Einleitung:
Das Thema dreht sich um allgemeine Massenmedien,
hauptsächlich TV und Internet.
Es soll in diesem Thema ein Dreieck entstehen zwischen den variablen Instanzen Glaubensrichtung und Massenmedien und der Konstanten Sexualität, die in ihrer Offenheit in der (Inter-)Kommunikation variiert.
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EDIT: Variabel sind die variabel bezeichneten Instanzen, weil ihre Bedeutungen in einem historischen Kontext einem Wandel unterzogen sind, weshalb diese Instanzen Konstanz anstreben. Die Sexualität strebt den Wandel an, weil sie historisch konstant ist. Ich begründe diese Aussagen mit dem Empfinden jedes Einzelnen. Das eine ist die Neugier und das andere die Vorsicht, die je nach Zuständen eintritt.
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ZitatOriginal von heise.de
Papst warnt vor destruktivem Einfluss der Medien
http://www.heise.de/newsticker/meldung/86506
über Religionen
Vorweg muss ich sagen, dass ich dem Papst recht geben muss, subjektiv empfindend. Dazu muss ich sagen, dass ich mein Denken nicht insgesamt im Widerspruch zu Glaubensrichtungen sehe, jedoch in einzelnen Punkten, auch wenn ich ein radikaler Vertreter pro Wissen contra "Einfach-glauben" bin. Off-Topic: Ich bin der Überzeugung, dass selbst meine Behauptung bzw. eigtl. Vermutung, dass Glaubensrichtungen Menschen-Züchtung ist, nicht im Widerspruch zur Existenz Gottes steht. Züchten bedeutet nicht immer das, was wir vermuten, sondern es kann genauso das Gegenteil von dessen bedeuten, an das wir denken, wenn wir an Züchten denken. Züchten an sich kann man schwer in die Kathegorien gut/böse/schlecht/lieb einteilen, denn alles davon spielt eine Rolle. Letzteres begreift man spätestens, wenn man in das Alter gekommen ist, in dem man kaum noch von den Eltern erzogen werden kann.
über Sexualität:
Ich fordere nicht auf offen über Sexualität zu schreiben, sondern ich fordere dazu auf, in diesem Thema, über das Publizieren, Reden, Schreiben, Betrachten, etc. von Informationen, also auch von Bildern/Medien, eine explizit/ausdrückliche Stellung zu beziehen.
Es geht mir nicht um persönliches, bzw. geringfügiger im Zusammenhang.
Es geht mir um eine wertende Stellungnahme.
Es geht mir nicht um Wertung über Foren-Schreiber, sondern von.
Ich bitte um eine zur wertenden Stellungnahme einer doch sinnvollen Distanz zur Angelegenheit, Schreib-Praktikabel sinnvoll.
Um der Wert-Neutralität wenigstens halbwegs gerecht zu werden, bitte ich um sowohl Pros als auch Kontras, in dem ganz oben erwähnten Dreieck.
Es geht mir also um so etwas wie eine Dreiecks-Dialektik.
über Massenmedien:
Die offene Auseinandersetzung mit Sexualität verkauft sich gut. Konsumieren kann man auch im Verborgenen. Christliche Lösungen dieses Problems (für die Kirche) sind Wohngemeinschaften, zur gegenseitigen Kontrolle, damit die Gebote der Kirche (der Bibel???) eingehalten werden.
Eigene Stellungnahme:
Ich bezweifle, dass die gegenseitige Kontrolle über WGs vollständig konsistenzbildend ist in christlichen Gemeinschaften. Schließlich ist es biologisch erwiesen, wie konstant Sexualität ist.
In unserer heutigen Zeit, dieses oben genannte Dreieck betrachtend, verstehe ich den Willen zu weniger Offenheit in sexuellen Angelegenheiten eher als einen Vernunfts-Bezug, der nicht nur von der Kirche ausgeht. Da sich Sexualität durch Medien verkaufen lässt und da so ein Gesellschaftswandel vollzogen wird, wird der Kirche der Glaube allgemein geradezu entrissen, da die Vernunft ausreicht und der Glaube nicht notwendig ist, Offenheit in sexuellen Angelegenheiten schlecht zu empfinden, schlicht deshalb, wegen der heutigen überzogenen Offenheit und der damit verbundenen Härten für jeden einzelnen.
Alles ist Zucht. Das was die Massenmedien fabrizieren ist mindestens genau so viel Zucht, wie von anderen Instanzen, wie von der Kirche, und etc., die ich auch als eine Instanz betrachte, selbst der Staat züchtet und jeder einzelne Mensch tut dies.
Ich behaupte nun, dass das Nicht-Wissen über Zucht besser ist, als das Wissen darüber, wissen jedoch alle von der Zucht, ist dies wieder ein besserer Zustand, subjektiv empfindend, objektiv verstehend, wegen den Härte- und Milde-Zuständen.
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EDIT: Was ich dabei nicht erwähne, ist der Prozess als Zustand, der das Wissen-Glauben über Züchtung und andere Dinge variieren lässt von Glauben zu Wissen und umgekehrt und von Thematiken über Glauben und Wissen. Glauben und Wissen bildet eine Einheit, so etwas wie ein Gleichgewicht. Ist das Gleichgewicht von Glauben und Wissen gestört, entsteht etwas anderes. Es ist wie mit der magnetische Flussdichte. Die veränderung des einen Zustandes, der einen Dimension, verändert einen dritten Zustand. Psychologie ist Mathematik ohne Zahlen.
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