• im folgenden mal das grundgerüst.
    ideen und anmerkungen sind willkommen.

    krieg:
    - alles ist möglich

    neutral:
    - feldkämpfe: ja
    - stadtkämpfe: nein
    - krieg erklären: 16h

    friedensbündnis:
    - kämpfe: nein
    - bündnis auflösen: 16h, kosten: 25% der ressourcen und einheiten in ressourcen gehen an den bündnispartner

    freundschaftsbündnis:
    - kämpfe: nein
    - bündnis auflösen: 32h, kosten: 40% der ressourcen und einheiten in ressourcen gehen an den bündnispartner

    Einmal editiert, zuletzt von Flunsi (21. Juli 2009 um 22:09)

  • Also das mit den Ressourcen finde ich nicht so gut.
    Was wenn man in ein Bündnis gezwungen wurde und nun, weil man nun genug Mittel hat sich zu wehren, es auflösen will?
    Finde ich nicht fair. Dann zwinge ich am Anfang alle Nachbarn in ein Bündnis und bin relativ sicher vor ihnen, weil sie es nicht auflösen können ohne einen massiven Nachteil mir gegenüber zu haben.

  • und wie gefällt dir folgendes: ich mach mit allen nachbaren ein friedensbündnis, und rekke fleissig einheiten. wenn ich genug habe löse ich einfach ein bündnis auf und zerhau ihn dann.

    wenn ich stärker bin als mein nachbar und ihn in ein friedensbündnis "zwinge", dann sollte der schwächere nachbar noch so dankbar sein, weil dann wird der grosse ihn nie vermöbeln.

  • Also das mit den Resorcen muss wirklich nicht sein.

    Friedensbündniss umbennen in Friedensvertrag: Kein Kampf, Keine einmischung

    Verteidigungspakt: Kein kampf. Im falle einer Kriegs erklärung gegenüber einer Nation mit der du diesen Verteidigungspakt hast, erklärst du dem Aggresor den Automatisch den Krieg, umgekehrt genau so wenn du angegriffen wirst wird dein partner Automatisch den Krieg erklären. Solltest du allerdings der Aggressor sein gegnüber irgendeiner Nation und erklärst jemandem den Krieg, so werden alle Verteidigunspakte aufgelöst.

    Allianz: (behinhaltet verteidigungspakt welcher auch nicht aufgelöst wird sollte man selbst angreifen), gemeinsamer Kampf gegen den Feind.

    Kapitulation: Man wird zum Vasall sobald man eine Kapitulation annimmt. ZB: Du bist im Krieg gegen eine übermacht, wirst untergehen, er fordert die Kapitulation und du nimmst an. So wird man zum Vasal. Der Vasall muss dann seinem "Herrn" einen teil seiner Geld und Resorcen einnahmen überlassen. So 25% von dem was man erwirtschaftet geht automatisch an ihn und zwar solange man Vasal ist, also immer wenn etwas erwirtschaftet wird. (Vasallenschaft kann man nur Lösen wenn er dich davon erlöst oder du dich gegen ihn erhebst und in den Unabhängigkeitskrieg ziehst).

    Technologie tausch.

    Tribut Zahlungen. (Geld und Resorcen)

    Schenken: Einheiten, Gold, Resorcen.. usw(Multi accs würden sowas wohl ausnutzen, deswegen gleich alle accounts von dem Löschen).

    Resorcen Handel: Also man kann mit jemandem alle resorcen tauschen zb Stoffe gegen Holz, oder Stein gegen Eisen oder auch gegen geld usw.(Man kann dann halt die Preise aushandeln und muss nicht die Preise des Landmarkt nehmen.)


    Entschuldigt bitte alle Rechtschreib fehler bin hunde müde, mir fallen fast schon die Augen zu. :sleeping: :sleeping: :sleeping:

  • und wie gefällt dir folgendes: ich mach mit allen nachbaren ein friedensbündnis, und rekke fleissig einheiten. wenn ich genug habe löse ich einfach ein bündnis auf und zerhau ihn dann.

