Wenn ich etwas schreibe und ich mir nicht sicher bin, dann sage ich: vielleicht!
Wenn ich etwas behaupte, dann bemühe ich mich das zu begründen.
Wenn ich etwas behaupte, was kaum jemand glaubt, dann nicht mit Selbstverständlichkeit.
@Yolandé á Niqúis:
zu 1.) Bei Weitem nicht nur!
zu 2.) Was soll das denn aussagen?
zu 3.) Willst du dich lustig machen ?
Die Experimente sind unglaubwürdig, denn selbst wenn sie wahr sein sollten, reicht die Begründung nicht aus, weil ich keine lesen kann.
Mann kann nicht so schlussfolgern:
Weil aus A B folgt,
folgt aus C D.
Das ist .... ( Hier steht ein sehr böses Schimpfwort, das ich mir verkneife. )
Es kann zwar sein, dass aus C D folgt, aber die Begründung ist kommt aus dem Nirgendwo!
Lieber glauben die Menschen an das was sie glauben wollen, anstelle Logik oder an einer Sammlung von Hinweisen, die Vermutungen ermöglicht.
Ich fühle mich sehr veralbert. Ich finde das nicht witzig. Bei den Redlichen ist so etwas üblich. Wenn das so etwas sein sollte, dann fühle ich mich diskriminiert!
Das kann nur dazu führen, dass ich meine Schreibstrategie ändern muss, schmerzlichst.