mir aufschreiben.
Oh ja, das wäre echt toll!
Bzw. vielleicht verstehe ich das falsch, was genau meinst du damit? Das das Stadtfeld quasi die Bewässerung weitergibt, wenn es an eine Bewässerung grenzt?
ja, bloss weitergeben. so hab ich's zumindest verstanden.
dafür bin ich auch
dafür, wenn man denn schon die Kanalisation gebaut hat
meinst du nicht eher Aquädukt?
ok, ich schreibs mir mal auf.
oh ah ja. Spiel verwechselt...^^
in civwar gibts sowohl Aquädukt als auch Kanalisation und beide befördern auch flüssigkeiten.
bloss ist das eine für eine bewässerung nicht so gut geeignet, höchstens vielleicht als dünger.
Wie wäre es eigentlich wenn ein Aquädukt auch als Brunnen gelten würde? Also eine Stadt mit Aquädukt gilt wie ein Feld mit Brunnen?
weiss nicht so recht. wird das dann nicht etwas zu kompliziert?
ich denke blosse weiterleitung von wasser wäre am einfachsten.
Es würde es doch eher einfacher machen. Das Ding baut jeder früher oder später.
Mir wäre es eigentlich egal. Den Vorteil der Bewässerung würde ja jeder haben!
Wichtig ist nur das die Regel eindeutig und auch in der Hilfe eindeutig lesbar ist.
Es würde es doch eher einfacher machen. Das Ding baut jeder früher oder später.
Genau deshalb fände ich das nicht so gut... Wenn man nicht in Wassernähe gesiedelt hat, muss man eben einen Brunnen bauen.
Das Stadtfelder Bewässerung "weiterleiten" fände ich aber auch gut, dann muss man nicht um die Städte herumbauen und könnte auch Felder erreichen, die von Stadt und Wald/Gebirge umgeben sind.
Der erste Punkt wird vor allem interessant, wenn man Nachbarstädte am Wasservorkommen beteiligen will.
Einfacher wäre es, wenn mit Bau des Aquäduktes das Stadtfeld auch als bewässert gilt, also +10 Nahrung bekommt und damit dann auch als Bewässerung zählt, an die dann angebaut werden kann.
Den Vorschlag finde ich nicht einfach:
Wie bereits gesagt, finde ich nicht, dass eine Stadt automatisch bewässert sein sollte. Wenn man eine Stadt in Abstand zu Wasserfeldern baut, muss man eben zunächst einen Brunnen bauen. Für den Bonus der vielen Weidefelder (die ja auch mit Bewässerung noch Nebenressourcen produzieren) muss man dann eben einen kleinen Nachteil in Kauf nehmen.
Wenn die Stadt also nicht von sich bewässert ist, könnte sie dennoch angrenzende Bewässerungen "durchleiten". Die Verbindung mit dem Aquädukt ist erklärbar aber dann auch kkomplizierter: Kann man einen Aquädukt dann nur noch bauen, wenn ein Bewässerungsfeld angrenzt? Oder kann man ihn auch ohne bauen, aber dann kann man eben auch keine Bewässerung anbauen?
sachen die sowieso gebaut werden müssen sollte man nicht mit anderen positiven auswirkungen versehen.
ich weiss nicht warum genau, aber irgendwie finde ich das nicht gut.
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