    Das ist doch auch mit deinem System möglich, man muss nur die Verluste mit einkalkulieren. Du verzerrst solche Dinge damit nur, verlagerst sie auf später.
    Zumal man durchaus auch provozieren kann und den anderen bedrängen ohne das man dazu Truppen braucht. Man kann durchaus belästigen und den anderen ärgern. Wenn der dann eigentlich keine Chance hat, zurückzuschlagen ist das nicht so sonderlich gut.


    wenn ich stärker bin als mein nachbar und ihn in ein friedensbündnis "zwinge", dann sollte der schwächere nachbar noch so dankbar sein, weil dann wird der grosse ihn nie vermöbeln.

    Gerade das wirst du nicht erreichen. Der Größere besetzt alle Felder mit Arbeitern und nimmt so den Nachbarstädten die Luft zum atmen. Vielleicht siedelt er sogar absichtlich Städte nahe beim Nachbarn an, damit er ihn behindern kann. Und wie soll der vermeintlich schwächere nun sich wehren? Kündigt er den Vertrag ist er leichte Beute.
    Effektiv wird so auch Teamplay verhindert, viele Kleine gegen einen Großen wird da sehr schwer, weil ja jeder entsprechend die Einbußen hätte.
    Wenn du nicht willst, das man diese Verträge kündigen kann, dann bau es halt als unkündbar ein.
    Mit deinem System wirst du nur Passivität erzeugen bis hin zum Stillstand, bzw. genau das Gegenteil von dem erreichen was du eigentlich willst:
    Gerade am Anfang verbündet sich jeder mit jedem, damit man friedlich expandieren kann und wenns dann eng wird muss man sehr genau überlegen, wen man dann angreifen kann. Dann wählt man sich die Leute aus, die man auch mit 25% weniger als aktuell leicht schlucken kann.

    Mein Vorschlag: Erhöhe die Kündigungszeiten auf z.B. 72h und 148h und lasse bei Kündigung alle eigenen Truppen die nahe der ehemals freundschaftlichen Städte standen automatisch in ihre Heimatstädte zurückkehren. Diesen Mechanismus gabs in Civ auch, weiß nicht mehr ob auch im ersten Teil. War manchmal sehr frustrierend, da stellt man seine Armee neben den bald Ex-Freund, kündigt und schwupps war sie wieder daheim und man musste sie erneut verlegen.

    Außerdem könntest du ja auch einen unkündbares "Bruderschaftspakt" einführen, der dann wirklich nicht mehr gekündigt werden kann.
    Oder wie wäre es mit einem Baukastensystem mit dem man festlegen kann, was bei Vertragsbruch passieren soll, dann kann jeder selber entscheiden, was er haben will.

  • Finde das mit den Ressourcen gut! Werte bissl runterschrauben und genial. Bei hohen Bündnissen müssen es ja nicht viele Ress sein, sondern z.b. Einwohner. Die sind natürlich stinkig und wandern zum Gegner ab. Dadurch hat man weniger Produktion, weniger Soldaten. Der Gegner hat natürlich dann schnell was zum rekken.^^

    Letztendlich verliert man einen Krieg nicht durch Materialengpässe, sondern an der Knappheit der Soldaten. Ich bezieh mich hier auf Erfahrung aus nem anderen bg :p

  • Von nem anderen Browser Game kenn ich das so , dass man selbst in den Bündnisvertrag oder Friedensvertrag eintragen kann wieviel Ress, Punkte, Militär man bei vorzeitigem Bruch verliert. Dort waren die Bündnisse zeitlich begrenzt und mußten nach der wählbaren Zeit erneuert werden.

    Das find ich gut, denn dann weiß man :

    1. Wann man mit einem Angriff rechnen kann

    2. Ob es sich lohnt das Bündnis zu verlängern oder nicht

  • Rohstoffe finde ich auch quatsch!

    Mach aus 1 TAG --> 2 TAGE ...
    und jeder halbwegs von Taktik verteher wird auch eine ÜBERMACHT sehr gut verteidigen können!

