7 Todsünden Einfluss auf die Evolution

  • Ich möchte gar nicht direkt auf großartige wissenschaftliche Details eingehen, weil es einleuchtend sein sollte durch das, was man erbt, was die Eltern einem mitgeben. Für dieses Wissen braucht man keine Evolutionstheorie.

    Man stelle sich Menschen vor, so wie wir sie kennen hier und überall.
    Diesen Menschen werden die 7 Todsünden unterbreitet.

    Sie verändern ihr Verhalten also weil ihnen ein richtiges Verhalten vorgegeben wird.

    Nehmen wir als Beispiel Völlerei. Menschen werden nicht nur verhindern wollen, dass sie viel essen. Einige werden hungern, andere mäßig essen.

    Geschieht das über einen langen Zeitraum von Generationen, so wird es mehr Menschen geben, die eher viel essen und bedingt durch die Kultur, die unmittelbar selbst durch benachbarte Glaubensrichtungen (kath.) beeinflusst wird, werden Menschen ein schlechtes Gewissen bekommen beim Essen.

    Es wird deshalb mit der Zeit mehr Menschen geben, die viel essen, weil durch diese ultimativen Vorgaben zum Verhalten das natürliche Verhalten untergraben wird.

    Und dass Hungern nicht so gut ist, sollte uns doch klar sein.

    Wer anderen so etwas wie die 7 Todsünden (kath.) vorgibt und der liebste, netteste Mensch ist, der ist im Innersten wahrscheinlich ein arger Sadist, aber auch Sadisten werden zu Sadisten gemacht. Welche Rolle der Mensch und welche Rolle die Umwelt spielt ist eine Frage nach dem Optimum eines Menschen.

    Trotzdem haben Sadisten wie Masochisten ihre Rolle in der Natur.
    Wie habe ich es von einigen intelligenten Menschen gesagt bekommen: Irgendein Menschentypus wurde geannt. Darauf wurde gesagt: Auch solche Menschen muss es geben. Mich stört dabei ein wenig, dass es hier eine Hinterfragung gibt, denn ... Es geht um die Existenz.

    Würde man heute über Jahrhunderte sagen: Seid lieb!
    So werden die Menschen Jahrhunderte später Böse sein,
    doch das hat mit gut und schlecht nicht undbedingt etwas zu tun. Ich meine Aufmüpfigkeit!

    Wenn es jedoch eine Schicht gibt, in der Menschen schnell begreifen, dass durch solche Lehren etwas schief läuft, dann entwickelt es sich anders oder gar anders herum.

    Anders: Atheismus
    Anders herum: Satanismus

    Gäbe es keine solche Zucht, bzw. Meinungsmacherei, so würde alles natürlicher ablaufen. Was nun besser ist, natürliches oder künstliches oder was auch immer für eine Beeinflussung, das ist sehr schwer zu sagen und bedingt sehr vieler Strukturen (Komplexität).

    EDIT:
    (nachträglich korrigiert)
    Das ist auch die Begründung, warum es in einigen Fällen nicht so gut ist über lange Generationen als Familie sozusagen ein Gewerbe zu führen, oder etwas in der Art z.B. regieren!

    EDIT2: Kürzere Generationsabstände sind da sinnvoller!

    Jede Optimierung ist so wie es scheint in der Zeitachse eine gegenteilige.

    EDIT3: Ich begründe meine Aussagen in der ANNAHME, dass Gene lernfähig sind. Ich gehe regelrecht davon aus!

    EDIT4:
    Warum ist das nicht widersprüchlich? Verhalten ist erlernbar und liegt auch in den Genen. Jede Optimierung des Verhaltens macht das Verändern von Genen überflüssiger. Das trifft nicht nur für das Verhalten zu.

    EDIT5:
    Wo gibt es Magersucht? In westlichen Ländern.

    5 Mal editiert, zuletzt von trace (30. Januar 2007 um 17:56)

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