Mutation eine Krankheit?

  • Ihr könnt euch sicher denken von welchen Film ich zu diesem Beitrag inspiriert wurde!

    Ist die Mutation eine Krankheit die wir heilen müssen und wer sagt uns wer ein "Mutant" ist. Natürlich haben Mutanten in Filmen und Comics übermenschliche, fast gotthafte Fähigkeiten, aber ich rede von die realistisch sind.

    Eine Mutation die möglch wäre, wäre zum Beispiel die Ausschaltung einiger Alterungsgene. Der Träger würde länger Leben, das ich logisch, doch sehen wir mal es von sozialen Aspekt. Er dürfte nie eine soziale Bindung eingehen, geschweige den eine Bindung wo Liebe im Spiel ist. Den er wrde jeden Tag daran erinnert werden, das wenn sie stirbt, er noch lange leben müsste mit dem Verlust. Wie man das so kennt, wird er sterben, ganz einfach aus Kummer, da nützt die beste Mutation nichts, wenn der Wille zum Leben weg ist.

    Aber es gibt Mutationen die uns Menschen entsetzlich verstümmelen, auch wenn die Wissenschaftler versuchen dieser Art der Mutation durch die Gentechnik zu verhindern, so sind sie einegendlich die Mutationen schaffen, einfach nach Ihrer Laune.

    Zum Schluss mächte ich euch noch einen Satz dazusagen "Mutation war und ist der Schlüssel zur Evolution des Meschen" ...was haltet ihr davon?

    mfg Valmar

  • Ist die Mutation eine Krankheit die wir heilen müssen und wer sagt uns wer ein "Mutant" ist.

    Warum sollte man Mutationen ändern, wenn sie nicht krankhafte Auswirkungen hat?
    Das Wort Mutant ist dann wohl eher aus der Phantasiewelt.
    Genetisch sind wir alle außer Zwillinge unterschiedlich, also wer ist der Mutierte?

    Wie soll man außerdem Gene in einem Menschen einfach so ändern.
    Man kann wenigstens gegen die Gene gegensteuern im Fall des Falles.

  • Nun ja, ich denke, dass "normale" Mutationen in diesem Kontext wegfallen, da sie einfach zu langsam fortschreiten. Evolution, welche auf Mutation beruht, braucht viele Jahrhunderte bis es sichtbare Veränderungen bei einer Spezies gibt.

    Auf der anderen Seite halte ich es für wahrscheinlich, dass man Mutationen künstlich hervorrufen wird. Es ist heute schon Möglich, bestimmte DNA-Sequenzen, sog. Plasmide in die Genstruktir eines Lebewesens einzufügen ("splicen") oder bestimmte Gene aus/Einzuschalten ("Knock-out/knock in)

    Diese Veränderungen werden zwar dem "Mutanten" keine Gottgleichen Fähigkeiten verleihen, wie man es aus Hollywood kennt, aber der Einsatz könnte durchaus sinnvoll sein. So hat man es beispielsweise geschafft, bei Mäusen ein Gen auszuknocken, das für die Bildung eines Prions im Körper zuständig ist. Da dieses Prion bei den Mäusen nicht mehr vorhanden war, waren sie immun gegen die Creuztfeldt-Jakob-Krankheit...

    Ich bin auf jeden Fall der Meinung, dass sich Dinge wie Gentherapie und ähnliches durchsetzen werden, auch wenn das noch ein paar Jahre dauern wird.

  • Das wir verschieden ist, ist keine Mutation sondern eine Varitaion der Gene. Eine Mutation ist eine Art änderung der natürlichen Genstrukturen oder speziesspezifischen Eigenschaften. Zum Beispiel Tschernobyl, dort, bilden sich Immunschwächen etc durch die Strahlenbassierende Mutation!

    Da ich nix von Gott spielen etc Thema halte, sage ich, spielen wir nur ruhig Gott, spätestens in 100 Jahren werden wir sehen was uns die Genetik eingebracht hat. Ich glaube an die Reinheit de Menschen, frei von genetischer Aufwertung durch den Menschen selbst, aber wenn es einen Menschen das Leben rettet, gut, dann muss es so sein, aber wir sind bis jetzt ohne genetik ausgekommen, dann schaffen wir auch den rest der Menschheitsgeschichte.

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