    Man baut einfach hälfte der KK vom gegner --> Bombadiere ...
    fertig :sleeping:

    Wenn da noch einer Vernünftig durchkommt, will ich nicht mehr Spermana heißen :rolleyes:


    Ich wäre GEGEN ein Ressourcen Handel...
    Nehmen wir als Beispiel : Grey.... besiegt, keine Zeit und keine Lust mehr...
    Was macht er, verschenkt alles an seine Bündnisse.

    so konnte ich den DUX das leben schwer machen, so das er das nicht so einfach bekommt. hab mich zwischen gestellt ;)....
    aber mit HANDEL: wäre das ich GREY besiegt hab, eigentlich wertlos, da der Bündniss Partner nun jeden tag einfach mal so Rohstoffe bekommt!
    Dazu fördert das sehr MULTIACC.

  • Ich sehe bei der Ressourcenabgabe eine große (Cheating)-Gefahr. Hier 2 Beispiele:

    1. Jemand meldet 2 oder mehr Accounts an und verschleiert es so, dass es anfangs nicht auffällt. Schließt mit seinem Hauptaccount ein Bündnis. Nach einiger Zeit bricht er das Bündnis mit dem Zweitaccount, der zwischenzeitlich schön ressourcen gesammelt hat. Somit könnte er dann seinen Hauptaccount mit Ressourcen pushen.

    2. Selbst wenn man davon ausgeht, dass Multis auffliegen und somit Punkt 1 nicht eintreten sollte, gibt es noch eine ganz andere Gefahr. Mal angenommen mein Gebiet ist relativ sicher (weit weg vom Hauptgetummel). Nun schließe ich aber ein Bündnis mit einem Kumpel, der mitten drin ist und sich gerade im Krieg mit einem gleichwertigem Gegner befindet. Da ich ja nix zu befürchten habe, kündige ich das Bündnis wieder und pushe meinen Kumpel mit Ressourcen/Einheiten, durch die er den Krieg für sich entscheiden kann. Nach seinem Sieg schließen wir wieder ein Bündnis, er erwitschaftet nun mehr Ressourcen durch die eroberten Städte und wenn er genug hat, kündigen wir unser Bündnis wieder, damit er mit die "geliehen" Ressourcen (+Bonus) zurückzahlen kann. Fände ich persönlich nicht gut, wenn sowas möglich wäre.

  • Dann wäre das was dein vorredener eben beschrieben hat ja noch viel einfacher, dann fällt das was er erklärt hat aus. Und er könnte ihn ständig im Krieg vom rand der welt unterstützen mit Ressis.

  • mann könnte ja die strafressis lassen aber niemanden mit begünstigen , d.h. die strafressis gehen bei Vetragsbruch ins Nirvana-> kein Missbrauch möglich

  • ich hab das mal etwas aufgearbeitet. lest es durch und sagt mir was ihr davon haltet. was sollte noch geändert werden?
    ich möchte noch dieses wochenende mit dem coden des diplo-systems beginnen....

    vorab:
    verteidigungsbündnis finde ich nicht so gut. man kann ja auch manuell krieg erklären - wenn man will.
    jegliche art von handel, tausch oder abgabe fördert die multis und sollten deshalb erst mal nicht integriert werden.


    Allgemein:
    - Es ist für jeden ersichtlich wer mit wem was für ein "Abkommen" hat
    - Man darf bei jedem "Abkommen" mit allen Einheiten überall rumlaufen
    - Kriegserklärung geht nur, wenn der Gegner nicht weniger als ein Drittel Punkte hat
    - Man kann total maximal 10 Friedensverträge/Freundschaftsbündnisse haben


    Neutral:
    - Zu Beginn ist jeder mit jedem Neutral
    - Feldkämpfe sind erlaubt, Stadtkämpfe nicht
    - Siedeln im neutralen Gebiet ist möglich, wenn der andere die Möglichkeit hat Krieg zu erklären. (Aufgrund der Punkte)
    - Hat der andere diese Möglichkeit (noch) nicht, ist nur "Friedliches Siedeln" erlaubt
    - Kriegserklärung: 2 rl-Tage

    Friedensvertrag:
    - Kein Kampf
    - Es ist "Friedliches Siedeln" angesagt
    - Kündigung: 3 rl-Tage
    - Kriegserklärung: 4 rl-Tage (direkt ists etwas kürzer, der andere weiss dafür woran er ist)

