Hunde-Freunden darf ich folgenden Blog empfehlen: hunde-blog.net - Auf den Hund gekommen
Das ist der Blog meiner Mutter und ihrem Hund den ich alle paar Wochen für ein paar Tage hüten darf. 
Dass es hier Katzenfreunde gibt weiss ich bereits, aber gibts hier auch Hundefreunde?
Ja. Leider mussten wir unseren Hund am Donnerstag einschläfern lassen, er hatte Leberkrebs und es gab nichts, was man dagegen machen konnte. 
Und Katzen mag ich gar nicht.
Oh, das tut mir leid. Da hab ich aber einen schlechten Zeitpunkt erwischt.
Hatte er wenigstens ein gutes und langes Leben? "Alters-Krebs" ist bei Hunden ja recht verbreitet. Meine Grosseltern hatten auch einen Hund der daran gestorben ist.
Aber dass du Katzen nicht magst... gibt auch nette Katzen.
joar, gibt sehr liebe katzen, sogar welche die sich wie hunde benehmen...Oo (an meine denk)
unser hund ist auch leider an alterskrebs gestorben mit 15. war ein sehr hübscher boxer-ridgeback mischling. hab das tier geliebt...bin auch mit ihm aufgewachsen...
Oja, endlich mal wieder ein sinniges Thema,
Die beisen sind mittlerweile 4 Jahre alt (zum Zeitpunkt des Fotos gerade 1 Jahr).
Katzen haben wir natürlich auch, ohne die gäbs Ratten. Wundersamer weise verstehen sich Huskys und Katzen aufs Beste, was gerade bei nordischen Hunderassen eine Seltenheit ist.
Leider gekommt man es als normaler Hundebesitzer seit geraumer Zeit bei uns immer schwieriger gemacht von den Mitmenschen.
Es gibt gleich 4 Gruppen die, jeder auf seine Art und im eigenen Interesse, meinen einem als Hundebesitzer einen Strick drehen zu können:
1. Hundehasser, die niemals im Leben einen Pfennig für Feldwegeunterhalt und Grundsteuer zahlen, aber meinen ihnen gehören die Wirtschaftswege und mit Anzeige drohen.
2. Jäger, die mittlerweile dann schon einen ausgesprochenen Jagdtrieb am Hund erkennen wenn dieser einfach nur am Boden schnüffelt und mit Abschuss drohen.
3. Unausgelastete Tierschützer, denen mein Hundegespann (ich betreibe mit denen ab und zu Hunderoller, oder Fahrrad) ein klarer Verstoss gegen den Artenschutz erscheint und mit Veterenäramt drohen.
4. Andere Hundebesitzer die nicht wollen, dass lebensfrohe Hunde mit ihren bedauernswerten Emotionskrüppel spielen oder überhaupt Kontakt haben und mit Knüppel und Messer drohen.
Alles in allem sind meine Frau und ich der MEinung, dass es in Deutschland seit ca. 10 Jahre nurnoch Probleme macht Hunde zu halten und dabei Spass zu haben. Auf der einen Seite wurde der Hund zum Statussymbol, auf der anderen Seite Objekt, oder Ventil des angestauten Hasses, der allgegenwärtig in Deutschland heranwächst.
Es werden wohl unsere letzten Hunde sein. Mir bescherts zwar eine Menge Gründe pysische Auseinandersetzungsmöglichkeiten (sofern es keine Zeugen gibt), aber meine Frau packt das nervlich halt nicht mehr.
erst mal, wirklich sehr hübsche huskys jounk. 
(foto ist sowieso hammer 
)
aber mit unserem hund gab es da auch so geschichten...war glaub ich vor sieben jahren oder so, wo das thema "kampfhunde" bei uns sehr populär war.(kampfhunde werden von menschen zu kampfhunden gemacht, nur scheinen das viele nicht wahrhaben zu wollen.)
und ja, unser ridgeback mischling (recht groß, sehr muskulös) war natürlich gern ziel diverser personen, denen ich am liebsten nicht nur verbal eine rein gehauen hätte. einer unserer nachbarn beispielweise meinte er müsste uns sagen, dass er unseren hund einschläfern lässt, sobald er zu nahe an seine kinder kommt. (er hat mit uns im jahr vielleicht ein wort gewechselt wenns hoch kommt)
er kannte unseren hund jedoch schon gute 8 jahre und wusste, dass er im grunde kinderlieb ist. nur die ganz kleinen konnte er nicht ausstehen, besonders im hohen alter dann. da mussten schon ein auge auf ihn haben, aber sonst gabs nie probleme.
meiner meinung nach war diese drohung unnötig und hat nur dazu geführt, dass er nicht mehr gern gesehen war bei uns.
das ist wirklich ein gelungenes foto. spielen die immer so aggressiv? 
wobei das bei momentaufnahmen wohl recht oft so aussieht. habe das bei unserer hündin auch schon festgestellt.
also solche probleme mit passanten kenn ich überhaupt nicht. das liegt sicher auch daran dass unsere hündin einfach so süss und lieb ist - jeder zweite will sie knuddeln.
ich könnte mir vorstellen dass es etwas anderes wäre, wenn ich zwei grössere hunde hätte. sobald hunde zu zweit bzw. im rudel sind, sind sie sofort etwas wilder und selbstbewusster - das ist zumindest meine erfahrung. da spielt natürlich schnell mal der faktor angst bei den passanten mit, klar dass die dann auf abwehrverhalten gehen.
generell würd ich sogar eher sagen dass hunde heutzutage akzeptierter sind als früher. früher gabs nur dreckige wachhunde um es etwas überspitzt zu formulieren. heute kann man mit ihnen in fast jedes restaurant und hotel. was sich heute vorallem geändert hat sind die medien die aus jedem chihuahua eine bestie machen.
Das Foto ist wie gesagt drei jahre alt. Die waren da gerade mal ein Jahr, also noch im Rauf und Flegelalter. Damals dachten wir oft, die wollen sich gegenseitig zerfleischen. Aber nie trug einer der beiden irgendwelche Verletzungen davon. Das war also nur gerauft.
Und ja es stimmt, Einzelhunde, egal welcher Rasse, hören viel viel besser, da sie ja nur den Menschen als Vorbild und Bezug haben.
Zwar sind Hunde heutzutage viel besser akzeptiert, das stimmt, aber dafür muss der Hund einem gewissen Leitbild entsprechen. Also wie ein Dressurpferd spuren und dabei noch witzig und lieb aussehen.
Wenn dem nicht so ist, dann wird jeder Vorwand genommen um den hund als aggresiv oder schlecht gehalten dazustellen.
So sehen die heute aus. Immer noch absolut Lebensfroh und extrem Neugierig.
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