    Freundschaftsbündnis:
    - Kein Kampf
    - Man darf siedeln wo man will
    - Kündigung: 4 rl-Tage
    - Kriegserklärung: 5 rl-Tage (direkt ists etwas kürzer, der andere weiss dafür woran er ist)

    Krieg:
    - Feld- und Stadtkämpfe sind erlaubt
    - Siedeln im Kriegsgebiet ist möglich
    - Kriegsbeendigung: sofort wenn beide einverstanden sind

    Kapitulation:
    - Kein Kampf
    - Der Dominator darf siedeln wo er will, für den Unterlegenen gilt: "Friedliches Siedeln"
    - Wenn sich Produktionsfelder von der Zeit vor der Kapitulation überschneiden, werden dem Unterlegenen diese gesperrt.
    - Dieser Zustand bleibt für immer


    Legende - "Friedliches Siedeln":
    Man darf nur siedeln wenn man das Stadtgebiet des anderen nicht beeinträchtigt
    UND die neue Stadt näher bei sich als beim anderen liegt

    Einmal editiert, zuletzt von Flunsi (7. Oktober 2009 um 08:09)

  • - Kriegserklärung und Unterwerfung gehen nur, wenn der Gegner nicht weniger als halb so viele Punkte hat

    gute idee... die punkte wird die erfahrung zeigen

    Kapitulation....
    warum sollte ich als agressor das machen?
    Warum nicht einnehmen?
    Ich sehe zu zeit keine vorteile!
    Welchen Spass hat der Kapitulierte? Was ändert sich?


    bei neutral --> Krieg sind 2 Tage zu viel...
    Wer sich nicht um Diblomatie kümmert sollte schon bestraft werden ;)...

    ansonsten ... hört sich das gut an.... 5 Tage sind aber schon nicht wenig....
    gerade gegen Ende hin, wo der Freund 1-2 Ränge über ein ist...
    So werden schon etwas Kriege verhindert, die bei lockeren VERTRÄGEN entstanden wären

  • Dann mach halt strafressis beim Beenden der Kapitulation, und einen Zeitcounter (48h++) der den Beherrscher genug Zeit gibt darauf zu reagieren.
    Bin aber generell gegen Dinge die endgültig unveränderbar feststehen. Diplomatie lebt von Wendungen und Irrungen , vom Hin- und Her... Warum dabei was so starres einbauen?


  • Kapitulation....
    warum sollte ich als agressor das machen?
    Welchen Spass hat der Kapitulierte? Was ändert sich?

    in deinem profil wird aufgelistet wer dir alles unterwürfig ist. quasi eine trophäensammlung. ^^
    ausserdem kannst du deine kräfte sparen und dennoch sicher sein dass von ihm keine gefahr mehr ausgeht.

    neutral->krieg 2 tage sind nicht sehr lange. ist man vielleicht mal ein tag nicht on, hat man noch einen reserve...

    Elendil: ok, von mir aus kann man dies auch aufheben, aber dann muss mächtig dafür bezahlen: 20% von einwohnern, einheiten und ressis.
    das wird vernichtet und geht nicht an den dominator. anderer vorschlag?

  • Bei der Kapitulation sollte der der Kapituliert der Vasall des Siegers sein, und so lange dieser zustand besteht sollte der Vasal seinem bezwinger oder Herrscher oder was auch immer, 25% seiner gold und ressi ennahmen automatisch abgeben. Man kann es als Reparationszahlungen oder Steuer gegenüber seinem Herrscher Staats ehen. Beenden kann man diesen zustand dann wenn man in der lage ist seinem Herrscher den Krieg zu erklären und diesen zu führen. Oder der Herrscher Staat lässt seinen Vasall in die unabhänigkeit.

  • das wäre für 95% der spieler die beste lösung. das problem ist nur, dass es 5% ausnutzen würden und so das spiel verfälschen.

    jegliche art von handel, tausch oder abgabe fördert die multis und sollten deshalb erst mal nicht integriert werden

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